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Wie kann ich das anders Umsetzen (Python 3)?

Hi also ich mach mir einen kleinen Sprachassistenten Bot ist nichts zum veröffentlichen oder so ich mach mir das halt um während dem Zocken mal sagen zu können spiel playlist ... usw. Speech to Text usw klappt alles Wunderbar nur das Music Spielen macht klitze bisschen Probleme. Ich will das "main.py" weiter zuhört nachdem ich subprocess.call() gemacht habe aber in dem script das ich damit augerufen habe ist so etwas wie time.sleep() damit die music weiter spielt.

Teil meiner Main.py:


if "spiel" in txt:
    if "playlist" in txt:
        if "1" in txt:
            say("Playlist 1 wird Wiedergegeben.")
            subprocess.call(["C:\\Users\\Zensiert\\AppData\\Local\\Programs\\Python\\Python38\\pythonw.exe", "playlist1.py", "play"])
            os.execv(sys.executable, ['python3'] + sys.argv)

if "pause" in txt:
    say("Musik wird Pausiert")
    subprocess.call(["C:\\Users\\Zensiert\\AppData\\Local\\Programs\\Python\\Python38\\pythonw.exe", "playlist1.py", "pause"])

Und hier meine playlist1.py

import pygame
import sys, getopt

arguments = str(sys.argv)

pygame.init()

pygame.mixer.music.load('C:\\Users\\Zensiert\\IdeaProjects\\LibreOfficeSprachAssistent\\.idea\\songs\\playlist1\\streets.mp3')
if(sys.argv[1]== 'play'):
    pygame.mixer.music.play()

elif(sys.argv[1] == 'pause'):
    pygame.mixer.music.pause()

print(f"Arg Input      : {sys.argv[1]=}")

clock = pygame.time.Clock()
while pygame.mixer.music.get_busy():
    clock.tick(309)
    pygame.event.poll() 

Das Script spielt die Musik und es klappt auch alles aber ich kann halt erst wieder reden wenn ich 309 Sekunden (Wegen dem "clock.tick(309)") gewartet habe. Jemand eine Idee? Ich weiß alles nicht so gut erklärt sorry

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Ist es nicht unsinnig, dass es im Mathematik-Bachelor Übungen als Teamarbeiten gibt?

Vorbemerkung: in einem Forschungstrupp oder beim Promovieren/Habilitieren lohnt es sich durchweg, zu kooperieren.

Aber, wie sieht das innerhalb eines Bachelor-Studiums aus?

Gerade hier müssen die Grundzüge eingenständigen Denkens, Kritisierens und Informationsbeschaffen gelegt werden. Und daran darf nicht gespart werden, oder ausgeholfen.

Und das Problem: es wird gar nicht mal genannt, wie fatal die Folgen sind:

Dies sind einige Szenarien, die sich bei jeder Gruppenarbeit ereignen:

Fall 1: Alle Gruppenteilnehmer sind gleich gut vorbereitet.

Dann nimmt der cleverste wichtige Beweisschritte voraus, die bei selbständiger Bearbeitung den Lern- und Arbeitsgedächtnis-Fortschritt hätten erweitern können.

Weil die anderen nun Zusatzinformationen haben, die sie eigentlich nicht hätten, trainieren sie auch nicht drauf, ohne Zusatzinformationen weitere beweisrelevante Informationen zu beschaffen und unnötige zu ignorieren.

Was dem Ziel des Mathematikstudiums widerspricht.

Fall 2: mindestens einer der Gruppenteilnehmer ist unvorbereitet.

Dann gilt Fall 1 weiterhin, da mindestens ein cleveres Mitglied existieren muss (wenn nicht alle gleich clever wären, was dann bei zeitlichen Unterschieden im Lösen oder im simultanen Lösen wiederum keinen Mehrwert beim Lerneffekt ergibt).

Fall 3: alle sind unvorbereitet.

Dann müssten sie sich vorbereiten, nur um dann bei Fall 1 und 2 zu landen.

Und zu oft kam es dann zum Durchfallen, weil stets nur Übungsaufgaben im Team bearbeitet wurden - oft genug gesehen.

Sollte das gerade neueren Studierenden nicht vermittelt werden?

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