Hundeschule – die besten Beiträge

Hund ist aggressiv gegenüber Besuchern und allgemein Fremden

Mein Rüde ist ca. 16 Monate alt. Er wurde mit ungefähr 6 Monaten in Rumänien auf der Straße gefunden (und ich will wirklich nicht wissen, was er alles mitgemacht hat, obwohl er noch ein Welpe war und womöglich nicht so viel mitbekommen hat). Merlin ist ein Mischling (siehe Bilder). Er wiegt 6kg und reicht mit seinem Kopf knapp unter mein Knie.

Als wir ihn im Oktober bekommen haben, war er noch ganz unterwürfig und ruhig. Wir wussten nicht einmal ob er überhaupt eine Stimme hat, da er damals noch keinen Tom von sich gab. Nach ein paar Wochen hat er sich dann sehr gut bei uns eingelebt und liebt unsere Familie sehr.

Ich muss zugeben, wir haben einen Riesen Fehler begangen und das mit der Erziehung viel zu sehr vernachlässigt. Mal durfte er etwas und mal war es wieder verboten... Ich weiß, dass der Mensch dann "souverän" ist (ich vermeide gerne das Wort Rudelführer und Alpha-Tier), wenn der Hund weiß, dass sein Mensch alles unter Kontrolle hat und er sich vollkommen auf ihn verlassen kann. Dazu gehört eben auch, dass der Mensch dem Hund zeigt, was er darf, und was nicht.

Wir sind im Moment dabei, mit ihm genau das zu üben und haben auch klare Regeln aufgestellt, die jeder im Haushalt einhalten muss.

Doch ein riesiges Problem haben wir noch: Mein Hund bellt jeden Menschen, der unser Grundstück betritt, sehr aggressiv an (und wenn es eben nicht aggressiv ist dann eben extrem wild und schlimm, nur um unser Haus zu verteidigen), knurrt und beißt sogar in das Hosenbein des "Eindringlings". Die Nachbarn und viele Bekannte trauen sich schon nicht mehr in unser Haus zu kommen und ich muss zugeben, ich würde mich auch nicht trauen. Nur bei ein paar wenigen Menschen, meistens diejenigen, die selbst Hunde haben und die sofort in die Knie gehen und ihn so liebenswürdig begrüßen, wie wir es auch tun, freut er sich und begrüßt sie nett.

Nach kurzer Zeit, wenn die Besucher vor der Tür stehen beruhigt er sich aber sobald sie einen Schritt in das Haus gehen, fängt er wieder an. Wir haben es schon mit Leckerlis versucht, also, dass jeder Besucher ihm welche gibt, aber die frisst er nie da er viel zu beschäftigt ist, diesen anzuknurren und anzubellen.

Wir wissen wirklich nicht mehr weiter und ich wäre über jeden noch so kleinen Tipp dankbar. Wir lieben unseren Hund aber das geht manchmal zu weit. Tut mir leid wegen dem langen Text aber es ist dringend.. Vielen Dank schon mal im Voraus.

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Hund, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundeschule

Mein Hund ist total außer Kontrolle, wenn er einen anderen Hund sieht

Hi Leute,

ich habe einen 9 Monate alten weißen Schäferhund Rüden, namens Ares. Ich war mit ihm, seit er 9 Wochen alte ist fast 30 mal (immer Einzelstunden) in der Hundeschule bei Ulli Köppel (vllt kennt ihn ja jemand). Er hatte da auch ausreichend Kontakt zu anderen Hunden und hat seine anfängliche Scheu anderen Gegenüber dabei auch verloren. Die Hundeschule von Herrn Köppel funktioniert nach Rudelprinzip und wird ohne Leckerlis durchgeführt. An sich ja alles super, hat anfangs auch funktioniert, hab dann aber aufgehört weil es mega mega teuer ist und der Trainer gelinde gesagt unhöflich ist. Also das ist jetzt mal die Vorgeschichte. Wenn ich mit meinem Hund alleine unterwegs bin und ihn frei laufen lasse kann ich mich wirklich auf ihn verlassen, er kommt wenn ich ihn rufe etc. Wenn ich aber mit ner Freundin und ihrem Hund unterwegs bin, ist es fast so als würde er seine Festplatte löschen xD Wenn er einen anderen Hund vom weiten sieht, will er unbedingt zu ihm und zerrt an der Leine wie blöde, wenn er einen Hund sieht, den er schon kennt ist es noch schlimmer. Er winselt und fiept und zerrt ohne Ende. Es wäre wirklich ein Traum, wenn ich es ihm so beibringe könnte, dass er trotzdem, egal wen er da sieht, "normal" an der Leine Beifuß geht ohne zu ziehen oder zerren. Top wäre es natürlich, wenn ich es irgendwann schaffen würde, dass er ohne Leine, wenn ich "Fuß" sage, zu mir kommt und bei mir Beifuß an anderen vorbei geht, ohne wie wild auf sie zurennt. Ich weiß, er ist erst 9 Monate alt und jung etc, aber ich würde gerne das Problem jetzt schon Schritt für Schritt beseitigen. Ich will mich in jeder Situation auf ihn verlassen können, dieser Stress, den er bei mir und auch ihm auslöst ist wirklich nicht schön. Meine Frage ist deshalb, hatte von euch schon mal jemand ein ähnliches Problem und hat Tipps, wie ich daran üben kann? ich habe auch Hunde in meinem Freundeskreis die da sicher mithelfen würden. Ich bin aus der Nähe Regensburg, war jemand in einer Hundeschule (in einer guten) die so ein Training anbietet? Er ist einfach zu hibbelig auch bei Leuten, die er kennt, er muss lernen sich zu beruhigen und nicht durchzudrehen wenn mal was passiert (er zeigt allerdings gar keine Anzeichen von Aggression, es ist eher mega Nervosität oder Unsicherheit). Ich bedanke mich schon mal, wäre wirklich für alles bereit.

Training, Hund, Hundetraining, Hundeschule, Schäferhund

Was brauche ich alles für einen Pitbull?

Hallo liebe Community, Als erstes es ist nur eine Frage! Ich bin nur neugierig und will auch nur eine Antwort auf meine Frage haben!! Am besten von Leuten die selber einen Pitbull haben!!!!!!

Also: ich hatte schonmal eine Frage über die Pitbulls gestellt aber naja egal....

Ich bin jetzt 16 Jahre alt und liebe Hunde über alles __ am meisten die Pitbulls. Ich finde diese Hunderasse viel besser als z.B. ein golden Retriever. Sie sind sehr interessante Tiere und mir gefällt einfach alles am Pitbull!! Pitbulls können so nett und liebevoll sein __ aber nur wen man die auch richtig erzieht!! Beweis sind die Hunde von Cesar Millan z.B Daddy ( mein Favorit) oder Junior und die ganzen anderen Pitbulls __

Ich hatte einen Traum undszwar war ich bei irgendeinem Verein ich glaub es war der TS Pitbull Stafford&Co Köln Ev und hatte mir von dort einen alten so ca 8 Jahre alten Pitbull gekauft als 1. Hund und Dan klingelte leider mein Wecker :'(

Ich weiß nicht was dieser Traum zu bedeuten hat. Ich hatte es mir auch paar mal vorgestellt einen alten Pitbull als 1 Hund zu nehmen da ich die Pitbulls sehr mag und trotz alter kann ich trotzdem von nen Pitbull was lernen. Ich bin der Meinung, das man am besten vom Tier selber lernt.

Wäre sowas den als 1 Hund okey? Ich weiß das ich dafür einen Führungszeugnis brauche. Und ich würde auch gerne mit ihn Dan in eine Hundeschule gehen. Kann ich mit einem alten Hund den in eine Hundeschule? Ich weiß auch das ein Listenhund viel Training und Disziplin braucht.

Was meint ihr Pitbull Besitzer? Was musstet ihr alles machen? Was habt ihr für euren Pitbull alles gebraucht? Und wie viel zahlt ihr ungefähr? Von wo genau sollte man einen Pitbull kaufen? Von Züchter? Von nem Verein? Oder vom Tierheim? Oder von der Straße wie zb Bulgarien? oder Rumänien?

Bitte seit mit euren Antworten nicht so hart! Ich bin halt etwas neugierig!!! Und möchte auch nur das meine fragen beantwortet werden.

Danke schonmal im Voraus :D

Training, Hund, Pitbull, Hundeschule, Listenhunde

Welpe "beleidigt"?

mein kleiner Welpe ist super hyperaktiv, spielt sich hoch und fängt an richtig zu beißen. Unsere Hundetrainerin (haben gewechselt) hat uns einen "Beruhigungsgriff" gezeigt, wenn er also durchdreht oder dabei ist, sich hochzuspielen, knie ich mich zu ihm, drücke ihn sanft seitlich am Bauch gegen mein Knie und streichel ihn dabei von Kopf bis Schwanzende und die Beine. Anfangs ist er immer durchgedreht, dann wars das mit dem Streicheln, da ich mit beiden Händen beschäftigt war, ihn bloß nicht aus dem Griff zu lassen (wäre ein großer Triumph für ihn). Heute wars so, dass er sich automatisch "Platz" hingelegt hat, zwar immernoch am Jaulen / Quängeln und vorher noch viel gezappelt, aber er bruhigt sich dadurch tatsächlich und ich tu ihm ja nicht weh. Habe ihn ca. 4 Minuten so gehalten, gestreichelt, und er hat langsam die Augen geschlossen und zwischendurch kam noch ein Quängeln. Hab ihn dann losgelassen, er ist relaxed liegengeblieben und danach aufgestanden. Eigentlich darf man dann mit dem Kleinen weiterspielen, es geht nur um die 5 Minuten Pause, die er einfach zwischendurch machen muss, um nicht komplett hochzufahren. Hab ihn dann zum Spielen herausgefordert, er hat mich nur angeguckt, wollte aus meinem Zimmer raus, ist zu meiner Mutter und hat sich schlafen gelegt.

Nun meine Frage: Kann ein Welpe "beleidigt" sein, weil man das Spiel so abrupt unterbricht? Oder hab ich ihn vielleicht so krass entspannt - er war kurz davor die Augen zu schließen - dass er einfach müde geworden ist oder eventuell sogar müde war, und es erst dann gemerkt hat? Ich bin die einzige aus der Familie, die den Griff anwendet, der Rest ist eher auf "gutschigutschi"-Basis mit ihm, deshalb mache ich mir Gedanken, ob er (später) meine Eltern mehr respektiert und liebt als mich, weil ich ja die Böse bin, die ihn im Spiel stoppt, die mit ihm zur Hundeschule geht, Tricks beibringt.. Ach man :(

Das mit dem Griff hört sich vielleicht brutaler an als es ist, es ist wirklich nur ein sanftes gegen mein Knie halten und streicheln, dass er nicht weglaufen und weiterspielen kann. In der Hundeschule wird komplett auf Gewalt verzichtet ("motivieren statt korrigieren"), also bitte den Griff nicht kritisieren, er ist harmlos und mein Kleiner hat KEINE Schmerzen. Der erste Hundetrainer meinte, ich sollte ihn in ein anderes Zimmer sperren, DAS war definitiv die falsche Methode..

Also danke schonmal für eure Antworten!

Beruhigung, Hundeschule, Welpen

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