Hunderasse – die besten Beiträge

Hunderasse, die gefährlich aussieht, es aber nicht ist?

Hallo!
Ich suche jetzt schon länger nach einer geeigneten Hunderasse für mich.
Ich habe ein großes Haus mit Garten und genug Zeit für Bewegung und Beschäftigung des Hundes. Auch in den nächsten 15 Jahren werde ich vorausschauend immer Zeit für meinen Hund finden. Ich auch noch Meerschweinchen und Hühner bei mir halte, sollte es besser kein Jagthund sein. Mir ist bewusst, das jeder Hund einen Jagttrieb hat und man ihn auch abtrainieren kann, aber natürlich nicht zu 100%. Trotzdem hätte ich eher gerne einen Hund der nicht nur für die Jagt gezüchtet wurde.
Ich suche außerdem auch nach einem Hund, welcher mir Sicherheit vermittelt, wenn ich z.B nachts alleine auf der Straße unterwegs bin. Da es aber mein erster eigener Hund wäre, würde ich es vorziehen, das erschien einfacher in der Erziehung ist und zwar gefährlich aussieht, aber es nicht wirklich ist da er eher ein freundliches Gemüt hat. Natürlich möchte ich ihm viel beibringen und habe mir darüber auch schon einige Gedanken darüber gemacht und Hunde erfahrene Menschen darüber befragt, aber er sollte eben trotzdem leicht zu erziehen sein. Sehr toll finde ich American Bullys, aber da sie leider keine eingetragene Rasse sind und ich somit auch keine seriösen Züchter für die finde, wird das wohl eher nichts.
Ich bin bereit zu lernen!
Wisst ihr eine geeignete Hunderassen oder andere Sachen für mich, die ich noch verbessern muss bevor ich mir einen Hund hole?
Ich freue mich schon auf Antworten!

Hund, Tierhaltung, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundehaltung, Listenhunde, Rasse, Welpen

Depressiv seit Famillienhund gestorben ist?

Hi, wir haben vor 11 Monaten unseren Famillienhund (Boxer weibchen, 11 Jahre) verloren und seitdem ist irgendwie alles dunkel und kalt. Ich hatte vorher schon Depressionen, nur seitdem ist es nochmal schlimmer. Wir hatten nie wirklich ein richtig gutes Verhältnis in der Familie untereinander und der Hund war der einzigste über den sich jeder gefreut hat an Weihnachten usw. Es hört sich vielleicht komisch an aber der Hund war wie ein richtiges Familienmitglied und von der Art her wie ein Mensch. Wenn man traurig war kam sie direkt zu einem und hat einen getröstet. Wir sind quasi mit ihr aufgewachsen, da wir sie bekommen haben, als wir noch Kinder/Teenager waren (15 und 16) und als es wieder Ärger zuhause gab, sind wir mit ihr in den Wald geflüchtet. Die letzten 2 Wochen geht es mir wieder extrem schlecht und auch meine Schwester leidet darunter, auch wenn sie bereits wieder einen neuen Hund aus Bulgarien aufgenommen hat. Ich will nicht sagen, dass das der Auslöser für meine Depressionen waren allerdings sind sie seitdem doppelt so schlimm. Ich kann einfach nicht mehr und habe schon des öfteren an Suizid nachgedacht. (Was ich allerdings nie machen würde!). Der Hund war das einzigste was uns freude bereitet hat und jetzt ist sie schon seit über 10 Monaten weg. Der Hund ist zwar alt geworden hatte aber das letzte Jahre schweren Krebs bekommen mit großen Tumoren und wurde dann eingeschläfert. Das finde ich mit am schlimmsten. Ich kann einfach nicht mehr. Habt ihr einen Rat?

Tierarzt, Hunderasse, Hundehaltung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Hunderasse