Wir haben seit knapp 2 Wochen einen Hund (Melli), er ist 2,5 Jahre alt. Sie ist unser erster Hund. Davor hatten wir einen Pflegehund, sie war zwar auch dickköpfig (Golden Retriever) aber dann ging’s doch immer, wenn man sich durchsetzt.
Melli will meistens nicht mal raus, aber dann kommt sie doch mit. Draußen hat sie viel angst. Angst vor kleinen Kindern, vor anderen Hunden und vor der generellen Umwelt. wenn sie reizüberflutet und zu verängstigt ist legt sie sich hin und will einen anderen weg anführen.
Das ist meistens immer an der gleichen Stelle, kurz vor der Pipi wiese. Da war noch nie etwas passiert, nur ein paar Hundebegegnungen die aber gut überstanden wurden… ich versuche sie dann immer mit geduld zu locken oder auch ernster, aber beides trifft auf eine Wand.
Ich weiß nicht wie ich am besten damit umgehe, um nicht neu mehr Öl in die Wunde zu streuen…
(Hundetrainerin ist schon informiert, kann aber erst nächste woche Freitag)
Ich würde mich über Tipps freuen 🤗