Hundehaltung – die besten Beiträge

Ab wann Hundeschuhe auf längere Zeit nutzen?

Wie schon im Titel steht geht es um Hundeschuhe.

Ich habe nun endlich ein, meiner Ansicht nach, taugliches paar Hundeschuhe gefunden. Ist lediglich für die Vorderpfoten. Ich hatte dazu ja bereits vor längerer Zeit eine Frage gestellt. Ich würde meinem Hund die Schuhe tatsächlich gerne hauptsächlich beim Ausreiten anziehen und evtl auch bei gewissen Strecken, je nach Boden und Wetter, beim Wandern.

Soweit sind wir aktuell: Mein Hund lässt sich die Schuhe absolut problemlos anziehen, er versucht sie auch nicht aus zu ziehen. Allerdings läuft er noch ziemlich seltsam damit. Mit Hundeschuhe stolpert er auch leider relativ viel. Er scheint seine Vorderbeine mit den Schuhen irgendwie nicht ganz koordinieren zu können bzw insgesamt das ganze nicht richtig einschätzen zu können. Zumindest nicht so gut. Ich ziehe ihm aktuell regelmäßig für maximal 10 Minuten die Schuhe an und dann wieder aus. Das möchte ich natürlich steigern um ihn daran zu gewöhnen. Allerdings weiß ich leider nicht in welchem Tempo oder ob ich sie ihn einfach ohne langsames steigern anziehen soll.

Ab wann würdet ihr es versuchen den Hund mit Hundeschuhe mal auf einen kleinen Ausritt mit zu nehmen? Sprich ca. 30 Minuten. Woran erkenne ich ob sie wirklich passen und ihm nicht schaden? Sie sollen ja helfen - nicht das Gegenteil bewirken. Ich bin mir doch immernoch unsicher obwohl ich mir eigentlich einiges an Infos dazu beschaffen hatte...

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Was tun mit einem Straßenwelpen?

So ihr Lieben, kurzes Update :

Der Hund ist wieder aufgetaucht am selben Ort wo ich ihn damals gefunden habe, so ein Haus, und ich wollte meinen Fehler korrigieren. Außerdem hat der Besitzer gesagt, sie wäre dort die ganze Zeit alleine. Also habe ich mich entschlossen ihn solange mit zu nehmen, bis ich ein passendes Zuhause gefunden habe.

Leute nochmal :

Ich habe mir den Hund nicht bewusst nach reiflicher Überlegung irgendwo beim Züchter oder aus ner Familie geholt, ich hab den fast verhungert auf der Straße gefunden und wollte einfach helfen, weil ich er mir wirklich leid getan hat.

Was dann in den ersten 2 Wochen passiert ist, könnt ihr in meiner vorherigen Frage nachlesen.

Mein Plan war ihn erstmal bei mir zu lassen, aber nach nicht mal 24 Stunden ist mir schnell wieder eingefallen, warum ich sie überhaupt los haben wollte.

Hat mir innerhalb von 12 nicht Stunden, mit Schlafenszeit + 3 Spaziergängen 4 mal rein gepxsst, plus hat es auch schon wieder auf dem Bett versucht.

Leute, ihr habt mich ziemlich fertig gemacht letztens. Aber ich sag euch eins, ich hatte schon mehrere Welpen aber das ist wirklich sondergleichen und kein einziger hier würden diesen Hund länger als 3 Tage in seiner Wohnung akzeptieren.

Ich hab wirklich den besten Willen, aber des ist mir einfach zu krass. Leute ich bin Vollzeit berufstätig, habe noch einen anderen Hund der mich viel fordert und ich kann’s mir nicht erlauben hier im buchstäblichen Minutenpaket die Pisse von nem fremden Hund zu putzen.

Daher meine Überlegung:

Ich bringe sie zu diesem Haus zurück wo ich sie gefunden habe und wo sie nach meinem Rauswurf wieder zurück gegangen ist, bringe täglich Essen & Trinken vorbei und kümmere mich parallel um eine neue Bleibe. Sei es Tierschutz, ne neue Familie, whatever.

Aber bei aller Liebe. Ich kann nichts dafür dass der Hund von der Straße kommt. Ich hab es gut gemeint und wollte helfen, sonst hätte ich sie nie mitgenommen.

Aber es kann nicht sein dass meine Arbeit drunter leidet, mein anderer Hund leidet und meine Wohnung drunter leidet, nur damit es der Hund nicht muss.

Was haltet ihr von der Alternative?

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Moralische Frage Straßenhund behalten?

Hey meine Lieben und danke für eure Zeit.

Ich hoffe es findet sich hier jemand, der Rat weiß.

Ich bin bereits im Besitz eines 7 Jährigen Pitbull Rüden, der natürlich stubenrein ist und aufs Wort hört.

Vor paar Wochen ist mein ein Welpe von der Straße entgegen gelaufen, ein Weibchen. Da sie abgemagert und in sehr schlechtem Zustand war, habe ich sie aus Mitleid kurzerhand mitgenommen.

Dass sie erstmal nicht stubenrein ist, war mir von Anfang an klar. Also habe ich versucht, sie zu belohnen wenn sie draußen macht & bisschen geschimpft wenn nicht, Klassiker eben.

ich habe das Theater jetzt 2 Wochen mitgemacht, leider kam es nicht annähernd so wie erwartet.

Der Welpe provoziert meinen großen am laufenden Band, frisst Müll beim Gassi obwohl es zuhause jede Menge essen gibt, hat trotz regelmäßiger Spaziergänge praktisch 24|7 die Wohnung mit seinen Fäkalien dekoriert.

irgendwann hat es mich schon geekelt wenn ich nur zuhause meine Türe aufgesperrt hatte.
dann kam der knaller: kurz nach dem gassi gehen (alles war gut, ich war da, niemand hat Ärger bekommen, waren einfach zu dritt auf dem Bett ) pisst mir der Hund einfach aufs Bett. Das hat mich ehrlich gesagt richtig angewidert, zumal es für nen Hund, egal ob Welpe oder erwachsen, nicht natürlich ist ihren eigenen Schlafplatz zu verunreinigen. Könnt ihr Googlen.

Das hat mir einfach gezeigt dass des ein sehr verkommener Straßenhund ist und für die macht es keinen unterschied mehr ob sie in einer Mülltonne oder einem Bett ist.

Gestern hat sie meinen LED TV runtergeschmissen, was mein Pit noch nie geschafft hat 😂

Dann meine Vorhänge mit Sch**** versaut, und als ich heute aufgewacht bin und wieder alles ekelhaft war.

hab ich den Hund einfach rausgeschmissen. Ist auch nach kurzer Zeit abgehauen.

Des ging einfach nicht mehr. Das alles hat mir mehr abverlangt als ich für nen Hund von der Straße auch nur noch annähernd bereit war zu geben.

findet ihr dass ich jetzt ein schlechter Mensch bin ?

ich bin wirklich bis an meine Grenzen gegangen. Aber das wurde mir zu krass und ich hätte wirklich nicht erwartet dass der Hund meine ganze Wohnung auf links dreht + Schlafplatz..

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