Wir wohnen ländlich in einer kleiner ruhigen Ortschaft. In der direkten Nachbarschaft haben wir 3 Hunde und auch wir haben einen. So gut wie kein Gebell.
Nun haben wir seit März diesen Jahres neue Nachbarn mit "Angsthunden". Wie viele es sind weiß keiner, da sie ihr Grundstück komplett eingezäunt (Blickdicht, 2m hoher Zaun) haben. Es müssten mindestens 3 Hunde sein. Die Hunde haben eine Art Zwinger in dem sie sich bewegen können (eher dürfen). Dieser verläuft hinter dem Zaun direkt an unserer Einfahrt bis nach hinten.
Wenn wir in den Hof gehen, wir können noch so leise sein, fangen sie das Knurren, kläffen, an den Zaun kratzen... usw an. Morgens, Mittags, Abends, Wochenende, Feiertage... Immer. Nacht werden sie auch nicht "eingesperrt" (Für sie wurde eine Garage gebaut). Es gingen schon einige Beschwerden in der Gemeinde ein. Und nicht nur aus unserer Straße.
Nun haben sie einen "Lärmschutz" aus Pappe angrenzend an unserer Einfahrt angebracht. Der ragt ca 50 cm über den Zaun hinaus. Ergebnis gleich Null. Auf Anfrage unserer seit wie das nun weiter gehen soll und ob es nicht besser wäre sich mal drum zu kümmern das das mal aufhört, meinten sie nur, man sperre die Hunde auch Nachts ein. Ich sitze hier nun um 0:30 Uhr und sie bellen bei jedem noch so kleinen Geräusch.
Mein Mann ist im Schichtdienst tätig und kommt Nachts um 22:00 Uhr nach Hause. Es nervt nur noch.
Beim Ordnungsamt sind wir schon vorstellig geworden.
Was sollten wir noch unternehmen? Anscheinend sind sie nicht einsichtig.