Hölle – die besten Beiträge

Sind wir in der Endzeit?

4

Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt acht, dass euch niemand verführt!

5

Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus! Und sie werden viele verführen.

6

Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muss geschehen; aber es ist noch nicht das Ende.

7

Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen.

8

Dies alles ist der Anfang der Wehen.

9

Dann wird man euch der Drangsal preisgeben und euch töten; und ihr werdet gehasst sein von allen Heidenvölkern um meines Namens willen.

10

Und dann werden viele Anstoß nehmen, einander verraten und einander hassen.

11

Und es werden viele falsche Propheten auftreten und werden viele verführen.

12

Und weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe in vielen erkalten.

13

Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.

14

Und dieses Evangelium vom Reich wird in der ganzen Welt verkündigt werden, zum Zeugnis für alle Heidenvölker, und dann wird das Ende kommen

[Bibel]

Wir sind in dieser Zeit wo diese Dinge geschehen die hier die bibel nennt wir sind in der Endzeit. Jesus kommt bald amen ! Gebt euer Leben an Jesus!

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Werden wir als Christ:innen eines Tages erklären müssen, warum wir Menschen an Zäunen abgewiesen haben, statt ihnen das Brot zu brechen?

Warum hat sich die christliche Politik der CDU/CSU von der radikalen Barmherzigkeit des Evangeliums abgewendet, und was bedeutet es für uns als Nachfolger:innen Christi, wenn wir uns hinter den Mauern politischer Entscheidungen verstecken?

Die Forderung nach Asylzurückweisungen an den Grenzen, die Alexander Dobrindt und viele andere Politiker der CDU/CSU vertreten, ist eine Politik der Angst, der Ablehnung und des Missverständnisses dessen, was es bedeutet, im Namen Jesu Christi zu leben. Wer es wagt, diese Linie zu verteidigen, stellt sich nicht nur gegen Menschenrechte und die göttliche Ordnung, sondern auch gegen das Gebot der Nächstenliebe, das unser Glaube uns ans Herz legt.

In Matthäus 25,35-40 sagt Jesus: „Ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben, ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben, ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen. […] Was ihr für einen dieser geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“

Wie kann es dann in einem Land, das sich als christlich versteht, gerechtfertigt werden, Menschen in Not abzuweisen, die in unserem Land Zuflucht suchen? Wo bleibt die christliche Verantwortung, die uns im Angesicht der Not der Fremden und der Verfolgten aufruft, den Menschen in Not zu helfen und ihn nicht als Bedrohung zu sehen?

In einer Zeit, in der politische Stimmen die Türen schließen und Zäune bauen, ist es wichtig, sich die Frage zu stellen: Wer sind wir wirklich, wenn wir den Fremden nicht als Bruder oder Schwester annehmen?

Denn in Hebräer 13,2 steht: „Gastfrei zu sein vergesst nicht; denn dadurch haben einige, ohne es zu wissen, Engel beherbergt.“ Jesus fordert uns heraus, in der Begegnung mit Fremden die Hand Gottes zu erkennen, die in jedem Menschen gegenwärtig ist. Wie können wir als Christ:innen in einem Land leben, das sich hinter politischen Rhetoriken versteckt, während Jesus uns auffordert, den Fremden zu lieben, wie wir uns selbst lieben?

Die CDU/CSU hat sich längst von den Prinzipien des Christentums entfernt, wenn sie die Flüchtlinge als „Feinde“ und „Belastung“ sieht und nicht als das, was sie sind: Menschliche Wesen, die in Gottes Augen genauso wertvoll sind wie jeder andere.

Wenn der politische Kurs dieser Parteien weiterhin auf Abschottung setzt, stellen sie sich nicht nur gegen die Rechte der Geflüchteten, sondern auch gegen den Gott, der in Jesus Christus für uns alle gekommen ist. Jesus, der uns die Gebote der Liebe und der Barmherzigkeit lehrte, ist der wahre Maßstab – und er lässt keine Grenzen zu, die Menschen vom Leben ausschließen.

Was bleibt von christlichen Werten, wenn wir den Fremden abweisen? Wie viele politische Entscheidungen kann die christliche Gemeinschaft hinnehmen, bevor wir uns schuldig machen, den eigenen Glauben mit Füßen zu treten?

In 1. Johannes 3,17 heißt es: „Wenn jemand diese Welt Güter hat und sieht seinen Bruder Not leiden und schließt sein Herz vor ihm, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm?“

Es ist an der Zeit, die Werte des Evangeliums zu verteidigen und in die Welt zu tragen. Unsere Verantwortung als Christ:innen ist klar – wir sind berufen, das zu tun, was Jesus tat: den Verzweifelten Hoffnung zu geben, die Kranken zu heilen und die Fremden aufzunehmen. Nicht nur als Einzelpersonen, sondern auch als Gesellschaft.

Sind wir bereit, diese christliche Verantwortung zu leben oder stellen wir uns weiterhin hinter politische Parolen, die nicht nur unchristlich sind, sondern auch die Not der Menschen ignorieren?

Diese Antwort steht im starken Kontrast zu den Handlungen und Aussagen der CDU/CSU. Sie setzt eine klare politische und theologische Linie, die den christlichen Glauben nicht nur als persönlichen, sondern als gesellschaftlichen Auftrag begreift.

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Siehst du in dir eher einen Engel oder einen Teufel?

Engel

Aussehen: Humanoid mit leuchtender Aura, oft mit weißen, goldenen oder flammenden Flügeln

Stimmung: Majestätisch, ruhig, ehrfurchtgebietend – nicht immer sanft

Kräfte:

  • Licht- und Heilmagie
  • Schutzzauber, göttliche Waffen
  • Manchmal Rache oder Strafgericht (besonders bei Erzengeln)

Typen von Engeln

Schutzengel: Wachen über Einzelpersonen, oft unsichtbar

Kriegsengel / Erzengel: Mächtige Krieger mit Flammenschwertern, führen göttliche Armeen

Seraphim / Cherubim: Höhere Engelwesen mit mehreren Flügelpaaren und übermenschlicher Form

Gefallene Engel: Vom Himmel verstoßen, oft tragisch oder gefährlich – z. B. Luzifer.

"Ein majestätisches, aber gebrochenes Wesen – seine einst leuchtenden Flügel sind nun verbrannt, zerfetzt oder pechschwarz. Die Aura ist kalt und traurig, durchdrungen von Wut oder Reue. Er trägt verrostete Himmelsrüstung oder zerschlissene Gewänder und führt oft eine verfluchte Klinge oder ein Relikt seiner einstigen Macht."

"Er ist weder ganz gut noch ganz böse – er wandelt zwischen Licht und Dunkelheit, ein ewiger Wanderer oder Rächer, manchmal Suchender, manchmal Zerstörer."

Teufel

Aussehen:

  • Hörner,Schuppenhaut,Schweif
  • Flügel (lederartig, gefaltet)
  • Glühende Augen
  • Dämonische Rüstung
  • Wirken manchmal verführerisch, schön oder monströs

Stimmung:

  • Bedrohlich/Dominant
  • Kalt/Berechend
  • Verführerisch/Unheilvoll
  • Zornig/Rachsüchtig

Fähigkeiten:

  • Schwarze Magie, Feuer, Illusion
  • Verführung,Flüche,Seelenhandel
  • Hohe Widerstandskraft gg normale Waffen
Gefallener Engel 56%
Engel 33%
Teufel 11%
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