Hölle – die besten Beiträge

JESUS CHRISTUS erbarmt sich aller (Röm. 11,32) mit Seiner Erlösung der gesamten Menschheit, die Sein WILLE beschlossen hat (Matt. 18,14). Glaubst Du das?

Matthäus 18,14 (ELB): "So ist es nicht der Wille von eurem Vater, der in den Himmeln ist, dass eines dieser Kleinen verloren geht."

Was GOTT WILL, das wird auch 100% geschehen. Oder will jemand GOTT unterstellen, dass ER nicht ausführt, was ER WILL und das Geschöpfe mit ihrem freien Willen sich über GOTTES WILLEN stellen können?

In Römer 11,32 steht: " Denn Gott hat alle eingeschlossen in den Ungehorsam, damit er sich aller erbarme."

Paulus spricht hier über die universelle Sündhaftigkeit der Menschheit. Sowohl Juden als auch Heiden sind in den Ungehorsam eingeschlossen, was bedeutet, dass alle Menschen gesündigt haben und Gottes Gnade bedürfen. Dies zeigt die Gleichheit aller Menschen vor Gott – keiner kann sich seiner eigenen Gerechtigkeit rühmen.

Der Zweck dieses Einschlusses in den Ungehorsam ist, dass Gott allen seine Barmherzigkeit erweist. Es geht darum, dass niemand durch eigene Werke gerecht wird, sondern allein durch GOTTES Gnade und Barmherzigkeit, die durch JESUS CHRISTUS offenbart wird. Diese Passage betont die Notwendigkeit der Gnade für alle Menschen und zeigt Gottes Plan der Erlösung für die gesamte Menschheit.

JESUS CHRISTUS benutzt die von Abtrünnigen verursachten Lasten und hilft ihnen scheinbar nicht. ER lässt sie durch die Trübsalswogen gehen, bis sie seufzen lernen und nach Hilfe Umschau halten, von der sie — allerdings mehr unbewußt — glauben, sie käme von oben her. Ist solch kleines Fünklein nun erwacht, so leitet ER den Gnadenakt zur puren GNADE über. Dann aber, soll ein Kind aus freiem Willen sich zu JESUS bekehren, muß Zug um Zug erfolgen: einmal ein Stück Seiner Gnade, dann wieder ein Stück Er- und Bekenntnis. Und das so lange, bis sich JESU Gnade vollstens offenbart zufolge einer größtmöglichen Reue und Sühnebereitschaft.

Offb. 20,5 (ELB): "Die Übrigen der Toten wurden nicht lebendig, bis die tausend Jahre vollendet waren. Dies ist die erste Auferstehung."

Wieder eine unmissverständlich klare Aussage, dass auch die übrigen Toten (geistig Tote sind gemeint) lebendig werden. Also keine buchstäblich ewige Verdammnis und keine Vernichtung von Geschöpfen, sondern: Die ERLÖSUNG für ALLE, dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde (vergl. 1. Tim. 2,6).

Siehst Du das auch so?

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Bitte nur gläubige antworten?

Es ist eine Frage für Gläubige. Ich möchte meinen Weg zu Gott finden und bin bereits auf einem guten Weg. Oft hört man, dass Menschen, die zu Gott finden, in vielen Lebenssituationen positiver werden. Doch in manchen Momenten frage ich mich: Wie kann ich in so einer Situation positiv sein?

Ein Beispiel: Vor zwei Jahren hatten wir Bettwanzen – es war der blanke Horror. Solche Erfahrungen gehen stark auf die Psyche. Zum einen hat man keine Kontrolle über die Situation. Als Laie schafft man das selbst nicht, es muss ein Kammerjäger kommen, und das kann mehrere tausend Euro kosten. Zum anderen bedeutet es extrem viel Arbeit: Man muss gründlich putzen, unter Umständen sogar Sachen entsorgen, und das alles ist einfach eine belastende und unangenehme Situation.

Jetzt frage ich mich, wie ich handeln soll, falls ich mich wieder in so einer Lage befinde. Bettwanzen kann man schließlich nicht komplett vermeiden. Wenn ich meinen Weg zu Gott gefunden habe – wie kann ich dann mit solchen Herausforderungen umgehen und sie positiv sehen?

Ich bin generell eher ein negativer Mensch, ein Overthinker. Aber ich möchte das ändern und lernen, solche Situationen im Lichte meines Glaubens besser zu bewältigen. Die überarbeitete Version liest sich etwas flüssiger und klarer, während die persönliche Note erhalten bleibt.

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