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Konkrete Hobbys im Lebenslauf?

Ich werde bald einen Master in Mathe in der Tasche haben und mich für Arbeitsstellen bewerben. Für welche ganz konkret steht noch nicht fest, dennoch habe ich folgende Fragen:

  1. In Jobs, die Mathematiker machen, ist häufig natürlich neben mathematischen Fähigkeiten (die aber nicht einmal immer relevant sind tatsächlich!) generell logisches und strukturiertes Denken von besonderer Bedeutung. Nun ist es so, dass man bei den Hobbys im Lebenslauf vor allem solche angeben soll, die einen Bezug zur späteren Arbeit haben. Einen solchen Bezug würden folgende Hobbys haben: Interesse an True Crime, Interesse an (Video-)spielen mit Strategiebezug oder sonstigem Knobelbezug (z.B. Schach, Plague Inc., Limbo). True Crime hat bei mir insofern einen Bezug, da ich mir da auch immer viel Gedanken mache, ob das Ganze jetzt ein Unfall war oder ein Mord etc. und ich da sogar auf entsprechenden Foren unterwegs bin und mir Theorien auf Basis von Fakten und Logik überlege, wie es ja auch Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht tun. Mir ist aber natürlich bewusst, dass es schwer sein könnte, das sinnvoll bei den Hobbys unterzubringen, da die bloße Angabe von "True Crime" z.B. eher abschreckend wirken dürfte. Fällt euch ne Möglichkeit ein, diese Dinge seriös darzustellen?
  2. Ich habe einen Kurs zum Rettungsschwimmer gemacht und demnach ein Rettungsschwimmabzeichen. Allerdings bin ich nicht kein aktiver Rettungsschwimmer (wie z.B. Bademeister oder die Küstenwache), würde das aber dennoch vielleicht gerne angeben, da man daraus herauslesen kann, dass mir das Wohl anderer Menschen wichtig ist. Wie erwähne ich das am besten im Lebenslauf? Klar könnte ich einen Punkt "Sonstige Qualifikationen" anführen, damit sind aber normal eher unmittelbar berufsbezogene Kenntnisse gemeint.

Es kann gerne jeder antworten, besonders interessieren mich aber auch Antworten von Leuten mit viel Bewerbungserfahrung und/oder Mitarbeiter in Personalabteilungen oder Chefs.

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Was haltet ihr von Automatic Language Growth (ALG)?

Hallo, bin m/18 und möchte gerne Sprachen lernen und habe ein Video über diese Lernmethode ALG gesehen und finde es recht interessant.

Kurze Erklärung:

Automatic Language Growth (ALG) ist eine Methode zum Erlernen von Sprachen, die auf der Idee basiert, dass Erwachsene eine Fremdsprache erlernen können, indem sie sie so erwerben, wie es junge Kinder tun - implizit ohne Studium, Übersetzung oder Praxis und indem sie das Sprechen allmählich über eine lange “stille Periode” des Zuhörens entstehen lassen.

Was denkt ihr dazu?

Ich finde es ist Trotzdem wichtig, die Grammatik, Rechtschreibung und Vokabeln klassisch mit einem Buch, Internet oder VHS zu erlernen, aber man kann was aus der ALG lernen und diese auch beim Lernen einer Sprache diese ins Lernprozess integrieren sollte.

Die Sprachen die ich lernen möchte sind Französisch und Japanisch.
Ich kann Deutsch, Englisch und meine Muttersprache ist Bosnisch, aber ich beherrsche die Grammatik meiner Muttersprache nicht so gut und kann mit der primitiven Balkan Mentalität, Kultur, Politik und Musik kaum anfangen.

Ich fühle mich weder Deutsch noch Bosnisch, ich fühle mich wie ich an und kann mich in keine Kulturellen Schubladen stecken.

Hier der Link zum Video (auf Englisch):

https://www.youtube.com/watch?v=yW8M4Js4UBA

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