Hilflosigkeit – die besten Beiträge

Der Horror Chef?

Ich habe vor 3 Jahren in einem Altenheim angefangen zu arbeiten ich war gerade erst 19 Jahre alt geworden. Ich war in der Schule sehr schwach und hatte sehr viele probleme. Ich bin da im Restaurant tätig. Schnell musste ich feststellen dass da wieder Probleme auf mich zukommen. Mein Chef war ständig hinter mir, ich bin da echt durch die Hölle gegangen jeden Tag mit Tränen nach Hause gefahren. Ich war sehr schüchtern und ruhig, das nutze er aus. Ich servierte mal eine Dame ein Glas Sekt, das Glas Sekt hat der hinter der Bar gefühlt über den Strich. Als ich das Glas nahm und zum Tisch brachte ist er mir hinterher gegangen und er brüllte richtig bei der Dame zu das will ich nie wiedersehen das soll bis dahin gefühlt sein wo der Strich aufhört. Dann machte ich Café, ich spürte schon am Rücken dass er mich wieder beobachtet und fragte mich sehr dumm was ich da tue er gab mir nicht mal die Chance zu antworten und sagte sofort hör auf mit diesen Spielereien und mach das anständig. Dabei mach ich meine Arbeit ich verstehe es einfach nicht. Er ist ständig hinter mir und geht meine Arbeit kontrollieren. Ich hatte schon morgens Angst reinzukommen. Er sagte auch schon auf einmal aus dem nichts zu mir und das mehrfach ich weiß dass ich euch so behandelt habe. Natürlich bin ich nicht darauf eingegangen das wollte er ja nur er weiß es er macht trotzdem weiter. Einmal hatte ich am Wochenende frei, ich bin an die Ostsee gefahren mit einer Freundin ich liegte gerade am Strand als das Telefon klingelte ich bin aber nicht dran gegangen. Wieder zur Arbeit, brüllte er mich sofort an wenn ich mir noch einmal erlaube nichts an Telefon zugehen würde er das sofort melden. Das glaubt mir kein Mensch was das für ein dreckiger Mensch ist. Eines Tages loggte ich mich bei Facebook ein und bekam eine Freundschafts Anfrage von meinem Chef ich bekam Angst und nahm sie aus Angst an, er wusste ganz genau was zutun ist für mich fertig zumachen mir Angst ein zu reden. Ich Arbeite heute noch immer da, ich gehe noch immer mit einem unsicheren Gefühl darein. Wir habe eine gemeinsame Gruppe auf Facebook wo jeder drin ist, und wer kickt mich einfach mal so raus? Der Chef! Ich möchte ihm mal richtig zurück antworten ich weiß einfach nicht wie. Es hat sich schon eine Gruppe gebildet. Wenn der Chef da ist hält er sich nur mit diesen bestimmten Mitarbeitern auf die anderen sind die Außenseiter nicht gut genug. Die ganze Arbeit unternimmt oft was zusammen, ich bin da nie mit gegangen bekomme ich natürlich auch des öfteren zuhören. Ich weiß nur dass der Chef und noch andere sich mal voll getrunken haben und der Chef hat einer Mitarbeiterin auf den Arsch gehauen aus Spaß sie lies sich das auch gefallen. Er hat eine Frau und ein Kind zuhause. Eine andere Arbeit ist fast unmöglich ich habe keinen Diplom, und das war einfach eine riesen Chance für mich.

Arbeit, Mobbing, Freundschaft, Chef, Hilflosigkeit, Liebe und Beziehung, Verzweiflung

Was macht mich so anders? Was kann ich tun?

Ich fühle mich anders als meine Mitschüler. Ein paar Beispiele:

Ich bin 16 Jahre alt und hasse es auf Partys zu gehen, ich sehe einfach keinen Sinn darin mich in einem stickigen, nach Schweiß stinkenden, abgedunkelten Raum mit alkoholisierten Menschen abzugeben.

Ich artikuliere mich anders, besitze einen ausgeprägten Wortschatz und drücke mich auf eine ganz andere Weise aus als Andere.

Obwohl ich mich sehr bemühe so zu sein wie die Anderen gelingt es mir einfach nicht. Ich kann nicht erfassen welche Themen sie als interessant erachten und langweile sie oft einfach wenn ich versuche mit ihnen eine Konversation zu führen. Ebenso wenig teile ich ihren Humor.

Ich merke mir alles was ich je gelesen oder gehört habe und weiß deshalb viele Dinge die Andere nicht wissen und wenn sie in der Schule mit peinlichen Halbwissen prahlen (oder wie mans auch nennen will) verbessere ich sie oft. Deshalb werde ich von manchen als "Klugscheißerin" abgestempelt, was ich in gewisser Weise auch nachvollziehen kann, aber ich kann falsche Behauptungen nicht einfach so im Raum stehen lassen. Das macht mich agressiv und hibbelig.

Genauso wenig verstehe ich wie man sein Leben Leben kann ohne sich Gedanken zu machen. Ich hab das Gefühl meine Klassenkameraden leben einfach so ohne sich zu fragen welchen Sinn das alles macht, was der Tod, die Existenz, die Bedeutung von Emotionen, Gedankenmanipulation etc. in ihrem Leben für eine Rolle spielt. Sie hinterfragen es nicht. Sie leben einfach ihr sinnloses Leben mit Partys am Wochenende und unterhalten schöner fast nichts anderes. Sie denken nicht über das große Ganze nach und stellen sich nicht die Frage was sie vom Leben erwarten. Wenn ich sie danach frage lautet die Antwort: Ist mir doch egal ich bin 16.

Ich kann oft nicht schlafen und bleib die ganze Nacht lang wach weil ich tausend Gedanken zu den unterschiedlichsten Themen habe und obwohl ich meine Gedankenströme abstellen möchte und dies oft zwanghaft versuche gelingt es mir einfach nicht.

Ich finde es komisch einen Menschen anzuhimmeln weil er so schön ist (wie irgendein Model) und die ganze Zeit von dieser Person zu schwärmen obwohl man diese Person nicht im geringsten kennt. Ich hasse diese Reduzierungen auf unser Äußeres. Das sagt nichts über einen Menschen aus.

Die gerade dargelegten Gedankengänge schildere ich denen natürlich nicht. Ich spiele brav mit, rede über ihre Themen und geh auf ihre Partys. Trotzdem grenzen sie mich aus. Ich lasse mir (meinem Empfinden nach) niemals etwas anmerken, trotzdem sie stoßen mich ab.

Was soll ich denn tuen außer mitspielen? Es macht mich fertig weil ich deswegen sehr einsam bin und oft denke es liegt an mir, dass ich so anders bin

Schule, Freundschaft, Einsamkeit, Psychologie, Anders sein, Ausgrenzung, besonders, Hilflosigkeit, Liebe und Beziehung, unbeliebt, Außenseiterin

Meine Mama ist krank helft ihr mir?

Hallo,

Ich bin am Rand der Verzweiflung angekommen.

Ich kann mit meiner Mutter nie reden, ihr sagen wenn mir etwas nicht gefällt (halt was sie besser machen könnte), ohne das sie komplett ausrastet, das Gespräch abbricht und weggeht, sich fragt warum es immer sie trifft und sie alles macht, und anschliessend selbstgespräche führt und somit auf alle rumflucht.

Sie arbeitet in der Gastro, trinkt jeden Abend etwas. Ganz besonders Flucht sie auf alles und jeden wenn sie sich betrunken ärgert. Vor 5 Jahren ist sie mal betrunken auf mich losgegangen.

Ich lebe mit ihr zusammen weil ich in der Lehre mir keine Wohnung leisten kann & habe auch niemanden zu dem ich kann.

Ich habe den Eindruck das sie total krank geworden ist im Kopf.

Eben gerade bin ich in Tränen ausgebrochen habe ihr gesagt das sie krank geworden ist sie hat es nur verspottet, war auf einmal voller Wut hat den Fernseher komplett lautgestellt um mich zu übertönen und die Tür zu gemacht. Dann hat meine Schwester angerufen und sie hat gesagt " Hallo hier ist deine kranke Mutter das hat deine Schwester gesagt, weil ich von ihr wollte das sie die Küche sauber macht".

Hatte vergessen gestern Abend die Küche sauber zu machen so kam es dann ins Rollen weil sie wieder gesagt hat " dass sich alle immer auf sie verlassen und wenn sie etwas will macht es niemand "

Ich weiss nicht was ich tun soll, habe angst das ihr nach der Arbeit was passiert weil sie vielleicht betrunken hinfällt usw. Es gibt noch viel viel mehr, das würde aber den rahmen sprengen. Ich bin über jede einzelne Hilfe dankbar.

Gesundheit, krank, Mutter, Familie, Hausmittel, Freundschaft, Alkohol, Krankheit, Psychologie, Heilung, Hilflosigkeit, Liebe und Beziehung, Mama, Psychologe

lyrikanalyse mhhh?

Frieden

Das blaue Meer verliebt sich in das Leben, Und tausend Augen sind uns wohlgesinnt: Ja, schon beginnt der Hauche Tausch, der Kräuselwind! Und lauter Herzen fangen an zu beben.

Bald wird das Meer sich wohl zum Ufer heben. Die kleinste Welle, die als Schaum zerrinnt, Die Spitzenschleier um die Erde spinnt, Mag sich dann irgendwo und ganz ergeben.

Ein blauer Schmetterling hat sich verloren. Im Blauen draußen find ich ihn nicht mehr: Hat ihn der Strand als sein Geschenk erkoren?

Mein Herz, Dir werde nicht auf einmal schwer! Bestimmt hast Du bereits ein Lied geboren, Nun sing Dich aus, am traumhaft blauen Meer.

Theodor Däubler

ich brauche dazu eine lyrikanalyse für den hauptteil .inhaltsangabe ,deutungshypothese .(strophen,verse, reimschema, metrum, kadenzen, ejambements,wortwahl die vorsticht,form der sätze )

Dann noch sprachliche bilder,vergleich,personifikation,metapher,(repitizionen=Wiederholung,klimax,alliterationen),anaphern ,epipher,symbole

wer oder was ist das lyrische ich mit begründung ,wer ist der adressat,die atmosphäre

bitte helft mir!!ihr müsst keinen text verfassen wäre toll wen aber ihr könnt das auch in stichpunkte fassen nur mit textbeleg wenn es geht ...Da wo eine klammer gegeben ist müsst ihr mir nicht helfen .....und nein das ist keine ha schreibe in 2 wochen eine arbeit und will eine gute vorlage haben ......?!Könnt mir jmnd helfen ist so wichtig

Liebe, Deutsch, Schule, Sprache, Hilflosigkeit, Lyrik, Hilferuf, please

Meistgelesene Beiträge zum Thema Hilflosigkeit