Heilige Schrift – die besten Beiträge

✝️❤️Die biblische Schöpfungsgeschichte deckt sich mit der Entwicklung der Erde... zufall?

In der Bibel wird die Erde in 7 Tage geschaffen (6)... jedoch sind für Gott diese Tage nicht unbedingt unsere menschliche ,,Tage".

🟢Psalm 90;4 (Bibel):
,,Denn tausend Jahre sind vor dir (gott) wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache"
oder
Jesaja 55,8 (Bibel):
,,Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR[1]"
‼️Die Bibel soll auch kein Wissenschaftsbuch sein, sondern für jeden Menschen die schöne Schöpfung und die Errettung durch JESUS CHRISTUS einfach aufzeigen.... und mit sehr vielen Metaphern und Gleichnissen erklären!

🟢Hier die Übereinstimmung unserer BIBEL und der ENTSTEHUNG DER WELT:

Oben sehen wir den biblischen Ablauf und unten sehen wie den ,,wissenschaftlichen -theoretischen" Ablauf der Entstehung:

PS: Ich als Christ schließe absolut nichts aus... für mich sind die 6 Tage möglich, aber auch der längere Ablauf... mir ist das ziemlich Wurscht 😉

‼️Die Kuppel die in Genesis besprochen wird: ist wohl die Atmosphäre die mehrere ,,SCHICHTEN" hat und dadurch als ,,dick" ,,hart" bezeichnet wird. Wenn viel in der Luft ist, dann sagen wir auch die Luft ist schwer oder dick oder sonst was.

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Parallelen zwischen christlichen Fundamentalisten und Rechten?

Sieht denn eigentlich niemand die Zusammenhänge zwischen radikalen Evangelikalen und rechtsextremen Gedankengut? Ich war selbst Anhänger des biblisch-fundamentalistischen Glaubens und es war die Hölle. Heute verabscheue ich diese Religion und dieses bösartige und unvorstellbar grausame Gottesbild. Natürlich gibt es wie in den Amtskirchen auch bei den Freikirchen viele liberale Christen und Gemeinden die die Bibel nicht wortwörtlich auslegen und mehr die Nächstenliebe als Kern des Glaubens betonen. Es gibt aber auch beinharte fundamentalistische Fanatiker die weit weg von Nächstenliebe sind und bei denen sich alles um ewige Folter in der Hölle, Sünde und Gottes Zorn dreht.

Diese Menschen leben eher tausend oder dreitausend Jahre in der Vergangenheit als in der Gegenwart. Ich möchte nun konkret ein paar Punkte ansprechen, an denen ich bei diesen Leuten rechtsextremes Gedankengut sehe:

-Unterdrückung von Frauen: Frauen müssen sich dem Mann unterordnen, so fordert es die Bibel. Außerdem hat Eva hat zuerst gesündigt, jede Frau trägt diese Schuld für alle Ewigkeit. Nach Paulus dürfen Frauen im Gottesdienst nicht einmal sprechen und noch nicht einmal Fragen stellen, vom Predigen ganz zu schweigen. 

-Hass auf Homosexuelle und Transgender: Fundamentalistische Christen verurteilen Homosexualität und begründen dies durch Bibelstellen. Sie sehen Homosexualität als Krankheit an die geheilt werden kann und muss. Auch Travestie und Transgender werden verurteilt, begründet wird auch dies mit der Bibel. 

-Antisemitismus: Obwohl Israel in der Bibel das auserwählte Volk Gottes ist und Jesus Christus aus diesem Volk stammt, gibt es massiven Antisemitismus in fundamentalistischen christlichen Kreisen. Dieser richtet sich eher nicht gegen Einzelpersonen, aber antisemitsche Verschwörungstheorien sind sehr weit verbreitet in diesen Gefilden. Das entspricht zumindest meiner Erfahrung. 

-Abtreibungsgegnerschaft: Für die fundamentalistischen Christen ist jede Abtreibung Mord und sie wollen Abtreibungen generell verbieten. Es sind keine Ausnahmen vorgesehen.

-Demokratiefeindlichkeit: Fundamentalistische Christen lehnen zum Teil die Demokratie ab und einige enthalten sich ihr und verweigern Wahlen. Sie behaupten, dass die Demokratie satanisch sei und dass ein von Gott eingesetzter König die einzige gottgefällige Regierung sei. 

Ich habe in solchen Kreisen auch schon die Meinung gehört, dass Gott ethnisch reine Völker wünsche und die Vermischung von Völkern Sünde und gegen Gottes Willen sei. Ein Christ der aus einem anderen europäischen Land stammt ist mit Begründung sogar aus Deutschland weg zurück in seine Heimat gegangen…

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Interessanter Fakt: Alle bekannten religiösen Texte beschreiben die Zeit als ewig – außer der Bibel

Der Vorstellungskraft sei es nicht zuzumuten solches zu denken meinen Wissenschaftler, deshalb ist solch Vorstellung in keinem religiösen Text vorzufinden,

und dann ist da noch die Bibel in der es einen Moment gibt, zu der die Zeit, so wie wir sie kennen, nicht existiert hat!
(zbsp. Sprüche 8,22-23; 1.Korinther 2,7; 2.Timotheus 1,9)


Der Gelehrte und Philosoph Platon hatte Gedanken zur Zeit, für ihn waren nur die ewigen Ideen das eigentlich Seiende (Ideenlehre). Die Formen, die uns in Raum und Zeit erscheinen, sind dagegen nur bewegte Abbilder davon. Er verschiebt damit die Frage nach der Zeit auf die Frage nach dem Sein.

Sein berühmtester Schüler Aristoteles hatte dann Gedanken formuliert die sogar heute noch Maßgebend sind.
Er war  der Auffassung, dass sich die Zeit in unendlich viele Zeitintervalle einteilen lässt. Damit hat er die Vorstellung eines Kontinuums von Raum und Zeit vertreten. Obwohl es heutzutage Überlegungen in Richtung einer diskreten Struktur der Zeit gibt, werden diese Kontinuumstheorien bis heute der Physik zugrunde gelegt.


Durch Überlegungen auf Verständnis der Naturkräfte zu stoßen ist also durchaus naheliegend, aber natürlich wurden viele Theorien früher oder später überholt.


Etwas ganz anderes ist es sich Behauptungen von Gott zusammen zu denken, denn dazu sind wir nicht in der Lage und hier stellt man sich in ein Heidentum, welches Einen aber meist viele Götter bekennt und davon erzählt.


In heutigen wissenschaftlichen Vorträgen über Quantenmechanik begegnet einem
dann durchaus regelmässig eine "Größe" die mit Gott übersetzt wird, so hat auch Einstein auf seine Art eine Art von Glauben bekannt mit den Worten: "der Alte (Gott) würfelt nicht". Er konnte sich mit der Quantenmechanik wohl nie wirklich anfreunden.

Dass es "einen Ort in der Vergangenheit", gab ohne Zeit ist heute der Stand der Dinge, Raum und Zeit breiteten sich mit dem Urknall aus.


Auch heißt es von dieser Zunft dass alles einem Zufall unterworfen wäre,

aber kein Zufall in dem alles zu erwürfelt gewesen wäre, dazu hätten auch milliarden Jahre angeblich nicht ausgereicht um eine Ordnung zu finden.
Sondern dass doch sehr viel vorgegeben war beziehungsweise in irgendetwas festgemacht wurde, sodass es in eine zufällige Bahn lief, worin aber vielerlei Vorgaben wohl gegeben sein mussten.


Vergleichbar mit einem Rinnsal dass sich seine Bahn sucht (immer abwärts) und erstmal eine Spur gefunden auch nicht mehr abweichen würde.



Klar ist, dass Kausalität heute nicht und vielleicht niemals gezeigt werden kann ob und was einem Zufall zugrunde liegt oder doch ob einer gegebenen Ordnung so kommen sollte.
Die Quantenmechanik bietet jedenfalls vielerlei rätselhafter Phänomene an, die wenn man vor knapp über einem Jahrhundert darauf bestanden hätte dass solches in der Materie vorhanden ist kompett abgelehnt worden wären und vielleicht als "religiöse Spinnerei" abgetan worden wäre.


Für den Gläubigen bleibt das offenbarte Wort Maßstab und vieles darin ist einem Wunder gleich dass es uns so begegnet, fern jedes zeitgenössischen denkens!

Wir haben einen Gott der sich offenbart sonst könnten wir von ihm nichts wissen!
Gott ist nicht die Natur sondern die Natur ist durch ihn geschaffen und trägt so natürlich seinen Stempel.
Aber da ist auch noch das Wort dass Gott uns die Erde anvertraut und zur Gestaltung gibt.


Wir haben Jesus Christus in dem der Sieg bereits offenbar geworden ist: Gottes Wort trifft gewiss ein.

Und wir haben einander, teils als Spiegelbild, teils als Feinde aber alle dazu da um geliebt zu werden.
Da Gott die Liebe ist ist auch die Liebe unser Band in der Gottesbeziehung und im Zeugnis von Gott unserem Vater, in Jesus Christus unserem Herrn.

Wissenschaft, Heilige Schrift, Zeit

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