Gutachten – die besten Beiträge

Sollte man es nicht entgehen lassen widerspruch einzulegen wenn Pflegegrad antrag abgelehnt wurde?

Also die Gutachterin die da war meint den antrag abzulehen da die pflegende Person vom Bett alleine aufgestanden wäre und deshalb kein Plegegrad 3 Anspruch zu stehe, ja gut aber deswegen wurde der Antrag ja auch nicht gestellt, zudem hat die Person sich gestützt beim aufstehen um aus dem Zimmer rauszugehen, die Gutschterin war nicht im Zimmer und hat das nicht gesehen.

Die pflegende Person kam raus und saß sich auch schnell wieder hin, aufgrund weil sie tatsächlich eine psoriaris erkrankung habe an den Füßen, die Diagnose auch vorlag, ich der Gutachterin zuvor auch mitteilte das sie nicht lange laufen könne weil der Schmerz unerträglich sei und deshalb sie pausen einlege ständig, weswegen wir auf rollator umweichen würden, aber nochmal deshalb wurde der Antrag eigentlich nicht gestellt... die gutachterin hatte erwartet das ich ihr hoch helfe vom Bett, doch in dem moment wollte ich mich raushalten, weil ich der Gutachterin vorher schon meinte das sie im Bett liegen bleiben würde und bestimmt nicht aufstehen wollen würde weil sie ständig den halben Tag lang im bett liege aufgrund psychische erkrankung, deshalb ja auch der antrag, weil die Person dauernd im bett liege und ich den haushalt mache und sogar sie wasche weil sie nicht auf sich achtet und manchmal sogar der urin der Person entwischt, weil das bereits paar mal vorkam ich es zur routine gemacht habe sie jeden Tag zu waschen, nur deshalb stellte ich den antrag bzw. Wir.

Nun ich sollte ihr hoch helfen, als ich meinte das sie nicht wollen würde bzw. Das die Gutachterin selber es doch versuchen solle sie zum aufstehen zu bringen meinte sie zu mir sie würde das Gutachten abrechen wollen wenn ich es nicht tue, damit hatte sie mich ziemlich eingeschüchtert, da sie zudem aufgebracht war, ich brauchte die pflegende Person nur aufwecken und sie war auch gleich aufgestanden weil sie unter anderem es mitbekam das das gutachten sonst abgebrochen werde. Die Gutachterin hat uns in dem augenblick nicht gut getan und sonst auch keinerlei verständnis gezeigt das es sich hier um ein anderes Problem handle.

Nun widerspruch einlegen oder abwarten oder was sollen wir machen? mit welchen worten Widerspruch einlegen? Ehrlich gesagt war ich selber sogar kurz davor das ganze abzubrechen als die Gutachterin da war, weil sie halt unter anderem behauptete das schlecht laune und streiterein was ganz normales sei und für sie keine psychische erkrankung als ich versuchte ihr eine antwort zu geben wie sich wahnvorstellungen äußern würden, zudem meinte ich auch das ich kein psychologe sei und das schlecht beantworten kann. Die diagnosen liegen ja aber auch nicht umsonst vor ihrer Nase.

Nun wie berurteilt ihr das?

Medizin, Gesundheit, Gutachten, Krankenkasse

Motorrad nach Unfall reparieren lassen?

Hallo!

Ich hatte einen Unfall mit meiner MT-09 (RN43), bei dem mir die Vorfahrt genommen wurde. Vorab, ich habe keine Schuld.

Ich habe heute das Gutachten bekommen, in dem der Schaden inkl. MwSt und Arbeitslohn auf 6.214,41€ festgelegt wurde. Der Wiederbeschaffungswert beträgt laut Gutachter 8750,00€.

Ich habe keinen Restwert erhalten, da in dem Gutachten steht, dass ein Reparaturauftrag unterzeichnet wurde (wurde er allerdings nicht). Ich habe daraufhin die Werkstatt angerufen und gefragt, wieso dies so auf dem Gutachten steht, woraufhin er meinte, dass er es ohne Auftrag nicht hätte zerlegen dürfen, sodass der Gutachter sein Gutachten machen kann.
Nach einem kurzen Gespräch wurde er auch unfreundlicher und meinte zu mir, dass er dann eben den Gutachter nochmal kommen lässt, es dann auf einer Restwertbörse angeboten wird, um den Wert zu ermitteln und er es dann wieder zusammenbaut und ich es am Dienstag abholen soll.

Meint ihr, dass das Motorrad so oder so repariert wird oder es auch ein wirtschaftlicher Totalschaden sein könnte und die Gegnerversicherung mir die Option gibt, den Wiederbeschaffungswert minus den Restwert auszahlen zu lassen.

Vielleicht kann ja auch jemand den Restwert schätzen. Ich füge gleich ein paar Bilder ein :)

Danke im Voraus!

Motorrad, Unfall, Versicherung, Werkstatt, Reparatur, Gutachten, restwert, Schaden, Reparaturkosten, totalschaden, Wiederbeschaffungswert, wirtschaftlicher Totalschaden

MPU (Aufgrund 2x Amphetamin Konsum) Bestanden oder nicht? Was denkt Ihr heißt die Aussage?

Hallo alle Zusammen,

ich hatte habe gestern mein MPU Gutachten gemacht beim TÜV SÜD.

Im gesamten vom Ablauf bin ich Positiv überrascht das alles so locker war. Meine Erwartung war deutlich schlimmer, nur die Ungewissheit hat mich nervös gemacht.

Ich habe mit dem Gutachter Gespräch angefangen was in meinen Augen alles normal abgelaufen ist mir Fragen gestellt wurden diese ich Wahrheitsgemäß beantwortet habe.

Ich habe in meinem Leben 2x eine illegale Droge zu mir Genommen zum feiern. 1x auf einer Hausparty, 1x in einer Bar.

Ich hatte zuvor von Samstag auf Sonntag konsumiert in einer Bar in Holland da ich total übermüdet war von meiner Fahrt zusammen mit meiner Frau. Generell war ich auch sehr erschöpft von den ganzen letzten Monaten, Wochen und Tagen zuvor von meiner Arbeit und privaten Belastung (Fehlgeburt) und hatte den Wunsch einfach mal abschalten zu können. Da meine Freunde in Holland Arbeitstätig sind und einer normalen Arbeit nachgehen, ist normal auch nur am Wochenende Zeit im Gegensatz zu uns, da wir Selbständig sind und von überall aus arbeiten können mit einer Internetverbindung. Sonntag auf Montag sind wir im Anschluss 6 Stunden nach Hause gefahren und gegen 7 Uhr morgens schlafen gegangen.

Wir haben den ganzen Montag uns ausgeruht und geschlafen, da wir am Dienstag wieder arbeiten mussten.

Meine Frau hat nichts konsumiert und ist daher den Weg nach Hause gefahren.

Ich bin und wollte nicht fahren da ich eben keine Probleme bekommen wollte und war der Meinung das es bis am Abend nicht mehr nachweisbar ist und ich wieder normal fahren kann was sich im nachhinein als Trugschluss herausgestellt hat für mich.

28,8ng Amphetamine im Blut

Ich habe eine 6 Monatige Abstinenz gemacht + MPU Vorbereitung.

Nun zum Psychologen Gespräch:

Ich habe alle Fragen wahrheitsgemäß beantwortet und das gesagt das vorgefallen ist und auch keine Lügen zum Konsum. Ich habe in meinem Leben wirklich nur 2x Konsumiert. Alkohol habe ich aufgrund meiner Gesundheit (Diabetes) und negativen Haltung zu Alkohol komplett eingestellt seit 4 Monaten. Mein Alkoholkonsum war sehr selten und auch nie ein Vollrausch mit Filmriss oder ähnlichen erlebt.

Das letzte was ich getrunken habe vor 4 Monaten ist ein Bier beim Grillen.

Ich wandere zudem am Mitte September aus und kann meinen Führerschein auch in Spanien machen, will jedoch hier einen sauberen Abschluss haben in Deutschland und mich meinem Problem stellen bzw. meinem Fehlverhalten und habe das aufgearbeitet da es mir persönlich wichtig ist.

Das habe ich der Psychologin mitgeteilt, da dies Tatsache ist und ich wirklich an mir und meinen Problem gearbeitet die zu Konsum geführt haben und habe auch daraus gelernt. Ich bin seit der Auffälligkeit (8 Monate) Drogenabstinent und habe auch 6 Monate davon nachgewiesen.

Im Großen und ganzen alles normale Fragen.

Zum Abschluss habe ich nichts mehr gesagt außer nach einem Feedback zu Fragen.

Dies fiel so aus:

Menschlich sage ich Ihnen das ich denke, dass die Geschichte die Sie mir erzählen Quatsch mit Soße ist, aber als Gutachter sage ich dass ich es Ihnen wiederum nicht widerlegen kann, das es nicht stimmt was Sie sagen.

Auf nachfrage was dies heißt meinte Sie, Sie kann jetzt noch nichts 100%iges sagen da ja zumal noch nicht alle Sachen vorliegen aber meinte mal sehen was bei der Ärztlichen Untersuchung raus kommt und beim Drogentest aber es könnte ein positives Gutachten werden.

Beim der Ärztlichen Untersuchung war alles super, ich bin auch bei dem geblieben wo ich bei der Psychologin gesagt habe mich mit dem Arzt normal Unterhalten und die Aussagen nochmals getätigt.

Vom Arzt aus ist alles Top gewesen auf nachfrage.

Da ich noch nicht auf Klo musste habe ich den Urin Test erst später gemacht.

Zwischenzeitlich kam der Reaktionstest, war denke auch in Ordnung.

Nachdem bin ich dann Urin abgeben gegangen und habe nochmals unter 4 Augen mit dem Arzt gesprochen und er sagte normalerweise gibt es keine persönliche Meinung mehr ab da dies oft zu Problemen führte und er kein bock auf den Schreibkram hat um sich zu dem dann zu äußern.

Ich habe Ihm nach seiner Meinung gefragt zudem was die Psychologin gesagt hat und er meinte das er denkt das es durchaus ein positives Gutachten werden kann.

Schlussendlich besteht das Gutachten aus beiden Parteien die sich später beraten über meine Aussagen und das Gesamte.

Was denkt Ihr? Eher Positiv oder Negativ?

Liebe Grüße

MPU, Führerschein, Gutachten

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