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Beweis gegen das Christentum?

Auf der Welt ist nichts wirklich fair. Menschen verhungern, werden von anderen gefoltert, verfolgt, vergewaltigt, verschleppt und ermordet.

Laut dem Christentum hat Gott daran keine Schuld sonst müsste man sich eingestehen das Gott auch nicht besser als wir ist. Somit wäre die Illusion vom liebenden Vater weg. Ist sowiso komisch das der liebende Vater Kinder mit Krebs zulässt. Als Vater würde ich meine Kinder nicht extra leiden lassen...

1, Die Welt wie sie heute ist kann nicht Teil eines Plans sein(Holocaust war sicher nicht geplant und wenn doch haben wir wieder den Salat).

2, Es kann nicht an dem freien Willen liegen: Gott ist allmächtig. Er wusste also laut dem Christentum schon vor unser aller Geburt von allen Hungersnöten und Katastrophen für die wir oft nichts dafür können ( z.B. durch Erdbeben wo 100tausende Menschen sterben). Wenn Gott also vor dem Moment wo Eva in den Apfel gebissen hat schon wusste das sie es wird ist es eigentlich unfair. Wenn ich einen Computer dazu programmiere das er sich selbst zerstört wird er das auch machen. Freier Wille und Allmächtig lassen sich nicht kombinieren.

Wäre auch ziemlich unfair ein 2 Monate altes Kind mit Krebs zu bestrafen obwohl es noch keine Sünde begangen hat.

3, Der Teufel: Wer noch an den Teufel glaubt ist wohl im Kindergarten stecken geblieben. Und selbst wenn es ihn gäbe und Gott allmächtig ist warum löscht er ihn nicht einfach aus?

4, Prüfung: Der ,,Vater" der seinem Kind alle möglichen Krankheiten gibt und es elendig verrecken lässt nur um zu schauen ob er den ,,Glauben" aufgibt oder nicht ist ein <Beleidigung vom Support entfernt>

Bitte intelligente Antworten geben!!!

Kirche, Christentum, Atheismus, Bibel, Gott, Jesus Christus, Judentum, Sünde, Teufel

Warum werden Islamkritiker oftmals als Islamophobisch betitelt, auch wenn sie sachliche und begründete Argumente erbringen die gegen den Islam sprechen?

Hey,

Erstmal danke dass du dir die Zeit genommen hast, auf die Fragen einzugehen und sie mit einem reinem und neutralem Standpunkt beantworten möchtest.

Es gibt zahlreiche Muslimische Prediger die versuchen andersgläubige [ Christen, Juden, Hindus ..etc ] zu diffamieren bzw. durchaus auch mit begründeten und sachlichen Argumente gegen deren Glauben sprechen. Diese werden kaum bis gar nicht von den beteiligten Religion als z.B. Christophobisch, Hinduphobisch..etc betitelt.

Zur Klarheit ich spreche hier nicht von Privatpersonen sondern von medialen Vertreter der Glaubensgruppen.

Andersrum jedoch werden alle Kritiker von Muslimischen Medien oder Muslimische Influencer entweder als Islamophobisch oder als Hassprediger betitelt. Siehe: Trt World, Al Jazeera..etc, Influencer wie Mohammed Hijab, Ali dawah ..etc

Warum ist dies so? Ist das ein Instrument um Kritiker Mundtot zu machen? Indem man alle Kritiker auf einem Haufen wirft?

Möchte Muslime nicht der Wahrheit folgen, sondern um jeden Preis den Islam? Wenn Muslime wirklich so fehlgeleitet worden sind, wollen sie nicht dass jemand sie darauf aufmerksam macht und sie rettet? Muslime predigen doch sonst immer wie Stolz sie sind der Wahrheit zu folgen und dass sie Wahrheit suchende sind , müssten sie dann die Kritiker nicht herzlich empfangen, wenn diese vernünftige Kritik erbringen, welches das Wahrheitsbild des Islams infrage stellen würde und könnte? Sie müssten doch falls sie tatsächlich Wahrheit suchende sind, doch dankbar dafür sein. Meinst du nicht?

Religion, Islam, Wahrheit, Aberglaube, Allah, Gott, Hadith, Koran, Lüge, Sunna, Widersprüche, Irrglaube, Quran und Sunna

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