Gott – die besten Beiträge

Das Evangelium entdecken!

Viele lesen die Bibel aber das Evangelium bleibt ihnen durch angelernte Dogmatik leider verschlossen.
Das Evangelium stellt uns in Jesus den Gesalbten - Messias Gottes vor, der uns Herrn ist.

Jesus ist der Anfang und Vollender des Glaubens, als ein gläubiger Mensch!

Nun mag man diese Aussage, Anfang und Vollender des Glaubens, durch Philosophie auch verdrehen können, wo dann behauptet wird dass dies natürlich das handeln Gottes wäre, denn natürlich schenkt Gott uns durch sein ergangenes Wort an uns Glaube, aber Jesus bezeugt natürlich ganz klar seine Stellung zu Gott unserem Vater, denn er ist ja der Lehrer den wir im geistlichen finden sollen!

In der Welt gibt es vielste Vorstellungen und wohl alle waren als Jesus geboren wurde bereits angedacht gewesen.

Die unsterbliche Seele an was wohl die meisten festhalten hatte bereits auch Aristoteles klar ausformuliert, der vielen Theologen(Philosophen) ein Meister ist wie sie bekennen, aber die Bibel gibt genau Null Anlass soches zu denken.

Aber so ist die Welt sie bietet selbst für eine unsterbliche Seele Ideen an was man dazu im offenbarten Wort, zu finden in der Bibel, verdrehen könne damit jemand meinen könnte es wäre doch so.
Dazu bräuchte es dann wohl das verdrehen der Verheißung Gottes, worin klar aufgezeigt ist dass Gott uns ewiges Leben schenken will wenn wir Ja - Amen sagen zu ihm und seiner Weisung.

Wer Wahrheit sucht sollte sich an das offenbarte Wort halten und darauf hören was Jesus sagt, der natürlich auch wie alle Zeugen in der Schrift Gott und den den er gesandt hat, Jesus den Gesalbten, verkündet!

Gott hat Jesus zum Herrn und Christus gemacht damit er uns mit Gott bekannt macht ( = Mittler) und wir die Anbetung leben die uns Jesus lehrt!
"Denn der Vater sucht solche Anbeter die ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten!"


Gott, Jesus Christus

Wieso hat Gott überhaupt Mann und Frau erschaffen und nicht einfach nur sein Ebenbild?

💣 Spannungsfrage💣

💥🤯 Wieso hat Gott überhaupt Mann und Frau erschaffen – und nicht einfach nur sein Ebenbild?💥

Das ist keine kleine Frage. Das ist eine Frage, die mitten ins Herz zielt. Eine Frage wie ein offener Himmel, wie ein leiser Blitz im Innersten.

Gott – der Unendliche, der Ewige, das Alles in Allem – hätte doch einfach „eins“ schaffen können, ein Wesen, das ganz und gar „wie Er“ ist. Warum dann diese Zweiheit? Warum „Mann und Frau“, warum Körper, Spannung, Sehnsucht, Getrenntsein?

Vielleicht, weil das Ebenbild Gottes nicht in einem Einzelnen ganz aufleuchtet, sondern in der Beziehung.

Vielleicht, weil Gott nicht nur ist, sondern liebt.

Und Liebe braucht ein Gegenüber.

„Als Mann und Frau schuf er sie – als sein Ebenbild.“ (Genesis 1,27)

Das Ebenbild ist nicht nur der Mann. Nicht nur die Frau. Sondern das Dazwischen, das Miteinander, das Gemeinsame und Verschiedene, das sich anschaut und erkennt: Du bist auch von Gott.

Und was, wenn wir das weiterdenken?

Was, wenn es in dieser Polarität – in dieser göttlichen Spannung – Platz gibt für alles, was zwischen den Polen lebt? Für die, die sich nicht in die alten Formen pressen lassen? Für das Fluid-Schöne, das Gott vielleicht genauso segnet wie das, was wir „klassisch“ nennen?

Denn Gott ist kein Dualist. Er ist der Schöpfer von Vielfalt. Von Farben. Von Nuancen. Von Zwischentönen.

Vielleicht ist genau das sein Ebenbild: Nicht der starre Spiegel, sondern das lebendige Prisma.

Also: Gott schuf Mann und Frau.

Und doch schuf er mehr als das.

Er schuf uns in Beziehung, in Spannung, in Sehnsucht nach Ganzheit.

Nicht um uns zu trennen – sondern damit wir einander begegnen.

Und vielleicht flüstert der Wind von Bethanien:

„Das Ebenbild Gottes ist nicht in der Form – sondern in der Liebe.“

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Christentum, Gott

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