Wenn wir uns entblöden und nicht immer das selbe fragen ...?
(also wie wichse ich, oder wen wählt ihr etc...) sondern mal darüber nachdenken, was wir wirklich wollen, welche Fragen müssten wir dann stellen? Vielleicht kann man das auf etwa 10 begrenzen (bevor es zu unübersichtlich wird).Wenn wir dabei noch den Fehler vermeiden, den "wir" so gern den Parteien vorwerfen, nämlich nur bis zur nächsten Wahl zu denken!
Also wie wollt ihr in 20 Jahren Leben, welche Weichen müssten bis dahin gestellt werden?