Glaube – die besten Beiträge

Kommen unerklärliche Gefühle aus der Kindheit?

Es gibt Menschen, die unerklärliche Gefühle wie z.B.:

  • Bruchstücke aus dem Leben oder das aktuelle Leben schon einmal erlebt zu haben.
  • In einen anderen Jahrhundert gelebt zu haben.
  • Auf einen fremden Planeten gelebt zu haben (betreffende Kinder entwickeln sich zu einer Sternensaat, wovon in der Esoterik gesprochen wird)
  • z.B. die verstorbene Oma gewesen zu sein
  • Jemand anders auf der Welt gewesen zu sein (was sich mit dem aktuellen Leben überschneiden würde)
  • Phobien
  • Ängste

und viele weitere Möglichkeiten.

In dem ersten Lebensjahren haben Kleinkinder intensive und lebhafte Träume, vielleicht hat es auch Einfluss auf dem Glauben in dem späteren Jahren.

Je nachdem, was Kleinkinder aufgeschnappt haben, das es mit in dem Träumen eingebaut wird.

Möglichkeiten:

  • Kleinkinder träumen von alternativen Leben, was im Laufe des Lebens zu Deja vu Erlebnissen kommt.

Betreffende Kinder glauben als Erwachsene z.B. an Paralleluniversen.

  • Eltern unterhalten sich über ein früheres Jahrhundert oder es läuft in Fernsehen etwas darüber und das Kind bekommt zufällig etwas mit und träumt von einen möglichen früheren Leben aus einen anderen Jahrhundert.

Im Laufe des Lebens glaubt er/sie als Erwachsener an Reinkarnation, lässt sich per Hypnose zurückführen, während der Rückführung tauchen die geträumten Bilder wieder auf und er/sie hat die Bestätigung, das es ein altes Leben gewesen ist.

  • Die Tapete in Kinderzimmer ist mit Planeten und Sternen dekoriert und das Kind schläft dort und träumt von fremden Planeten, wo es im Traum ein Leben lebt und es sich wie ein Leben anfühlt und sieht auch fremdartige Dinge.

Betreffende Kinder haben das Gefühl, von einen anderen Stern zu kommen und fühlen sich als eine Sternensaat.

Also das auch die Träume in dem ersten Lebensjahren einen prägen.

Auch Phobien und Ängste könnten durch solche Träume entstanden sein, obwohl es nicht real ist und es ebenfalls nur Träume sind.

Was meint Ihr?

Wie ist es Bei Euch? Hat Euch davon etwas geprägt und glaubt deshalb an etwas bestimmtes?

Leben, Religion, Kreativität, Gefühle, Menschen, Träume, Kleinkind, Esoterik, Gehirn, Wissenschaft, Emotionen, Entwicklung, Fantasie, Forschung, Glaube, Gott, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Science-Fiction, Unterbewusstsein, praegung, Schöpfer, Deja-vu, Eindrücke, Paralleluniversen, Erfahrungen

Wie weit kann man per Hypnose bei einer Rückführung zurückgehen?

https://youtu.be/9K_f08wCaEE?si=wmxWWNbK9zZ6eMUl&t=194

(Zeitstempel ab 3:14)

^ Ich habe in Gimp einen Bereich von der Liege (in Video) ausgeschnitten und mein Gesicht draufplatziert, gestern habe ich es vorm Schlafengehen auf dem Desktop gespeichert, es bliebt in Sichtfeld, während ich Youtube geguckt habe,

Habe von dem Bild einen Reiz aufgenommen, das sich auch als Gefühl auf meiner Haut äußert und bin damit schlafen gegangen.

Heute Nacht hatte ich einen Traum gehabt, wo ich mich auf der Arbeit befand, könnte aus meinen wahren vorigen Leben sein. Der aufgenommene Reiz hat auch Assoziationen zu Rückführung und altes Leben.

Ich habe das Gefühl, das ich Teile von dem Jahren 2015 - 2020 schon einmal erlebt habe. Bin mir sicher, das ich diese Bruchstücke auch vor meinen aktuellen Leben gesehen habe, wenn es so war, war es wahrscheinlich nur eine Zwischenwelt, während ich in alten Leben starb, also die letzte Hirnaktivität vorm Tod. Diese Bruchstücke liefen innerhalb von Minuten ab, während es für mich sehr lang vor kam.

Würde ich mich zurückführen lassen und man würde an die Stelle vor meinen jetzigen Leben gehen, würde ich wahrscheinlich genau diese Stelle wieder sehen, also mit Zeitraffer und vereinzelte aufblitzende Bilder, also würde dem Lebensrückblick (verändert) quasi nochmal erleben.

Würde man noch weiter zurückgehen, also vor der Zwischenwelt, das auch mein Traum von heute Nacht auftauchen könnte und viele weitere Bilder, bei allen anderen zurückgeführten genauso, wenn man es gemacht hätte.

Viele Menschen, die sich zurückführen lassen, gehen immer nur bis zu einen bestimmten Punkt und halten es für ihr eigenes vorige Leben, auch wenn es vielleicht nur die Zwischenwelt war.

Was könnte es für Gründe geben, wieso nicht noch weiter zurückgegangen wird? Vielleicht würden betreffende Personen Bilder aus ihren echten vorigen Leben sehen, während das andere nur die Zwischenwelt während des sterbens ist, wo das Gehirn kurz vorm Tod nochmal aktiv ist.

Was hat es eigentlich für einen Sinn, das man bei einer Rückführung nur bis zu einen bestimmten Punkt geht und nicht weiter zurück? Ist es vielleicht zu gefährlich? Hat es vielleicht nur einen therapeutischen Sinn, wenn betreffende Personen z.B. Ängste, Abneigungen, Traumas etc. haben?

Theoretisch könnte man beliebig weit zurückgehen, was aber keiner macht, also wie folgt:

  • Schritt 1: Bilder aus dem aktuellen Leben bis zur Geburt
  • Schritt 2: Zwischenwelt (z.B. Lebensrückblick, Leben aus einen anderen Jahrhundert, fremde Welten, Jenseits etc.)
  • Schritt 3: Bilder aus dem vorigen Leben bis zur Geburt
  • Schritt 4: Zwischenwelt (z.B. Lebensrückblick, Leben aus einen anderen Jahrhundert, fremde Welten, Jenseits etc.)
  • Schritt 5: Bilder aus dem vorletzten Leben bis zur Geburt

und immer so weiter.

Was meint Ihr?

Falls beim sterben eine Zwischenwelt kommt, egal in welcher Form, würde mich interessieren, wie es möglich ist, das es als Gefühl über dem Tod hinaus erhalten bleibt, das bestimmte Menschen demzufolge das Gefühl haben, z.B. das jetzige Leben schon einmal gelebt zu haben, in einen anderen Jahrhundert gewesen zu sein, von einen anderen Stern zu kommen und viele weitere Möglichkeiten.

Religion, Hypnose, Gefühle, Menschen, Träume, Seele, sterben, Esoterik, Speicher, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Bewusstsein, Emotionen, Erinnerung, Forschung, Geist, Glaube, nahtoderlebnisse, Neurologie, Philosophie, Psyche, Rückführung, Unterbewusstsein, nach dem tod, Paralleluniversen, zwischenwelt, Erfahrungen

„Es ist nun Gottes Wille, was mit mir geschieht“ Schwer kranker Mensch/wie deuten?

(Zum verständnis den Fall kurz zusammengefasst: Meine Freundin hatte immer wiederkehrende Gelenk und Knochenschmerzen mit Bewegungseinschränkungen und heissen und geschwollenen Gelenken. Dazu hatte sie immer wieder Fieber, hat massiv geschwitzt oder war auffallend müde. Seit einem halben Jahr sind die Schmerzen so stark und vorallem dauerhaft da, dass sie nichts mehr kann. Es gab Monate, da lag sie den ganzen Tag schluchzend da und konnte sich nicht beruhigen. Und wieder andere, in denen sie nichts mehr richtig mitbekommen hat oder nicht mehr aufstehen konnte.)

Die Schmerzen sind unverändert.

Jetzt weint sie nicht mehr. Sie geht manchmal ein kleines Stück mit mir spazieren und steht auf. Sie isst nahezu nichts mehr, hat massivst an Gewicht verloren, wird immer wieder extrem wütend, ist dauerhaft apathisch, müde, hat hohes Fieber und ich weiß nicht wie ich es anders sagen soll: ihr Blick verschwimmt immer wieder. Ihre Knochen stechen heraus und durch den Stoff ihres T-Shirts sieht man die Schulterblätter.

Der Hausarzt meinte, es wäre Psychosomatisch und sie solle in eine entsprechende Einrichtung. Ihm lagen krankhafte Werte vom Kollegen vor aber von ihm selbst wurde sie in einem 3/4 Jahr nie untersucht. Wir waren nach dem „Psychosomatiktrip“ noch zweimal dort, weil sie über massive Nierenschmerzen geklagt hat („Verspannungen im Rücken“ - Zitat) und dann weil wir nochmal probieren wollten, ob er hilft. Beide Male hätten wir und sparen können.

Kurz vor dem letzen Termin beim Arzt sagte sie zu mir, dass es ihr letzter Versuch ist, Hilfe zu bekommen. Ein paar Tage später, als wir Zuhause waren, hat sie mich massiv erschreckt, als sie meinte, dass es nun in Gottes Hand liegt, was mit ihr passiert, sie sich Gott hingibt und das es Gottes Wille ist, wie es weitergeht. Weil sie mir heißer vorkam als sonst, habe ich ihr Fieber gemessen. Fieber ja, aber nichts, was das erklären konnte.
Das hat sie ein paarmal wiederholt und ich weiss, dass sie das so meint.

Wie kann/soll man sowas deuten? Was könnt/wollt ihr mir raten?
Was mache ich mit ihr?
Sie hat keine nennenswerten psychischen Erkrankungen und ist nicht suizidal, falls diese Idee jemandem kommen könnte.

Schmerzen, Fieber, Krankheit, Christentum, Erkrankung, Arzt, Arztbesuch, Glaube, Gott, Knochen, Knochenbruch, Krankenhaus, Krankheitsfall, Krebs, Krebserkrankung, Psyche, Tumor, tumorerkrankung, Krankheitsbild, schlapp, Schlappheit, Schwäche, apathie, apathisch, knochenschmerzen, Wesensveränderung

Habt Ihr das Gefühl, dass vor eurem Leben etwas gewesen sein könnte?

Falls ja, was?

Mögliche Beispiele:

  • Bruchstücke des eigenen Lebens schon einmal erlebt
  • Erinnerung am Bauch der Mutter (z.B. Erinnerung an die Wärme)
  • Gefühl, in einem anderen Jahrhundert gelebt zu haben
  • Gefühl, auf einem anderen Planeten gelebt zu haben
  • Gefühl, bei Gott gewesen zu sein

und viele weitere Möglichkeiten.

Ich selber habe das Gefühl, dass ich einzelne Bruchstücke aus dem Jahren 2015 - 2020 schon einmal erlebt habe.

Wie ist es bei Euch? Habt Ihr spezielle Gefühle und/oder Erinnerungen, wo Ihr z.B. nicht wisst, wo es genau herkommt und warum?

Hat man als Beispiel das Gefühl, in einen anderen Jahrhundert gelebt zu haben, das man auch an Reinkarnation und Wiedergeburt glaubt.

Es gibt auch dem Begriff Sternensaat/Sternenmenschen, das könnten Betroffene sein, die das Gefühl haben, auf einen anderen Planeten gelebt zu haben.

Bei Menschen die das Gefühl haben z.B. das Leben schon einmal gelebt zu haben, glauben auch, das sich das Leben immer und immer wieder von neuen wiederholt und man immer wieder dasselbe Leben durchlebt.

Aber man weiß jeweils natürlich nicht, was wirklich ist, da man auch keine wirkliche Erinnerung an das hat, was vorher wirklich war.

Also das vor Eurem aktuelle Leben etwas gewesen sein muss.

Leben, Kreativität, Gefühle, Menschen, Seele, Vorstellung, Gehirn, Gedanken, Wissenschaft, Bewusstsein, Fantasie, Forschung, Geist, Glaube, Hirnforschung, Schicksal, Sinn des Lebens, Theorie, Anfang, These, Erfahrungen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Glaube