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Es geht mir nicht mehr aus dem Kopf?

Ich habe öfters Psychedelika genommen und was ich dort gesehen habe, ist, dass der Mensch ein einziges Wesen ist, man sich eigentlich nicht voneinander unterscheidet. Das einzige was einen differenziert sind die Fassaden die man trägt. Mich hat es denken lassen Bewusstsein sei bloß eine Art weitere Dimension, und Gott eine Wand zwischen den Bewusstsein aller Menschen schuf, aber alles letztendlich auf ein universelles Bewusstsein zurückzuführen ist: Im Sinne von alle Menschen (und vermutlich auch Tiere) sind ein Wesen das alle Leben durchlebt.
Von einer derartigen Theorie habe ich bereits gehört, aber habe sie nicht angenommen und wollte sie auch nicht annehmen, aber ich glaube das liegt daran, dass Menschen einfach dazu veranlagt sind diese Theorie abzustreiten, damit man von der Wahrheit wegkommt. Es ist ja in sofern schlimm, weil man quasi das so betrachten könnte, dass man alleine ist und nur Kontakt zu sich selbst hat in verschiedenen Formen.
Ich glaube was ich da habe würde man als "auf einem Trip hängen bleiben" bezeichnen, aber ich habe nicht das Gefühl hängen geblieben zu sein. Es ist ja bloß eine Sache des Umgangs damit. Es ändert ja letztendlich auch nichts daran, wie das Leben ist. Alles geht weiter wie immer.
Ich habe mich aber auch auf den Trips wie im Genesis gefühlt, als ich all das gesehen habe. Als sei es quasi mit den Früchten mir schonmal widerfahren.
Hat denn jemand von euch mal sowas erlebt? Oder weiß jemand irgendwie wovon ich spreche? Ich bin in dem Gedanken sehr festgefahren und finde das total irre.
Jetzt bin ich Abstinent von allem und will das auch bleiben, aber der Gedanke begleitet mich immer noch und ich habe das Gefühl von dem Glaube wie ich es jetzt sehe werde ich nicht mehr abfallen können. Es scheint mir einfach so plausibel.
Antwortet mir gerne mit all euren Gedanken dazu, das würde mir sehr helfen.

Psychologie, Glaube, Gott, Psychedelika, Reinkarnation

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