Gewalt – die besten Beiträge

Warum hat mir niemand geholfen?

In den Ferien machte ich ein Praktikum

in der Kinderklinik , weil meine Tante (väterlicherseits) Kinderkrankenschwester war.

Ich lernte die Generaloberin Schwester..I. kennen.

Sie hat irgendwie gemerkt, dass ich Hilfe brauche und hat mich eines Tages in die Abteilung Kinder - und Jugendpsychiatrie zum Herrn I… (Psychotherapeut) gebracht.

In der Schule wurde es auch immer schlimmer, meine Klassenkameraden wurden immer gemeiner zu mir.

Sie haben mich mit Farbstiften bemalt, meine Sachen geklaut und versteckt, mich mit Essen beworfen.

Sie haben Kleber auf meine Haare geschüttet, mich geschlagen und beschimpft . 

Sie haben mich gepackt und vor der ganzen Klasse ausgezogen.

Ich hatte jeden Tag Angst, in die Schule zu gehen, deshalb habe ich geschwänzt.

Als das durch Zufall herauskam, haben meine Eltern mich fertig gemacht.

Keiner hat zu mir gehalten, nicht einmal meine Eltern, und auch nicht meine Lehrerin.

Ich musste sogar mit meiner Lehrerin darüber reden, warum ich die Schule geschwärzt habe.

Ich habe ihr erzählt, dass ich gemobbt wurde.

Aber meine Lehrerin hat behauptet, sie hätte das nicht mitbekommen.

Weder, dass ich gemobbt wurde, noch, dass ich die Schule geschwänzt habe.

Ich musste in der Schule sogar nachsitzen.

Meine Lehrerin hat das alles der Lehrerin eines anderen Klasse erzählt, und die andere Lehrerin hat das ihrer Klasse erzählt.

Das Mobbing wurde deraufhin noch schlimmer.

Ich war total verzweifelt, so dass ich kurz davor war, Schneckengift zu nehmen. Aber dazu war ich zu feige.

Mit 16 Jahren bin ich dann in die (Kinder - und Jugendpsychiatrie) gekommen, weil ich nicht mehr leben wollte.

Dort war ich 4 Monate lang.

Das Jugendamt ist zu mir in die Kinder- und Jugendpsychiatre gekommen. Der Mann vom Jugendamt wollte, dass ich in eine Wohngruppe ziehe.

Aber meine Eltern wollten das nicht.

Also wurde ich nach 4 Monaten Krankenhausaufenthalt entlassen.

Meine Eltern haben sich wieder vertragen und sind nach 7 Jahren wieder zusammengezogen.

Der Herr …. Abteilung Kinder - und Jugend - psychiatrie) hat mich für das restliche Schuljahr krankgeschrieben.

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Kontaktabbruch zu narzisstischen Bruder: Wie aufrechterhalten?

Hallo, ich habe leider einen narzisstischen Bruder, zu dem ich jetzt schon lange keinen Kontakt mehr habe.

Er hat mich schwer misshandelt, körperlich und psychisch. Er hat mich erniedrigt, verprügelt und das Problem ist, er ist sehr intelligent und äußerst manipulativ. Er benutzt sein ganzes Umfeld um sich herum, für ihn sind Menschen nur Werkzeuge. Wenn er sie nicht mehr braucht, lässt er sie einfach fallen.

Ich habe den No-Contact sofort durchgezogen, als er sich wieder narzisstisch verhielt und ich bemerkte, dass er sie nie ändern würde und ich für ihn immer noch ein Opfer bin. Er hat sie nie geändert, das hab ich leider zu spät erkannt.

Jetzt möchte ich demnächst in meine erste eigene Wohnung ziehen. Das Problem ist: Ich habe große Angst, dass er mich dann findet.

Wie bereits erwähnt manipuliert er alle drumherum. Er erzählt z.B nur Halbwahrheiten, er provozierte mich z.B oft und als ich irgendwann verständlicherweise die Beherrschung verlor, stellte er sich als das Opfer hin, der Teil wo er mich provozierte, lässt er völlig aus. So manipuliert er unter anderem die Leute.

Jedenfalls versucht er jetzt seit einiger Zeit durch meine Mutter Kontakt mit mir aufzunehmen und sich wieder zu "versöhnen". Ich will das aber nicht, denn ich weiß aus Erfahrung, dass er sich nie entschuldigt und sich nie einer Schuld bewusst sein wird. Ich möchte keinen Kontakt mehr, weil ich es psychisch einfach nicht mehr ertragen kann. All die Jahre mit ihm haben mich psychisch komplett zerstört. Ganz tief in mir habe ich außerdem die Befürchtung, dass er wieder gewalttätig wird. Ich kann das nicht noch ein zweites Mal durchmachen.

Ich habe die große Sorge, dass er sein ganzes Umfeld ausnutzen wird, um an meine Adresse zu kommen. Ich habe Angst, dass er vor meiner Tür steht, nicht geht oder sogar die Tür eintritt. Das Problem ist aber, dass er selbst dann weiß, wie er sich als der Unschuldige darstellt. Er ist im Rechtswesen tätig und kann sich sehr gut durchsetzen...

Er hat außerdem viele Kontakte, sowohl bei sozialen Einrichtungen als auch bei staatlichen Institutionen. Eine Bekannte von ihm arbeitet beispielsweise beim Arbeitsamt. Er hat schon immer seine "Flying Monkeys" eingesetzt. Was, wenn er sie z.B überzeugt, auch wenn es verboten ist, ihm heimlich meine Adresse zukommen zu lassen?

Ich weiß, das ist eine sehr irrationale Sorge, aber ich denke mir die schlimmsten Szenarien aus, dass er z.B dadurch an meine neue Adresse kommt, sobald ich eine habe...

Ich denke jeden Tag an die Misshandlungen, an die Erniedrigungen, die Ungerechtigkeiten. Die Angst und die Verzweiflung, die ich wegen ihm erlitt. Und die Wut, nichts tun zu können. Ich lebe jeden Tag in der Vergangenheit und da er auch jeden Tag theoretisch vor der Tür stehen könnte, traue ich mich nicht mehr nach draußen. Meine Eltern unterstützen mich zum Glück und verhindern, dass er z.B zu mir nach oben kommt. Außerdem warnen sie mich vor, wenn mein Bruder sich ankündigt oder spontan klingelt. Aber es ist für mich trotzdem eine extreme psychische Belastung. Ich fühle mich mit meiner Situation so alleine. Es fühlt sich an, als wäre ich vollkommen hiflos.

Mein Bruder hat noch nie ein Nein von mir akzeptiert. Er wird nicht locker lassen. Er will meine Entscheidung, den Kontakt abzubrechen, einfach nicht akzeptieren. Ich weiß nicht, was ich tun soll.

Habt ihr vielleicht einen Tipp, wie ich den Kontaktabbruch aufrecht erhalten kann und wie ich mit der Situation fertig werden kann?

Denkt ihr meine Sorgen sind berechtigt und wenn ja, wie könnte ich verhindern, dass er an meine neue Adresse kommt und meinen Wohnort herausfindet? Ich möchte den Kontaktabbruch konsequent einhalten.

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Paragraph 126 StGB Strafmaß bei einem Jugendlichen?

Hi, Leute was droht mir für ne Strafe, für dieses vergehen?

Wichtig:

Ich habe PTBS ADHS und eine soziale störung und selber den Verdacht auf Autismus, meine Kindheit war hart meine Mutter ist schizophren, mein Vater im Knast, der hat meine Mutter gehauen und geprügelt, ich kam mit 6 ins Heim, im Heim hat man mehrmals versucht mich zu 🍇 (ich glaube ich darf das hier nicht schreiben) ich würde verprügelt schikaniert in der Schule gemobbt und wegen meiner Neurodivergenz oft ausgegrenzt, ich hab mit 13 viel Mist gebaut weil ich aus der Wohngruppe wollte und meine wut nichts anders rauslassen konnte, wie schon gesagt ich war 13 Brandstiftung Körperverletzung Hausfriedensbruch Sachbeschädigung und Körperverletzungen waren paar mehr, ich kam dann mit 13 wieder zu meiner Mutter (ich wurde mit 14 für Beleidigung verurteilt und eine Anzeige wegen Brandstiftung wurde eingestellt) und mit 15 wieder ins Heim, dann mit Ende 15 ins betreute wohnen, das ging ne zeitlang gut aber ich kam immer wieder mit der Polizei zusammen, zb ich wurde zweimal verdächtig das waren zweimal gefährliche Körperverletzung, beim ersten Mal war es Notwehr und beim zweiten Mal hab ich es nicht mal getan ich wurde freigesprochen, jetzt bin ich 17 es kamen oft Traumata hoch und ich wurde depressiv, ich war 5 Tage in der Psychiatrie wegen einem Sz Versuch und Gedanken, ich hab trotzdem meinen Abschluss geschafft und wurde für eine Ausbildung angenommen, ich möchte eigentlich Erzieher werden, zudem hab ich einen Therapieplatz in einer Psychiatrie bekommen, wie seht ihr meine Chancen vor Gericht?

Ich habe einer Person auf Tiktok per DM geschrieben dass ich Amoklaufen will, bzw die Gedanken habe und die Person hat halt genauso wie ich getickt, zudem Zeitpunkt war ich psychisch am Ende und die Tat war echt dumm, meine Wohnung wurde durchsucht, mein Handy Beschlagnahmt ich hatte keinen Plan oder gar Waffen.

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Wie können wir Kriege verhindern oder stoppen?

Seit es Menschen gibt, herrschen immer wieder Kriege und sie führen zu nichts. Warum lernen wir nicht daraus? Warum gibt es noch immer Gewalt, Ungerechtigkeit und unmenschliches Leid? Wie kann es sein, dass Kriege geführt werden, obwohl wir längst wissen, dass am Ende nur Zerstörung und Trauer bleiben? Wird es je wieder echten Frieden geben? Oder leben wir nur in einer Pause, bis jemand beschließt, mit Atombomben alles zunichtezumachen?

Kriegsverbrechen, Brutalität, Leid – und viele schauen tatenlos zu. Jedes Mal, wenn ich sehe, wie Unschuldige leiden müssen, nur weil dumme, machthungrige Politiker ihre Ego-Spiele austragen, bricht es mir das Herz. Haben die kein Mitgefühl oder fehlt ihnen ganz der Verstand und sogar das Herz? Was ich auch nicht verstehe ist, warum Soldaten so blind sein können und sich von den Politikern wie Marionette behandeln lassen. Nein, es ist nicht Sieg für das Vaterland , wenn unschuldige Leiden. Da kann man doch nicht mehr in den Spiegel schauen und stolz sein. Ein einzelner Mord an Unschuldige ist unverzeihlich und strafbar, aber Massenmorde werden unterstützt? Da stimmt doch was mit der Welt nicht!

Ich möchte mit dieser Frage zum Nachdenken anregen und gemeinsam Ideen sammeln. Vielleicht klingen manche davon utopisch – aber selbst ein kleiner Gedanke kann ein Funke für Veränderung sein. Vielleicht entstehen hier Ansätze für eine (halbe) Lösung. Wo liegt die Ursache und wie können wir das Problem an der Wurzel packen? Lasst uns ein Brainstorming starten.

Was können wir – als globale Gemeinschaft – konkret tun, um den Frieden zu fördern?

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Kann mein Vater verhindern das ich mich einweisen lasse?

Ich (M17) fühle mich unterdessen wie eine wandelnde Leiche, meine PTBS (offiziel diagnostiziert) lässt mir keine Ruhe und es reicht schon nur einen Typen zu sehen der ähnlich aussieht wie der ex meiner Mutter damit ich Stunden lang zittere.

eine Mahlzeit am Tag ist schon Luxus und in meiner Lehre mache ich regelmässig 1-2 Stunden überzeit weil ich einfach nicht nachhause will. Ich schlafe höchstens 5-6 Stunden ahn einem guten Tag. Und seit dem ich realisiert habe das meine ex 5 Monate nur mit mir "zusammen" war weil sie einen fuckbudy wollte trinke ich eigentlich jedes Wochenende. Meine Therapeutin hat mir schon mehr als einmal einen Klinik Aufenthalt empfohlen mein Vater stellt sich jedoch brutal quer und sagt das er mich danach zerstören würde. Und das ich nicht so tun darf als ob ich Probleme habe und das ich nur am pubertieren bin, oder das ich es garnicht verdient habe das er mich aufgenommen hat nachdem meine junkie Mutter mich mit 6 bei ihm abgegeben hat. Er lacht mich auch jeden Abend aus weil ich mit 17 noch mit nem plüschtier schlage und titelt mich als Schwuler herunter.

Ich habe unterdessen grundlegend konstante suidzid Gedanken und lebe eigentlich nur noch weiter weil mir die kraft fehlt was zu tun.

Ich möchte doch nur einmal gehalten werden ohne das man mich ausnimmt, und wenn ich wirklich nicht beziehingsfähig bin möchte ich doch wenigstens mal 15 Minuten keine sorgen haben :(

(Sorry wenn dieser Post zu lang ist. Eigentlich wollte ich ja nur fragen ob mein Vater was dagegen tun kann)

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Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Polizisten weil er mit drohte Schmerzen zuzufügen möglich?

Mein psychisch kranker Mitbewohner hat heute die Polizei gerufen und hat behauptet ich hätte ihn geschlagen. Als dann die Polizei kam, war ein Polizist besonders aufdringlich. Ich sollte vor die Haustür kommen und als ich dann einmal kurz wieder in den Hausflur bin wurde ich sofort angeschrien ich sollte wieder raus. Als dies ein 2 Mal passierte drohte mit der Polizist sofort er würde mich auf den Boden drücken, mich fixieren und mir weh tuen sollte ich es erneut tuen.

darf er das?

mir überhaupt sofort drohen mich zu fixieren auf dem boden, obwohl ich weder vom Flur besser fliehen konnte noch eine Gefahr ausging. Oder dürfte er das weil ich seiner Anordnung wiederholt nicht gehorcht habe?

eine sache wo ich mir sicher bin was er nicht darf ist mir zu drohen das er mir schmerzen zufügen wird sollte ich es erneut tuen. Eine Fixierung auf dem Boden würde mich sicherlich daran hindern es erneut zu tuen, aber mir noch schmerzen zufügen, welchen sinn hätte das außer Polizeigewalt?? das ist doch nicht der sinn einer Fixierung oder doch, immerhin hat er das doch sehr explizit gesagt

der rest hat sich erledigt als mein psychologischer kranker Mitbewohner realisiert hat das ich angezeigt werde wenn er bei der story bleibt und deshalb hat er zugegeben das es gelogen war gleich an ort und stelle.

aber den Polizisten verstehe ich nicht die anderen waren sehr ruhig, ich war weder drohend noch gewalttätig gegenüber den Polizisten was man sicher dann auch an der Bodycam sehen kann

ist hier eine dienstaufischtsbeschwerde möglich?

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