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Umgang mit beängstigenden Situationen und fremden Personen?

Hallo zusammen,

ich hoffe, es geht euch gut. Ich wende mich an euch, weil ich mit einer Situation zu kämpfen habe, die mir sehr zu schaffen macht. In meiner Kindheit war ich Opfer von ritueller Gewalt, und ich leide unter den Nachwirkungen dieser Erfahrung. Es gibt bestimmte Dinge und Farben, die mich triggern und Angst auslösen.

In meinem aktuellen Wohnumfeld kommt es vor, dass fremde Personen in mein Gebäude gelangen und Gegenstände in meinen Fahrstuhl legen. Ich empfinde das als besonders bedrohlich, da es mir Angst macht und ich mich unwohl fühle. Ich habe den Kontakt zu den Tätern, die mir früher geschadet haben, abgebrochen, was mir ein wenig Frieden gebracht hat, aber diese neuen Vorfälle bringen diese alten Ängste zurück.

Ich frage mich, ob ich diesen Personen einen Zettel schreiben sollte, in dem ich sie frage, warum sie nicht persönlich kommen, wenn sie „richtige Männer“ sind. Oder wäre es besser, diese Provokationen zu ignorieren? Ich finde es besonders gruselig, dass sie auf eine hinterhältige Weise handeln, anstatt direkt auf mich zuzugehen.

Wie würdet ihr in einer solchen Situation reagieren? Hattet ihr ähnliche Erfahrungen, und wenn ja, wie seid ihr damit umgegangen? Ich wäre dankbar für eure Gedanken und Ratschläge.

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!

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Was sagt ihr zu Studien das Töchter gegenüber Söhne bevorzugt werden?

https://www.welt.de/wissenschaft/article255154290/Kinder-Warum-Eltern-meist-die-Toechter-bevorzugen.html

Ich meine, ich weiß das schon lange, die Regierung und die Medien mit ihrer Einseitigkeit Stärkt und Fördert eure Töchter, von Söhnen nie ein Wort, das ist schon Lange klar das der Sexismus an Söhne Toleriert wird, somit auch die Schul Ergebnisse die rein auf Mädchen ausgerichtet sind und Jungs nur schadet, mit der einseitigen Feminismus im Unterricht, die reine Mädchen Stärkung und das Jungs seit Jahrzehnten Links liegen gelassen werden und im Stich gelassen hat zu diesen Sexismus geführt.

Aber hier werden wieder die Üblichen Antworten kommen mit Jungs seien selber Schuld, wenn Mädchen in Mathe schlechter abschneiden Sexismus wenn Jungs was im lesen usw. nie extra gestärkt wurden, Trotzdem Jungs sind immer von Geburt an alles selber Schuld, bei Mädchen immer das System.

Das ist die Übliche Doppelmoral fühlen sich Jungs heute zu recht benachteiligt wird ihnen einfach eingetrichtert von Jungs feindlichen Sexisten ihr seit selber Schuld. Doch das Jungs gar nicht gestrakt oder irgendwie gefördert werden sondern nurmehr links liegen gelassen, ist jeden egal.

Kümmere dich um deine Söhne, und sie werden sich um die Generation kümmern.

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Gewalt im Wahlkampf?

Wie mit der zunehmenden Gewalt und verrohung im Wahlkampf umgehen heute und in Zukunft?

Ein trauriges Beispiel wie weit es schon gekommen ist:

An Wahlkampfständen werden sie beleidigt. In den sozialen Medien wird ihnen Gewalt angedroht. Beim Anbringen von Wahlplakaten werden sie attackiert. Die Wut gegen Politiker nimmt zu, und sie entlädt sich immer häufiger. Zwischen 2019 und 2021 hat sich die Zahl der Angriffe auf Vertreter aller Parteien verdoppelt. Das Innenministerium reagiert, will künftig härtere Strafen verhängen und so zur Abschreckung beitragen.

Doch was ist, wenn das eigene Zuhause zum potenziellen Angriffsziel wird? Wenn das Auto brennt, wenn in der Nachbarschaft „Steckbriefe“ verteilt werden, auf denen das eigene Gesicht und die Privatadresse zu sehen sind – nicht Hunderte, sondern Tausende? Darauf die Zeilen: „Achtung – Rassist in Ihrer Nachbarschaft. Sorgen Sie dafür, dass er sich in unserem Kiez nicht willkommen fühlt."

Anfangs habe ihn das noch erschüttert, er habe versucht, mit den Menschen in einen Dialog zu treten. Mittlerweile sei das anders, sagt Hansel: „Es bringt nichts, diese Menschen, die uns als Nazis beleidigen, überzeugen zu wollen. Sie sind verbohrt und wollen nicht mit uns reden.“ Nach solchen Tagen habe er das Erlebte noch abschütteln können, sobald er zu Hause ankam, erinnert sich Hansel. Doch dieses Gefühl änderte sich im Frühjahr 2020. „Als mein Auto abgefackelt wurde, das war schon ein harter Einschnitt“, sagt er.

Frank Hansel, Mitglied der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, hat all das in den vergangenen elf Jahren erlebt. Bis heute stellt er sich immer wieder eine Frage: Was kommt als Nächstes?

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/berliner-afd-politiker-frank-hansel-bedroht-wie-er-reagiert-li.2289575

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