Gesellschaftskritik – die besten Beiträge

Warum sind die meisten Menschen unbelehrbar?

Von früher bis heute war es immer so, dass sich die meisten Menschen von ihrer Meinung leider kaum abbringen lassen, wenn sie einmal gebildet wurde, unabhängig von neuen Erkenntnissen etc., es wird ignoriert. Und traurigerweise ist das selbst in der Wissenschaft oft so, wie es schon Max Planck sagte.

Grundsätzlich wissen wir aus der Psychologie, Gehirnforschung etc. schon eine Menge darüber, etwa generell das es Menschen schwer fällt einmal "Gelerntes" zu verwerfen und erneut anders zu lernen (und das gilt noch ganz "neutral"). Hinzu kommt die große Problematik von vielen Emotionen, wenn es um emotionale, politische, religiöse Themen geht, Weltbilder, Ängste/Wünsche etc., wir kennen dazu den Fachbegriff der kognitiven Dissonanz und wissen lange aus der Praxis, dass jede Menge scheinrationale Ausreden gefunden werden, nur um neue Sichtweisen nicht zuzulassen. Oder um alte, höchstwahrscheinlich falsche Erklärungen weiter am Leben zu erhalten, gegen jede Vernunft.

Was glaubt ihr sind die häufigsten menschlichen Schwächen dahinter? Fast alles an Negativem kommt ja vor, aber was, denkt ihr, ist wohl das Häufigste?

Ignoranz / Egoismus / Dummheit 50%
Sonstiges...? 30%
Ängste 20%
Stolz / Hochmut 0%
Neid / Eifersucht 0%
Wut / Frust / Hass 0%
Habgier / Geiz / Machtstreben 0%
Politik, Wissenschaft, Alternativmedizin, Gesellschaft, Gesellschaftskritik, Heilpraktik, Moral, paranormal, Philosophie, Quantenphysik, moralphilosophie, Politikwissenschaft Soziologie, Gesellschaft und Psychologie

Wie viel sind die Begriffe "links" und "rechts" noch wert?

Das ist vielleicht eher eine philosphische Frage, als eine politische. Ich bin nur gerade am Grübeln und dachte mir, vielleicht weiß jemand darauf eine Antwort.

Mir fällt immer wieder auf, wie sehr die Begrifflichkeiten "politisch links" oder "politisch rechts" auf den jeweiligen Blickwinkel des Betrachters beruhen.

Natürlich wird es da auch richtige Definitionen für geben, aber im gesellschaftlichen Diskurs werden diese Begriffe immer öfter verwendet, ohne, dass man weiß, was sie eigentlich bedeuten.

Beispiel, für manch einen AfD-Wähler ist jemand, der etwas gegen die AfD sagt, automatisch links oder gar linksextrem. Andersherum sind Leute, die Gendern oder LGBTQ ablehnen für manche Linke automatisch rechts. Oder aber man wird sich gar nicht einig, wie kürzlich mit der FAZ. Diese hatte einen Artikel verfasst, der die Correctiv-Recherche zum "Geheimplan" bestätigt. In den Kommentarspalten habe ich dann so Sachen gelesen wie "Wenn die UdSSR der DDR zustimmt" oder "Linke geben Linken recht". Obwohl die FAZ ein bürgerlich-konservatives Blatt ist, für manche Linke sogar rechts.

Teilweise werden auch generell Linke mit Linksextremisten und generell Rechte mit Rechtsextremisten in einen Topf geworfen. Obwohl große Unterschiede bestehen zwischen "Ich bin für ein bedingungsloses Grundeinkommen" und "Ich will die DDR zurück". Genauso bei "Ich will keine Flüchtlinge mehr aufnehmen" und "Ich will sie alle vergasen". Manch einer ist auch schon linksextrem, bloß weil er gegen Nazis ist und andere rechtsextrem, weil sie gerade die Bauernproteste unterstützen.

Und manchmal wird es auch komplett absurd: "Die Nazis waren links, weil NationalSOZIALISTEN!" Und so weiter...

Was haltet ihr von dieser Entwicklung?

Geschichte, Deutschland, Politik, Psychologie, DIE LINKE, Extremismus, Gesellschaft, Gesellschaftskritik, Linksextremismus, Partei, Philosophie, Rechtsextremismus, AfD, Aktivismus

Ich wurde als Rassist bezeichnet, weil ich die Begriffe Rasse und Rassen verwendet habe. Ist das berechtigt?

Ist das wirklich so schlimm wenn ich Begriffe wie Weisse, Schwarze, Latinos, Ost-Asiaten, Orientale, benutze ? Im übrigen kam die Kritik von K-Pop Fans, die aber meistens selber nur das Koreanische lieben, und alles andere ignorieren, manche

K-pop Fans lieben nicht mal das Deutsche in sich, schämen sich sogar Deutsche zu sein. Für alle die nicht wissen was K-Pop ist, das ist ein begrenzter Musiktrend, ihre Musik und Tänze basiert auf die von Weissen, Latinos und vor allem der Schwarzen Musik und Tänzen wie Hip Hop, RnB, Rock, Soul. K-Pop Fans sind eine winzige Minderheit in Deutschland.

Ich erwähne manchmal in meinen Beiträgen dass bestimmte "Rassen" Fähigkeiten,Unfähigkeiten und Erfindungen haben, z.b. Dass Weisse fast alles erfunden haben, und manche keine Gefühle haben. Dass Schwarze die beste Musik, die besten Sänger/innen haben, und am besten tanzen können, aber das manche auch Weisse nicht ausstehen. Dass die Latinos für mich die allerliebsten Menschen sind, aber andere "Rassen"sind das auch für mich. Latinos sind aber auch naiv.

Dass Ost-Asiaten Fleiss, Disziplin, Ordnung haben, alles mögliche kopieren, und nicht tanzen können, zuverlässige Autos bauen, und Kampfkünste am besten können. Bin ich jetzt deswegen ein Rassist weil ich die Fähigkeiten und Unfähigkeiten bestimmter "Rassen" erwähne ? Schliesslich gibt es immer noch Weltweit den Begriff "Rassismus". Wie soll ich dann in Zukunft die "Rassen" bezeichnen ? Ethnien, Volk, Stamm, oder sonstwie ? Bin ich wirklich ein Rassist ?

Europa, Lateinamerika, Politik, Afrika, Chauvinismus, Gesellschaft, Gesellschaftskritik, Rassismus, Ethnie, Fremdenfeindlichkeit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gesellschaftskritik