Gesellschaft – die besten Beiträge

Ist der Klimawandel Im Winter weniger präsent als im Sommer?

Das Jahr 2023 wird geschrieben, die Erderwärmung ist seit über 100 Jahren andauernd, ein arktischer Kaltausbruch hat Ende November Schleswig-Holstein und anderen Teilen NordDEs nicht nur ordentlich Schnee beschert, sondern auch unübliche -16°C, teils sogar darunter. Solche Temperaturen lassen den meisten Pflanzen die Zellen platzen oder durch die Eiskristalle aufspießen. In den meisten Gebieten sind diese Temperaturen die niedrigsten, die dort seit 10 Jahren oder mehr gemessen wurden.

Doch denken die Menschen, wenn sie die Heizungen auf Max drehen, um nicht zu erfrieren und ihre Gartenpflanzen schützen müssen, damit der Garten nicht wegfrostet, wie sehr die Erde doch am Überhitzen ist? Wie unglaublich warm es doch einfach nur geworden ist, dass es besser wäre, wenn es mehr Gletscher, Kälte und Potenzial für solche Kaltluftausbrüche bis in die Mittelbreiten gibt, weil die Arktis dank des niedrigen globalen Klimas so schnell zufröre?

Oder denken die Menschen eher an den Klimawandel, wenn durch eine heiße Wetterlage ihr Fluss austrocknet oder wenn es so warm ist, dass man an der Nordsee an den Strand gehen kann, ohne sich eine Erkältung zu holen? Oder sie die Bilder von Katastrophen aus fernen Ländern sehen, die Forscher, die ihr Geld mit der Erforschung des Klimawandels verdienen immer hauptsächlich dem Klimawandel zuordnen?

Was denkt ihr?

Der Klimawandel ist in der Bevölkerung im Winter genauso präsent 81%
Der Klimawandel ist in der Bevölkerung im Winter weniger präsent 12%
Der Klimawandel ist in der Bevölkerung im Winter mehr präsent 4%
Klimawandel ist in Bevölkerung saisonal unabhängig kaum präsent 4%
Natur, Erde, Zukunft, Hitze, Menschen, Deutschland, Winter, Klimawandel, CO2, Kälte, Klimaschutz, Gesellschaft, Klima

Ist wirklich der Islam hauptsächlich entscheidend ob sich Migranten in Deutschland integrieren?

Ich habe vor kurzem einen Beitrag gelesen das nun auch immer mehr Flüchtlinge aus Südamerika und Lateinamerika nach Deutschland kommen. In Deutschland sind die meisten Flüchtlinge ja aus Ukraine, Syrien, Afghanistan, Russland, Irak und Somalia. In der USA sind die meisten Flüchtlinge ja aus Lateinamerika und Südamerika. Allerdings kommen die Flüchtlinge aus Südamerika und Lateinamerika nun auch immer häufiger nach Deutschland. 

Eine Person kommentierte dann, das Flüchtlinge aus Südamerika und Lateinamerika bestimmt leichter zu integrieren seien als Muslimische Flüchtlinge. Der Grund seie angeblich weil es keine Muslime sind. Aber ist der Islam hauptsächlich entscheidend ob sich ein Migrant in Deutschland integriert? 

Ich finde ganz klar nein! In der USA gab es mit Flüchtlingen aus Südamerika und Lateinamerika nämlich auch ähnliche Probleme wie in Deutschland mit Muslimischen Flüchtlingen. Ich denke wahrscheinlich sind Flüchtlinge aus Südamerika und Lateinamerika noch schlimmer! Wenn man sich nämlich mal die Kriminalitätsstatistiken, Mordrate und Drogenkriminalität anschaut stellt man nämlich fest das diese in Südamerika und Lateinamerika viel höher ist als in Muslimischen Ländern. 

Oder die meisten Sinti und Roma sind ja auch keine Muslime aber integrieren sich meist nicht in Deutschland. Oder was man auch immer mehr bemerkt ist das Ukrainische Flüchtlinge sich auch nicht integrieren. Und Ukrainer sind ja auch keine Muslime. Oder einige Flüchtlinge aus Afrikanischen Ländern sind ja auch keine Muslime aber integrieren sich trotzdem nicht. 

Aber das geht auch umgekehrt. Ich kenne auch den Fall das sich muslimische Flüchtlinge in Deutschland integrieren. Vor ungefähr 20 Jahren kamen einige Flüchtlinge aus Albanien nach Deutschland. Von denen hat man allerdings nicht viel gehört das die sich nicht integrieren. Die waren trotz das sie Muslime sind meist leichter zu integrieren.

Ich finde es kommt eher auf die Sozialisierung in den Herkunftsländern an. Der Islam hat zwar auch seine Einflüsse aber nicht hauptsächlich! 

Ja 62%
Nein 38%
Religion, Islam, Südamerika, Lateinamerika, Deutschland, Politik, Flüchtlinge, Gesellschaft, Integration, Meinung, Muslime, Scharia, Soziales, Sozialisierung, Politik und Gesellschaft, Abstimmung, Umfrage, Gesellschaft und Soziales

Wie hamstert Ihr z.b Lebensmittel & andere Produkte?

Hallöchen.

Ich nutz das Unwetter draussen mal um diese Umfrage zu starten.

Dabei geht es hier jetz nicht explizit um's "hamstern" aus diversen Gründen/Ereignisse, z.b. der letzten 3 Jahre! Sondern eher Bequemlichkeit oder Erreichbarkeit (Landleben etc), aber auch Angst vor Lieferengpässen.

In welcher Form "lagert" Ihr verschiedene Produkte wie Lebensmittel, Pflegeartikel oder auch Kleidung?

Als Beispiel mal meine Sicht:

Ich esse gern frühs Haferflocken mit diversen Samen dazu und Milch. Also hole ich mir 5-6 Packungen Haferflocken, 3x Lein/Hanf/Chia samen und eine stiege Milch mit 12 Packungen. Damit komme ich den Monat komplett hin, und muss mir über mein Standartfrühstück keine Gedanken machen. Und Klopapier sowie Küchenpapier auch so, das es Monat reicht.

Weil ich privat kein Auto fahre, und nur am radeln bin, tätige ich einmal im Monat mit dem Betriebsauto diesen großen Einkauf. Somit kann ich dann sonst allen Rest und Kleinigkeiten mit dem Rad per Rucksack fix mal holen. Ich möchte damit auch Zeit sparen, weil ich viel Sport betreibe und auch noch musiziere, naja und als alleinstehender meinen Haushalt allein bewältige. Dazu noch mit chronischer Erkrankung, mit mal mehr oder mal weniger Leid damit.

Nun seid Ihr dran, ich kann lediglich 7 Antworten angeben, hoffe es passend zu verfassen, unter "anders", gilt dann das, was man dazu ergänzen möchte in einer Antwort wenn die Auswahlmöglichkeiten zu sehr abweichen. Es kann auch jeder einen Text zur Wahl verfassen und ergänzen.

-> Danke für's teilnehmen und schönen Abend <-

Ich schlage bei Rabattaktionen zu und lagere z.b. Getränke/Bier 28%
..andere Form...was hier nich wählbar ist... 21%
Ich kaufe jedes Wochenende/einmal die Woche, dass benötigte 17%
Ich lagere nix und kaufe ein, manchmal täglich oder wie es passt 17%
Ich "lagere" aus Bequemlichkeit auch 2-4 Wochen das wichtigste 14%
Ich "hamstere" aus bedenken oder Angst zu Knappheit usw. 3%
Ich bin Prepper oder lokaler Hamsterkönig :D 0%
Ernährung, Geld, einkaufen, Lebensmittel, kaufen, Gesellschaft, Konsum, lagern, Soziales, Konsumverhalten, Alltagsgegenstände, Hamsterkäufe, Umfrage, Psychologie und Gesellschaft

Beschreibung eines "Originals": Sympathisch?

Guten Abend,

wie kann man es beschreiben, wenn jemand in der Öffentlichkeit über sehr banale Themen spricht wie diverse "Erkrankungen", die er hat von Schlafstörungen bis Fußpilz, permanent Anekdoten wieder gibt und "bauernschlaue" Sprüche, die eine Mischung aus Ratschlägen, Lebensweisheiten, Bibelzitaten und Volksweisen darstellen?

Er spricht unverfänglich und ist mit allen per Du "weil es schöner ist", sagt den Leuten generell auch so was wie "wir sagen Du", ist fröhlich, herzlich und gastfreundlich (bei ihm ist man willkommen); er ist ein gewisses "Original", allgemein ein beliebter und anerkannter Bürger seines Heimatdorfs und man hört ihm gerne zu, aber er kommt in etwa so rüber wie ----> Heinz Becker.

https://www.youtube.com/watch?v=m_BiJhlLYtg

Auf der Straße hält er auch mal sein Auto an, um aus dem Fenster rufend einen Bekannten zum Geburtstag zu gratulieren - die freuen sich auch noch drüber und man wechselt ein paar Worte. Bevorzugte Themen: Krankheiten, Gesundheiten, Fußball, Garten, Heimatverein und Landwirtschaft. Er macht Frauen, die er kennt, nette und ehrliche Komplimente, die etwas schräg wirken, aber die Frauen wirklich erfreuen.

Er ist sehr laut und gesellig, man hört ihn schon von weitem.

Wie ist so jemand in wenigen Worten zu beschreiben und würdet ihr ihn als eher nervig oder eher sympathisch wahrnehmen?

Verhalten, Freundschaft, Gefühle, Menschen, Freunde, Beziehung, Psychologie, Gesellschaft, Nachbarn, dorfbewohner, Dorfleben

Wohin soll der Veganismus hinführen?

Hallo,

ich würde gerne wissen wohin der Veganismus hinführen soll: (oder man könnte auch die Frage stellen, wie die Ideale Welt eines Veganers aussieht)

  1. Wenn Wir keine Tiere mehr essen, wer frisst die Tiere dann? Ist es nicht schmerzhafter langsam von einem Raubtier gefressen zu werden, als durch Betäubung und Schlachtung?
  2. Welchen Raum bekommen die Tieren? Wer entscheidet, wie viel Raum die Tiere bekommen? Wie viele Tiere es geben darf / Wie viel Nachkommen sie bekommen dürfen, damit nicht außer Kontrolle gerät. Kastrierungen erlaubt?
  3. Was macht man mit fleischfressenden Tieren? Muss man Tiere wie Wölfe auch einzäunen, damit diese dann keine Säugetiere mit Gefühlen mehr töten können? Und haben wir dann die moralische Verpflichtung sie Vegan zu ernähren?
  4. Insekten etc. (Tiere die keine Gefühle haben) zu töten bleibt erlaubt?
  5. Wie überleben Tiere kalte Winter? Haben wir laut Veganern die Verpflichtung, uns um die Tiere zu kümmern, weiterhin Ställe zu betreiben, um somit das Überleben der Tiere im Winter zu sichern?
  6. [Achtung absolute Idealvorstellung, die nichts mehr mit der realen Natur zu tun hat]: Wie siehts unter Wasser aus? Fische dürfen wir ja laut Veganern auch nicht essen. Hier das gleiche Spiel: Müssen Haifische eingezäunt (riesige Aquarien gebaut) werden und von den Menschen mit Veganer Ernährung ernährt werden, damit diese dann keine Fische mehr fressen? Gibt sicher noch weitere Möglichkeiten, Kastrierung der Haifische um Population einzuschränken, Haifische bis auf wenige töten um weiteres Leid der Fische zu vermeiden, Zähne der Haifische entfernen und sie mit Katheter ernähren, bis der Bau von riesigen Aquarien möglich ist. Wie sieht die ideale Welt eines Veganers aus?

So eine Diskussion würde mich jetzt viel mehr interessieren, als so eine Diskussion wie: "Du Fleischfresser bist ein Vergewaltiger!" "Und du Vegetarier bist doof und realitätsfern!" Ich halte nichts von Beleidigungen (nur meine Meinung).

Spalten sie bei den Veganern auch Meinungen? Gibt es extreme Veganer, die sagen auch Tiere sollten keine Tiere töten, wenn wir Menschen uns darum kümmern können. Oder geht es nur darum, dass es Menschen verboten wird, keine Tiere mehr zu essen, wegen des Arguments des Leidens?

7.. Aber angenommen in einer Welt, wo Tiere gar nicht leiden würden, dann wäre es aber vom Veganismus erlaubt sie zu essen (wie Pflanzen anzusehen)?

8 .. Oder geht es nicht nur ums Leiden, sondern auch darum, dass jedes Tier das maximale Lebensalter erreicht?

9 .. [Ich weiß wieder eine immens verrückte Vorstellung:] Angenommen Pflanzen und Früchte würden Leid empfinden, dann müsste man schauen, dass man so wenig Leid in der Nahrungswelt wie möglich verursacht? (Das ist das Hauptziel vom Veganismus? (frage um den Veganismus besser zu verstehen)) also in dem Fall nur große Tiere / große Früchte, Milch, Eier essen?

Sind das zu viele Fragen? Ihr müsst ja nicht auf jede antworten. Und könnt auch gerne Probleme / Ideen erwähnen, die ich durch diese wenigen Fragen nicht gefragt habe.

Ernährung, Natur, Tiere, vegan, Ethik, Gesellschaft, Menschheit, Moral, Natur und Umwelt, Tierliebe, Veganismus, Philosophie und Gesellschaft

Warum beharren so viele darauf, dass es ein "3. biologisches Geschlecht" gäbe?

Die Bezeichnung "3. Geschlecht" ist ausschließlich als nettes Entgegenkommen auf der sozialen Ebene bezüglich Intersexuellen gedacht, damit sie sich nicht diskriminiert fühlen, und hat rein gar nichts damit zu tun, dass es tatsächlich ein 3. biologisches Geschlecht gäbe:

Verschiedene Formen der Intersexualität werden medizinisch nach der englischen Bezeichnung Differences of sexual development als DSD klassifiziert.[15] Viele Inter-Personen fühlen sich durch die Klassifizierung von Entwicklungsvarianten als Störung oder als Krankheit herabgesetzt, weswegen es heute üblich ist, neutrale Bezeichnungen zu verwenden. Die körperliche Erscheinung von Inter-Personen lässt sich zu einer nahezu ununterbrochenen Reihe zwischen „rein weiblich“ und „rein männlich“ anordnen (deswegen auch abgeleitet von lateinisch inter, dazwischen). Eine Bildung von Klassen, im Sinne von zusätzlichen Geschlechtern (bekannt geworden ist etwa der Vorschlag der US-amerikanischen Wissenschaftlerin Anne Fausto-Sterling, fünf Geschlechter zu unterscheiden[16]), oder die Klassifizierung, etwa von Inter-Personen pauschal, als drittes Geschlecht ist eine soziale Konvention und nicht biologisch begründbar, da natürliche Grenzen zwischen den Klassen nicht angegeben werden können und die Zuordnung letztlich am Selbstbild der jeweiligen Person festgemacht werden muss.

https://de.wikipedia.org/wiki/Biologisches_Geschlecht#Angeborene_Geschlechtsunterschiede_beim_Menschen

Die Frage, wie viele Geschlechter es gibt, hängt davon ab, wie man Geschlecht definiert. Die Biologie ist da sehr klar. Sie macht das Geschlecht an der Rolle in der Fortpflanzung fest. Bei der geschlechtlichen Fortpflanzung treffen immer kleine Samenzellen auf wesentlich größere Eizellen. Diejenigen Lebewesen, die die kleinen Samenzellen produzieren, heißen männlich. Und die, die die großen Eizellen produzieren, heißen weiblich.

Zwitter sind in der Biologie kein drittes Geschlecht

Lebewesen, die keine Ei- oder Samenzellen produzieren, haben nach dieser Definition kein drittes, sondern gar kein Geschlecht. Lebewesen wiederum, die beides produzieren – die gibt es vor allem im Reich der Pflanzen – heißen Zwitter. Aber auch sie definieren kein drittes Geschlecht.

https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/wie-viele-geschlechter-gibt-es-und-was-folgt-daraus-100.html#:~:text=Biologisch%20gibt%20es%20zwei%20Geschlechter,produziere%20ich%20Ei-%20oder%20Samenzellen%3F

Die deutsche Bundesregierung nutzt den Begriff des "3. Geschlechts" nicht, sondern stattdessen die Bezeichnungen "3. Geschlechtsoption" oder "divers" für Intersexuelle:

Dritte GeschlechtsoptionWeiblich, männlich, divers

Die Geschlechterangaben "männlich" und "weiblich" im Geburtenregister werden um "divers" für intersexuelle Personen ergänzt. Neugeborene können dann mit dieser dritten Geschlechtsoption ins Geburtenregister eingetragen werden. Das Gesetz ist am 22. Dezember 2018 in Kraft getreten.

https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/weiblich-maennlich-divers-1510828

Männer, Frauen, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, Geschlecht, Gesellschaft, Intersexualität, Philosophie, Ethik und Moral, LGBT+, Philosophie und Gesellschaft

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