Geschwister – die besten Beiträge

Wie geht man mit solchen Menschen um?

Meine Schwester ist ein egoistischer und geiziger Mensch, dass sagen die meisten aus der Familie. Sie ist 18 Jahre alt und gibt nicht mal für jemanden 1€ aus ohne das sie es zurück haben will. Und Gefühle von anderen Menschen sind ihr auch nicht so wichtig wie ihre eigenen.

Unsere Eltern sind geschieden, ich wohne bei unserem Vater und sie bei unserer Mutter. Und heute wollte meine Schwester eigentlich zu unserem Vater und unsere Oma und Opa wollten auch zu unserem Vater damit sie ihr das Geburtstagsgeschenk geben können. Sie ändert ihre Meinung auf einmal und sagt sie will doch nicht mit obwohl sie sagte sie kommt. Meine Oma ist jetzt natürlich traurig, weil sie ihr das Geschenk geben wollte. Meine Schwester meinte: „wenn Oma ein Kuchen gebacken hat dann iss du den einfach“

Sie ist ein wirklich sehr undankbarer Mensch und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Man kann mit ihr auch nicht reden und egal was ist, es ist bei ihr immer der andere Schuld.

Ich möchte mit keinem Menschen sein, der ständig nur an sich denkt, egoistisch, geizig , undankbar und so weiter ist.

Problem: Ich gehe jeden Freitag zu meiner Mutter und weiß nicht wie ich ihr aus dem Weg gehen soll.

Sie wird nicht mehr zu unserem Vater gehen wenn wir uns nicht miteinander verstehen. Und das will ich nicht, weil mein Vater sonst wieder traurig wird.

Sie tut auch immer so als ob sie nicht für sich unseren Vater besucht sondern für uns (Papa, ich).

Wie geht man mit solchen Menschen um?

Kinder, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Schwester, Streit

Angst vor Kontaktabbruch mit Familie?

Ich stehe vor einer sehr schweren Entscheidung und hoffe, hier Rat zu finden. Schon lange spiele ich mit dem Gedanken, auszuziehen und den Kontakt zu meiner Familie abzubrechen. Ich habe alles versucht, um das Verhältnis zu meinen Eltern und anderen Familienmitgliedern zu verbessern, aber ohne Erfolg. Egal, was ich mache, ich werde sie niemals ändern können.

Trotz finanzieller Herausforderungen bin ich bei meinen Eltern geblieben und habe sie unterstützt, doch bis heute werde ich schlecht behandelt, nicht verstanden und ausgenutzt. Ich weiß nicht, wie es ist, von der Familie geliebt zu werden. Das macht diese Entscheidung umso schwerer.

Ich habe Angst, den Kontakt zu meiner Familie abzubrechen und es später zu bereuen. Viele raten mir, den Kontakt zu minimieren, aber als meine Eltern werden sie mich nicht in Ruhe lassen. Ich bin in einer sehr religiösen Familie aufgewachsen und musste Dinge tun, die ich nicht wollte, bis zu meinem heutigen Lebensjahr. Ich konnte nie der Mensch sein, der ich eigentlich sein möchte, nur um anderen zu gefallen oder mich anzupassen.

Es ist eine harte Entscheidung, und ich glaube, viele verstehen das nicht, da sie eine gute Beziehung zu ihrer Familie haben. Aber ich spreche wahrscheinlich für viele, die das Gegenteil erlebt haben. Menschen, die mich eigentlich lieben sollten, tun es nicht. Warum sollte ich den Kontakt mit Menschen aufrechterhalten, die mich nicht wollen? Ich möchte wachsen und meine Ziele erreichen.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und wie seid ihr damit umgegangen? Ich habe oft versucht, meine Probleme in der Familie anzusprechen, aber es interessiert einfach keinen.

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Das Verhältnis von meinem Freund und Seinen Schwestern!?

Hallo an alle die das lesen,

Ich bin noch nicht ganz so lang mit meinem Freund zusammen aber eine Sache stört mich sehr bzw ich bin mir nicht sicher ob mich sowas stören sollte / stören darf weshalb ich hier schreibe.

Mein Freund hat eine relativ große Familie die aus seiner Mutter, seinem Vater und 2 Schwestern + ihm besteht, ich komme aus einer kleinen Familie wo es nur Mama und meine Schwester gibt…

jetzt zu meiner Frage…Mein Freund steht seinen Schwestern sehr nahe und an sich finde ich das alles auch echt schön nur stört mich das er der einen sehr nah steht sie ist 3 Jahre jünger und an sich auch sehr nett doch die beiden machen viel zusammen und gehen auch manchmal mit den kleinen Fingern eingehängt durch die Gegend und sowas stört mich sogar sehr sie umarmen sich auch oft und solche Sachen und ich finde für mich ist es ein Problem ich will aber nicht mit der Tür ins Haus fallen also was soll ich tun? Er wird einwenig böse habe ich das Gefühl wenn man ihn darauf anspricht und ich weiß eben nicht ob das ganze nur an mir liegt denn in meiner Familie wird familiäre Liebe nicht so groß geschrieben und ich denke das es nur daran liegt aber sicher bin ich mir nicht also sagt mir was soll ich tun und ich bin daran schuld das ich vielleicht zu eifersüchtig bin oder ist es wirklich komisch wie nah sie sich stehen?

Ich bin wirklich für jede Antwort dankbar 🙏🏻

Eifersucht, Geschwister

17-jährige Tochter an den Erwachsenentisch bringen?

Hallo,

mein Vater feiert nächstes Wochenende seinen 70. Geburtstag. Eingeladen sind meine Frau und ich mit unserer 17-jährigen Tochter, meine Schwester mit ihrem Mann und ihren 3 Kindern (11, 9 und 7) und meine andere Schwester mit ihrem Freund und ihrem Sohn (7).

Nun ist es so, dass unser Vater etwas konservativ ist. Er hat in seinem Haus ein großes Esszimmer und einen kleinen Nebenraum. Im Esszimmer ist theoretisch Platz für bis zu 10 Personen und in dem kleinen Nebenraum wird bei Familienfeiern immer ein Kindertisch aufgestellt.

Das Problem ist jetzt aktuell die Platzierung unserer Tochter, denn laut meinem Vater soll sie mit den Kleinen am Kindertisch im Nebenraum sitzen, während wir 7 Erwachsenen im großen Esszimmer sitzen sollen. Darüber beschwert sie sich und ja, ich weiß, es gibt absolut Wichtigeres, aber irgendwo hat sie doch recht.

Sie hat kaum gemeinsame Themen mit den Kleinen und im Esszimmer wäre doch genug Platz. Sie wird auch bald (im November) 18, laut meinem Vater darf sie dann auch am Erwachsenentisch sitzen. Ich finde das offen gesagt etwas lächerlich, sie wegen eines Monats zu separieren und mit den Kleinen zusammenzusetzen.

Wie seht ihr das? Soll ich das Thema ansprechen, oder des Friedens willen nachgeben und soll unsere Tochter das einfach akzeptieren? Ich habe ein bisschen Sorge, dass sie sonst nicht mitkommen will und das wäre in unserer Familie ein absolutes No-Go.

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Eigene Wohnung - nach einem Jahr Heimweh nach den Eltern?

Guten Abend zusammen

Ich bin aktuell 30 Jahre alt und wohne seit bisschen mehr als einem Jahr in einer eigenen Wohnung.

Früher lebte ich mit meinen Eltern und meinem kleinen Bruder zusammen.

Vor 4 Jahren starb mein kleiner Bruder leider, also waren noch wir 3. Meine ältere Schwester ist schon vor gut 13 Jahren mit ihrem Ehemann zusammengezogen (ganz in der Nähe meiner Eltern).

Vorallem als mein Bruder gestorben ist, ging es meiner Mutter sehr schlecht (auch jetzt noch). Sie hatte immer Angst davor, dass ich irgendwann auch ausziehe, also tat ich es erst mal nicht. Auch habe ich sie grosszügig finanziell unterstützt (fast 80% der Miete habe ich gezahlt). Wir teilten uns Einkäufe, Haushalt und hatten auch ein sehr gutes Verhältnis. Es war also nie "Hotel Mama", auch wenn sie von sich aus fast immer für mich und meinen Vater Abendessen kochte, da sie nicht arbeitete.

Nun war ich 29 und wollte eben auch mal ein bisschen mein eigenes Leben führen und meine mentale Gesundheit verbessern. Dadurch, dass ich meine Mutter so oft so traurig und weinend sah, ging mir es auch nicht wirklich gut. Und ich freute mich riesig auf meine erste eigene Wohnung. Da war aus dem Balkan kommen und in unserer Kultur eine Frau praktisch auf keinen Fall alleine wohnen darf/soll, war es für mich natürlich nochmal spezieller als für andere.

Als ich umgezogen bin, war ich seit knapp 3 Monaten in einer Beziehung. Dadurch, dass mein jetziger Ex und ich fast jeden Tag und jede Nacht zusammen waren (ausser wenn wir bei der Arbeit waren), fühlte ich mich noch nie allein/einsam.

Wir trennten uns letzten Oktober. Anfangs war es sehr schwer für mich, aber danach gewöhnte ich mich dran.

Nun bin ich an dem Punkt, wo mir das Zusammenwohnen mlt den Eltern fehlt. Vorallem wenn meine Eltern bei mir sind oder ich bei ihnen (sind ca. 15 min. Autoentfernung) war/en, und ich dann wieder allein bin, habe ich sowas wie Heimweh. Es fehlt mir abends noch mit ihnen zu quatschen oder einfach zu wissen, sie sind gleich nebenan.

In meinem Alter ist es mir schon wichtig, mein Leben selbst zu regeln und zu führen, daher kann ich nicht einfach wieder mit ihnen zusammenziehen. Denn früher oder später müsste ich sowieso wieder weg.

Ich frage mich, ob das bei einigen auch so war? Dass sie sich erst nach einiger Zeit wieder danach sehnten, mehr Zeit mit den Eltern zu verbringen oder eben nicht allein sein wollten. Ob das wieder wegging. Was man dagegen getan hat und sowas.

Mutter, Einsamkeit, Vater, Eltern, Geschwister, Psyche

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