Egal ob Nachrichten, Werbung oder Schulunterricht – überall wird inzwischen gegendert.
Lehrerinnen, Kund:innen, Zuschauerinnen – mit Sternchen, Doppelpunkt oder Unterstrich.
Ich frage mich langsam: Wer wird damit eigentlich wirklich erreicht?
Viele sagen: „Sprache formt Realität“ – aber ich kenne kaum jemanden, der sich durch normales Deutsch „ausgeschlossen“ fühlt.
Im Gegenteil: Ich höre oft, dass das Gendern Texte unlesbar macht, Gespräche abgehackt wirken und es einfach nur nervt.
👉 Ist das Gendern wirklich ein Fortschritt – oder eher eine Sprachmode für eine laute Minderheit?
👉 Wie inklusiv ist eine Sprache, die kaum jemand freiwillig spricht?
👉 Und ganz ehrlich: Fühlt ihr euch mehr gesehen durch gendergerechte Sprache – oder eher gegängelt?
Ich bin offen für Meinungen – gerne auch konstruktive.
Aber vielleicht ist es an der Zeit, mal ehrlich zu fragen: Bringt es uns als Gesellschaft wirklich weiter – oder reden wir uns das nur ein?