Gendern – die besten Beiträge

Flirtet sie mit mir, obwohl sie in einer Beziehung ist?

Hey, ich W/20 wollte mal wissen, wie ihr die Situation einschätzt. Ich hab mich gestern nach über einem Jahr wieder mit einer guten Freundin getroffen. Eigentlich wollten wir uns nur zu zweit sehen, aber dann sind noch ein paar ihrer Freunde dazugekommen, was für mich sogar ganz angenehm war, weil ich mit ihrem festen Freund keinen Kontakt habe nachdem ich bemerkt hab wie toxisch er zu anderen Menschen inklusive mir ist.

Wichtig zu wissen ist auch: Ich habe mich letzte Woche offiziell bei ihr geoutet (ich bin homosexuell), und überraschenderweise wusste sie das vorher nicht obwohl ichs paar male erwähnt hab. Sie selbst ist bisexuell.

Seitdem hatte ich das Gefühl, dass sie mir gegenüber noch aufmerksamer oder sogar flirtender ist. Sie hat zum Beispiel während des Treffens öfter Körperkontakt gesucht. Hier ein paar Dinge, die passiert sind:

* Sie meinte, ihre Oberschenkel seien weich und ich solle sie mal anfassen,das habe ich dann auch gemacht. Sie hat nichts dazu gesagt, sondern nur darauf geachtet, dass meine Hand dort bleibt (unter dem Tisch)

* Sie hat mich gefragt, ob sie mir einen Wangenkuss geben darf – ich habe ja gesagt.

* Sie hat gesagt, ihre Lippen seien trocken und ich solle sie deshalb küssen – danach meinte sie aber, das sei nur ein Witz.

* An der Bahn waren die Sitzplätze voll, also habe ich mich auf sie gesetzt nachdem sie gesagt hat das ich das tun soll.

* An der Haltestelle hat sie meine Arme genommen und um ihre Hüfte gelegt. Es war mir unangenehm, deshalb habe ich das nicht lange zugelassen.

* Sie hat mehrmals meine Hand genommen, mir gesagt, wie weich sie ist und wie schön meine Finger seien.

* Und das Krasseste: Beim Essen mit den anderen hat sie gesagt, sie würde irgendwann ihren Freund für mich verlassen. Danach war es ziemlich still.

Jetzt frage ich mich: Flirtet sie mit mir? Oder bilde ich mir das ein? Und wenn ja – was soll ich davon halten, wenn sie doch in einer Beziehung ist?

flirten, Liebe, Liebeskummer, Gefühle, schwul, Freunde, Beziehung, Trennung, Bisexualität, Drama, Eifersucht, Freundin, Geschlecht, Homosexualität, lesbisch, Partnerschaft, Streit, gendern, LGBT+, Crush, LGBTQ Flagge

Wie löse ich mich ganz von dieser woken Denkweise/Gehirnwäsche?

Hallo.

Ich bin 17 Jahre alt und habe mich bis vor kurzem als nichtbinär bezeichnet. Jedoch fange ich langsam an zu erkennen, dass das ganze womöglich nicht real war, sondern durch eine Gehirnwäsche entstanden, die man mir vor so ca. 3 Jahren gab. Aktuell versuche ich, mich wieder als das, was ich geboren und was ich wirklich bin bin zu bezeichnen: männlich. Und auch versuche in anzuerkennen, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Doch es fühlt sich irgendwie gleichzeitig richtig und gleichzeitig falsch an. Und ich muss dieses Gefühl irgendwie wieder loswerden.

Zu meiner Situation: Ich bin damals vor 3 Jahren wahrscheinlich nicht unbedingt an den besten Freundeskreis geraten, jedenfalls glaube ich das jetzt. Der Einfluss auf mich war wohl nicht so gut. Meine Freunde waren alle sehr tief. in diesem Woke-Denken drin. Sprich: Alle gendern, alle akzeptieren das 2 Geschlechter Modell nicht und generell wurde alles, was männlich, hetero und cis ist, als was böses angesehen. Schnell wollte ich nicht mehr cis männlich sein und auch nicht hetero. Weil ich automatisch dachte, das wäre nicht gut. Heute vermute ich, ich hatte einfach nur Angst dann nicht akzeptiert zu werden (was wahrscheinlich aber auch stimmt, die hätten mich dann bestimmt wirklich nicht akzeptiert).

Und dennoch bleibt dieses Denken irgendwie da und beeinflusst mich weiter, weil es so tief verankert ist. Ich habe mittlerweile eingesehen, dass ich der Ideologie meiner ehemaligen Freunde nicht mehr zustimmen kann. Auch will ich einsehen, dass ich männlich bin, dass es zwei Geschlechter gibt (beschäftige mich mittlerweile privat mit Naturwissenschaft, deswegen MUSSTE ich das meiner Meinung nach einfach einsehen, auch wenn es mir schwerfiel am Anfang) und auch dass ich eigentlich doch heterosexuell bin. Es fühlt sich sonst wie eine Lüge zu mir selbst an. Auch mit dem Gendern versuche ich aufzuhören. Und auch andere Konzepte versuche ich abzulegen.

Und das komische ist halt, es fühlt sich richtig an, aber gleichzeitig auch falsch, weil das, was mir eingetrichtert wurde eben noch nachwirkt. Wie werde ich das los? Manchmal zweifle ich sogar noch ob es WIRKLICH richtig war zu versuchen vom woken Denken weg zu kommen. War es das?

Ich WILL ja schon anerkennen, dass ich cis männlich und hetero bin und dass es zwei Geschlechter, aber gleichzeitig assoziiere ich damit immer noch was negatives.

Angst, Stress, Liebeskummer, Politik, Sex, Sexualität, Gender, Gender Studies, Geschlecht, Linksextremismus, Philosophie, Psyche, gendern, LGBT+, woke, Geschlechtsidentität, Genderwahn, genderfluid , Wokeness, queer, Woke Ideologie

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gendern