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Zerstört Migration unser Deutschland?

kriminalität, wohnungsmartk, schule, ärzte, sicherheit, parallellgesellschaften, dreck, arbeitsmarkt ...

alles ist betroffen ... vor paar tagen hat die eine moderatorin beim sat 1 geweint als der polizeisprecher da war und meinte naja einfach orte meide...

wir haben jetzt 84mio damals 81 und trotzdem fachkräftemangel hmm.

die ganze drecksarbeit machen meistesmigranten, dann gehen deutsche studieren, dann hat der arbeitgeber natürlich viel auswahl und kann lühne drücken und menschen ausbeuten... keiner will mehr ne ausbildung machen weil alle studieren wollen, weil die kackarbeit migranten machen,

wohnung is ja katastrophe durch die ganzen flcühtlinge und was weiß ich wird es natürlich schwerer eine zu finden, das trifft eigentlich auf alles zu, ärzte auch ... schaut euch unsere schulen an die armen lehrer... es gibt klassen in denen 80% kein deutsch können abgesehen davon wird eine lehrerin dann nicht akzeptiert weils ne frau ist.

die ganzen anschläge, tote, jeden tag messertot, allein in berlin gibts 5-8 messeangriffe, frauen haben angst, naja laut polizei einfach orte meiden ...

bei spiegel tv gibts auch gute reportagen über städte die damals ganz gut waren dann kamen migranten und alles wurde zerstört. bps duisburg-marxloh.

abgesheen davon kostet ja alles geld, geld was für zb für renovierung von schulen haben könnten. 70mrd pro jahr kostet es deutschland zwecks flcühtlinge woah omg

abgesehen davon was ist eigentlich mit den ganzen ländern aus denen die migranten kommen, wer ist dann dort um leute zu pflegen oder was auch immer ???

Europa, Geld, Geschichte, Krieg, Deutschland, Recht, Flüchtlinge, Migration, Nationalsozialismus, Rechtsextremismus, AfD

Arbeitet man nur um zu überleben?

Bitte auf die Frage nur antworten, wenn ihr alles gelesen habt was ich geschrieben habe !!!!

Ich habe heute eine Frage gestellt, ob ihr aufhören würdet zu arbeiten, wenn ihr finanziell unabhängig sein würdet und z.b jeden Monat 10.000 Euro zu Verfügung hättet ..

Viele würden aufhören aber viele würden auf Teilzeit gehen weil der Job Ihnen spaß macht aber trotzdem möchte man mehr Zeit zum Leben haben ( Glaub gab nur eine Person die weiter komplett 100% arbeiten würde )

Also die meisten 95% oder mehr würden nicht Vollzeit arbeiten wenn Sie genug Geld hätten ...

Heißt es, dass die meisten Menschen quasi gezwungen sind um zu überleben arbeiten zu gehen ?

Ist es also die moderne Sklaverei ?

Stooop ! Nicht falsch verstehen natürlich ist Sklaverei damit nicht zu verharmlosen und es ist schrecklich dass so was gab und immer noch gibt ... Aber wenn ich so angucke wo die Preise Miete und einfach das Leben sehr teuer ist, sind ja viele gezwungen arbeiten zu gehen Vollzeit weil sie ohne Arbeit nicht überleben würden ... Also wie früher die Sklaven .

Als Beispiel

Einer der in einem Land wie USA lebt wo keine Sozialsicherung und Krankversicherung gibt ist gezwungen zu arbeiten um Essen Miete Medizin und viele andere Sachen zu bezahlen ..

Wenn er aber nicht funktioniert ( Krank ist z.b ) bekommt er kein Geld , heißt kein Essen , keine Wohnung, keine Medizin usw also muss er auf der Straße irgdnwie überleben und wenn er nicht schafft ist er Tod ...

Und früher war es ja auch so , wenn der Sklave nicht funktioniert hat , wurde er getötet ...

Also ist die Arbeit moderne Sklaverei?

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Was haltet ihr von diesem Wirtschaftssystem der Zukunft?

Hallo

ich stelle mir das folgendermaßen vor: Es arbeiten überall nur noch Roboter, die Menschen arbeiten nichts mehr.

Es gibt keine Unternehmen im Privateigentum mehr sondern nur eine KI die alles genau plant bzw halt natürlich Roboter die überall produzieren.

Nicht wie in der Sowjetunion oder in China oder MaoZedong unfähige Politiker die das planen sondern eine omnipotente KI.

Die Leute bekommen alle pro Monat 3000 Euro bedingungsloses Grundeinkommen, ob man das spart oder für Konsum ausgibt oder eben sich eine Immobilie damit kauft ist jedem selbst überlassen.

Man kann sich auch selbst Roboter kaufen oder mieten die einem ein Haus bauen beispielsweise.

An sich ein ähnliches System wie heute nur insofern komplett anders, dass in Handel, Produktion, Reinigung und wo auch immer ausschließlich Roboter arbeiten und kein Mensch mehr irgendwo arbeitet.

Durch die KI die sich laufend verbessert müsste der Wohlstand auch weiterhin ansteigen, da die Massenproduktion immer noch effizienter wird.

Man könnte beispielsweise auch für die Polizei und die Justiz überall Roboter einsetzen, im Gegensatz zu Menschen machen diese keine Fehler und sind nicht korrupt und arbeiten 24/7. Im Militär würden auch ausschließlich Roboter bzw vermutlich KI gesteuerte Drohnen eingesetzt werden, welche deutlich einer menschlichen Armee überlegen sind.

Generell denke ich aber dass es kaum mehr Kriminalität gibt weil es keinen Grund mehr für Kriminalität gibt weil eh jeder alles hat wegen der Roboter die alles herstellen.

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Nur Teilzeit trotz erheblicher finanzieller Probleme?

Hallo zusammen

ich suche nach Meinungen und Ideen, mit einem aus meiner Sicht Komfortzonen Problem in finanzieller Hinsicht umgehen zu können.

Wir, meine Partnerin und ich, sind eine Patchwork "Familie" mit getrennten Haushalten.

Ich selbst arbeite in Vollzeit, zahle für meine drei Kinder Unterhalt nach DDT. Dazu habe ich noch eine Eigentumswohnung in der Finanzierung. Ich komme mit diesen Umständen gut zurecht, auch wenn man keine riesigen Sprünge machen kann.

Meine Partnerin hat zwei Kinder in ihrem Haushalt. Sie bestreitet seit Jahren, auch schon während ihrer Ehe, einen Teilzeit Job mit 18 Stunden die Woche, an einer Grundschule mit privaten Träger, der nur Teilzeit Verträge anbietet, was finanziell nicht viel Spielraum bietet. Ihre Einkünfte aus ihrem Job decken nicht einmal ihre Wohnkosten. Sie bekommt Kindergeld und Unterhaltsvorschuss, da der Kindesvater keinen Unterhalt zahlt. Meine Partnerin bekommt noch einen Kindergeldzuschlag und Wohngeld. Sie lebt Monat für Monat somit mit ihren Kindern in der Regel vom Kindergeld, Wohngeld, Unterhaltsvorschuss und Kindergeld Zuschuss, und das für drei Personen. Das Wohngeld bleibt leider schon mal aus, weil sie das mit den Anträgen so nervt und sie dann schnell resigniert. Und wenn Sie keinen Kindergeldzuschlag bewilligt bekommen hat, dann kann sie auch kein Wohngeld beantragen. Ein bürokratischer Teufelskreis irgendwie.

So weit so "gut"

Leider und für mich nicht nachvollziehbar, hat meine Partnerin immer wieder teilweise erhebliche finanzielle Rückstände, kann oft ihre Rechnungen nicht bezahlen, bekommt Vollstreckungsbescheide, zahlt ihre Miete unpünktlich und teilweise in Raten an den Vermieter. Zu Glück macht der das überhaupt so mit.

Da ich Zeit bei ihnen verbringe, beteilige ich mich natürlich an den Lebenshaltungskosten, wie Einkauf, Freizeit und Urlaub. Wobei Diesen bisher ich in der Regel finanziert habe, da sie nicht oder nur bedingt über die erforderlichen Mittel verfügt. Aktuell ist an Urlaubsplanung gar nicht zu denken, da sie mal wieder kein Wohngeld bekommen hat. Warum und was der Grund ist, ist mir nicht bekannt, ich vermute Anträge nicht oder nicht fristgerecht eingereicht.

Es gibt Zeiten, da ist sie schon nach ihrem Gehaltseingang quasi pleite, muss sich Geld leihen, um ihre z.B. Miete zahlen zu können. Natürlich versuche ich auch in diesen Situationen Sie zu unterstützen, was aber auch bei mir seine finanziellen Grenzen hat. Am Ende ist es ein Hamsterrad, in dem wir uns befinden.

Ich habe schon einige male mit ihr versucht über das Thema Finanzen zu sprechen, was in der Regel mit Krawall und Streit endet, da es uns nicht gelingt mit diesem Thema sachlich umzugehen. Sie wird dann oft schnell laut und vorwurfsvoll. Ich habe sie ein paar mal darauf angesprochen, von Teilzeit auf Vollzeit zu wechseln, damit sie 1. ein besseres Einkommen (Lehrer im öff. Dienst) bekommen kann, 2. von diesen ständigen Anträgen von öffentlichen Zuschüssen weg kommt und somit eine bessere Unabhängigkeit dadurch erlangt.

Auch in Hinblick, dass sie in absehbarer Zeit mit mir zusammenziehen möchte, also ich zu ihnen ziehen solle, habe ich Ihr zu verstehen gegeben, dass es nur richtig und partnerschaftlich wäre, wenn Beide dann ihr Mögliches beitragen. Ihre Kinder sind 11 und 13 Jahre, somit auch nicht mehr intensiv Betreuungsbedürftig. Sie hingegen vertritt die Auffassung, dass Sie es vorzieht aktuell in Teilzeit zu bleiben, damit sie schnell für ihre Kinder da sein kann, sollte mal etwas sein. Ich muss dazu sagen, dass ich zu 100 % im Homeoffice arbeite, somit bei Bedarf einspringen könnte und bisher auch gemacht habe.

Doch das scheint ihr nicht zu reichen. Sie will an ihrer aktuellen Situation nichts ändern, da sie Zweifel hat, dass ein anderer Job ihr genügend Spaß machen würde. Außerdem argumentiert sie, dass wenn wir zusammen wohnen, ich ja sie mit der Hälfte der Wohnkosten entlasten würde was ihr dann reichen wird. Sie weiß aber auch, dass ich noch einige Zeit Unterhalt und meine Immobilie zu finanzieren habe.

Ich habe inzwischen den Eindruck, dass sie aus Bequemlichkeit ihre Komfortzone nicht verlassen möchte, da sie dann ja mehr Zeit in ihren Job investieren müsste, längere Wegzeiten (aktuell 2 Minuten MIT DEM AUTO) hätte, dann nicht spontan für ihre Kinder da sein kann. Man darf hinzufügen, dass ihre Kinder sehr selbstständig sind. Shoppen, Freunde treffen, den ganzen Tag unterwegs sein, das geht alles, nur eben nichts wenn das Kind mal frühzeitig aus der Schule gehen muss, die auch nur 10 Minuten zu Fuß entfernt ist.

In Summe ist es aktuell so, dass sie sich kaum die Butter auf dem Brot leisten kann, ihre Miete immer zu spät und auch in Raten zahlen muss, ich ihr immer wieder teilweise mit hunderten EUR im Monat unterstütze, es am Ende doch nicht reicht. Für Zigaretten und Alkohol reicht es irgendwie aber immer.

Ich frage mich wie man mit diesen Umständen solide in eine Zukunft schauen kann, wenn Beide nicht am gleichen Strang ziehen.

Wie seht ihr das?

Danke und Grüße

Finanzen, Geld

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