Geld – die besten Beiträge

Welche finanzielle Entscheidung ist hier die beste?

Hallo liebe Community,

ich bin 18 und bald geht mein duales Studium los. Momentan beschäftige ich ich mich deswegen viel mit meiner finanziellen Zukunft (Investments, Anlagen, Kontoführung, sparen etc.)

Seit mehr als vier Jahren besspre ich den Deka Dividenden Strategie Sparplan, den ich mal als Jugendlicher bei der Sparkasse vorgestellt bekommen habe. Dort steckt nun ein ein kleiner 5stelliger Betrag drin.

Zudem habe ich vor circa zwei Jahren beim Neo Broker Scalable Capital ein Konto mit einer einmal Investitionen in den MSC World und den MSCI Emerging Markets getätigt , und dann noch ein paar kleine Anlagen gekauft.

Nun, zu meiner Frage wäre es sinnvoll, den Deka Sparplan entweder:

  1. zu verkaufen und die gesamten Einnahmen (abzüglich Steuern) in die Positionen MSCI Wrld und MSCI EM (70/30) aufzuteilen

oder

2.Den Deka Sparplan lediglich in mein Depot bei Scalable Capital zu überschreiben

ich habe durch Recherchen aber z.B. herausgefunden, dass der Fond viel höhere Nebenkosten hat, als die ETFs und mir somit Geld verloren geht.

Beim Thema Performances zu vergleichen habe ich allerdings keine Ahnung.

Ich möchte einfach mehr Entscheidungsspielraum beim Thema Investments haben, und denke, dass ersteres sinnvoller wäre.

Wie würdet ihr in meiner Situation handeln ?

Gibt es Dinge die ich vergessen habe zu beachten.

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Energiewende: Sind jetzt auch mal die anderen dran?

Angesichts von rund 8,2 Milliarden Einwohnern auf der Erde sind Themen wie Schutz von Klima, Umwelt, Ressourcen, Arten, Fauna, Flora, Frieden und soziale Gerechtigkeit von großer Wichtigkeit für unsere Zukunft

Im Grunde ist es natürlich immer zu wenig, was dafür gemacht wird, aber Deutschland ist zumindest auf einigen Gebieten vorne dran. Nimmt man z. B. die Vorschriften für die Dämmung von Neubauten, dann können sich Länder von USA über Russland bis Japan von uns eine Scheibe abschneiden.

Dass Deutschland zu der Gruppe der Länder mit Vorbildfunktion und Vorreiterrolle gehört (in der Praxis nicht in allen Bereichen), ist gut und richtig.

Aber wird das im Ausland überhaupt so wahrgenommen und folgen dann dort Taten oder hat unser Vorpreschen unter dem Strich gar nichts bewirkt?

Beispiel: Der kleine Geländewagen Suzuki Jimny (PKW-Version) wird schon lange nicht mehr in die EU verkauft, weil er den Flottenverbrauch verhagelte. Und hat Nordamerika die Konsequenz daraus gezogen und den Verkauf von Sprit saufenden Monster-SUV wie den Chevrolet Suburban eingestellt? Mitnichten!

Fakt ist: Nur wenn Kohle, Erdöl und Erdgas in der Erde bleiben und nicht verarbeitet (Plastik!) oder verbrannt werden, ist das gut.

Aber ist es nicht so, dass unsere Transformation und das Sparen nur dazu führen, dass der Verbrauch dann eben über kurz oder lang durch andere stattfindet und per Saldo nichts gewonnen ist? Man denke dabei auch an die aufstrebenden Schwellenländer.

Anstatt diejenigen abermals zusätzlich zu belasten, die ohnehin schon vorne dran sind, sollten dann nicht erst mal die nachziehen, die noch weit hinten sind wie USA, VAE usw.? Oder auch innerhalb der EU, siehe nachstehend?

Ausnahmsweise ein Hinweis vorab: Ich freue mich über sachliche, vermutlich auch kontroverse Antworten, die aber bitte auf Aggressionen, Beleidigungen, Unterstellungen und ideologische Darstellungen verzichten.

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