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Erfahrungen bei Lucky Delivery GmbH (Amazon DBE1)

Nach meiner erfahrung in den Zeitraum April bis Mai bei dieser Firma.

Lieber Gott oder der Universum hat mich und mein Lebenssituation in einem Punkt gebracht, dass ich mir entscheiden musste bei die Firma Lucky Delivery GmbH mich als Packetenzusteller für das Amazon zu bewerben.

Nach der probearbeit, ginge es los..

1- Der arbeitsvertrag vwurde mir 10 Minuten, bevor mein Dienstbeginn mir gegeben, dass ich sie alle unterschreiben musste.

Ohne mich beim Bewerbungsgespräch zu inforiemieren, hatte die Firma in dem Vertrag angegeben, dass jeder Kratzer und alles was zu den dienstwagen passieren, werde ich mit 500€ Gehaltsabzug bestrafft.

Es kam dazu, dass mein Dienstwagen an einem Strassenschild getroffen wurde, dadurch kam zu ein Kratzer.

Die Firma hat dadurch 500€ abgezogen von meinem Gehalt.

*Laut andere DSP's: alle Dienstfahrzeuge sind vom Amazon Vollkasko versichert, und das mit dem Kratzer, darf die Firma kein Gegalt von dir abziehen.

2- Laut ihre Stellenangebot auf Indeed, versprach die Firma über 10€ Tägliche Bonus, und Essenszuschuß Täglich, plus 50€ Wöchentlich wenn man das Auto reinigt.

Am ende des Monats, hat die Firma keinerlei von die Bonus und all ihren angegebenen Worte mir ausgezahlt.

3- Dadurch entschied ich mir, mich ab sofort zu kündigen.

Nach dem ich mich gekündigte, bekomme ich 2 Monate später, auf dem Hand gedruckt, von der Disponent Riccardo.P.

Welche er mir auf Whats app, nachdem ich ihn nach mein Abrechnungen fragte für das Jobcenter, sagte, du sollst nur hierkommen und wir können keinerlei die per email senden.

Ich fuhr mit ein Zeuge (Mitarbeiter) hin, er gab mir nur die Abrechnungen.

Danach sagte, du bekommst deine löhne auf dein Bankkonto überwiesen..

Monat später, hat mich Jobcenter angerufen, dass du 522€ im Barauszahlung von dieser Firma erhalten hast.

Ich war schock, ich sagte sie haben mir kein Geld gegeben.

Danach schaue ich auf mein Abrechnung, und sah, dass die Firma (Marcus Drewing) hat aufm Rechnung ganz klein unten "Barauszahlung" angegeben.

*Ohne dass sie mir einen Cent im bar gezahlt zuhaben!

Ja, das passiert in Deutschland :)

4- Krankmeldungen werden von Auslandischen mitarbeitern nicht ausgezahlt.

Indem die Firma bei der Krankmeldungen, den Mitarbeiters Name aus der Dienstplan runternimmt, ohne sie zu bezahlen.

Ein fall: Ein Mitarbeiter der sich die Deurschen arbeitsrechte nicht kennt, wurde sogar bestraft damit:

"Wir machen mit dein auftritt Täglich 100€ gewinn, da du nicht zur Abeit kommst, wird 100€ von dein Lohn abgezogen!

5- Arme Flüchtlinge und die IT inginieure die aus Pakistan und Indian zur uns kommen, und arbeiten, und Steuern bezahlen, um dabei auch ihren Studium zu bezahlen zu können, werden leider durch dieser Firma so behandelt, Tag Täglich.

6- 120-150 Stopp's Täglich müssen diese Armen menschen ausliefern! Es sind meistens über 250 Packete.

Klar, haben sie auch geschafft irgendwie, weil sie es auch MÜSSEN! ansonsten schreierei, Gehaltsabzug, drohung, unterwerfung, beleidigung und mobbing und bossing.

Öffter wollte ich weinen, wie sie alle alles behandelt werden hier, nur weil sie die Arbeitrechte in diesem Land nicht auskennen.

7- Ich erhielt einen Brief vom Mobil Krankenkasse.

Ich dachte was istn das alles? Ich sah, dass die Firma, unerlaubt, mein Daten an dieser Krankenkasse geschickt hatte, und mich vom Techniker Krankenkasse abgemeldet hat.

Das war ein kampf für mich das ganze wieder zurückzusetzen!

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Was ich damit sagen möchte, bitte lässt kein Firma euch benutzen.

Dieser Firma weiß leider nicht, dass er in Deutschland ist, und das was er tut, total Illegal sind.

Teotzdem bitte ich euch um Solidarität, dass keiner die Flüchtlingen so ausnutut, und ihre Rechte als Mensch in unserm Land, in der art verletzt.

Ich bitte euch um Hilfe, wie ich mit der Sache umgehen soll.

Betrug, Gehalt, Amazon, Missbrauch, Arbeitnehmer, Flüchtlinge

Ausbildung Betrieb wechseln?

Hallo

Ich habe meine Ausbildung am 01.08 zum Automobilkaufmann angefangen. Meine Ausbildung hat eine strecke von 98km hin und zurück. Jeden Tag. Auch Schule. Der Grund warum ich hier angefangen habe ist, weil wir eigentlich hierhin ziehen wollten. Das hat nicht geklappt und jetzt muss ich jeden Tag 100km pendeln.

Ich bin ehrlich - ich weiß der Fehler liegt an mir. Es war meine bewusste Entscheidung und dazu stehe ich auch. Nur bin ich der Meinung, je schneller desto besser. Nach einer woche merke ich es schon. Ich habe in meiner Stadt ebenfalls einen Betrieb. Audi und VW.

Kann ich - wenn ich mich mit einem Anschreiben bei denen melde, die zustimmen und alles passt mein Betrieb und die schule zu denen wechseln? Schule hat an beiden Standorten noch nicht angefangen. Also ich meine jetzt am besten, nicht zum 2ten Lehrjahr.

Geht sowas ? Das gute ist - aktuell arbeite ich bei einem der größten Autohäuser Deutschlands. Das könnte eine gute Wirkung auf mein neues Unternehmen haben.

Außerdem bin ich noch in der probezeit. Meine Angst ist, dass wenn ich erste Schritte einleite, dass mein Betrieb davon mitbekommt und mir dann fristlos kündigt. Ich möchte erstmal sicher bei meinem neuen Unternehmen angenommen werden, und danach hier kündigen. Daher wollte ich auch fragen wie ich das angehe und ob das klappt.

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Unzufrieden mit dem neuen Job

Hallo zusammen,

kurz vorab: Bitte keine Vorurteile.

Ich habe am 01.08. einen neuen Job begonnen (35 Stunden/Woche). Zeitlich passt es, das Gehalt ist in Ordnung, und sowohl mein Chef als auch die Kolleg:innen sind sehr nett. Auch der Probetag (2 Stunden) war in Ordnung.

Heute war mein vierter Arbeitstag – und ich bin ehrlich gesagt schon jetzt extrem frustriert. Der Arbeitsalltag ist unglaublich eintönig: Ich sitze den ganzen Tag nur am PC und bearbeite Aufgaben wie z. B. Aufkleber oder Flyer gestalten. Die Stelle ist im Marketing angesiedelt, aber ich habe mir das ganz anders vorgestellt – kreativer, strategischer, vielseitiger.

Der Job reizt mich überhaupt nicht. Ich merke auch, dass ich mich mit dem Unternehmen nicht identifizieren kann, obwohl alles gut organisiert ist und die Atmosphäre eigentlich angenehm ist.

Was mich zusätzlich belastet: Ich bekomme keine klaren Aufgaben oder Strukturen. Ich habe z. B. drei Tage lang an denselben Aufklebern gearbeitet – ohne Feedback oder Ziel. Außerdem bin ich im Marketing der oder die Einzige – das fühlt sich isoliert an. Ich sehe mich einfach nicht langfristig in dieser Position.

Jetzt nach nur einer Woche zu kündigen, fühlt sich für mich schlecht an. Aber innerlich bin ich extrem unzufrieden und frage mich:

Soll ich dem Ganzen noch eine Chance geben oder lieber gleich die Reißleine ziehen?

Die Probezeit dauert sechs Monate – aber was, wenn sich nichts ändert?

Ich bin ehrlich verzweifelt und freue mich über ehrliche Meinungen oder ähnliche Erfahrungen.

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