Warum sollte man Frieden stiften, selbst wenn man an der Macht ist?
Viele streben nach Macht, doch was geschieht, wenn sie sie endlich erreichen?
Nutzen sie ihre Position, um sich zu bereichern, zu kontrollieren oder zu spalten?
Oder erkennen sie die wahre Aufgabe von Macht – nämlich Frieden zu stiften?
Hier sind 10 Gründe, warum ich überzeugt bin, dass Frieden das Wichtigste ist, selbst (oder gerade) wenn man an der Spitze steht:
- Du bist das Vorbild. Wenn du keinen Frieden stiftest – wer dann? Deine Mitmenschen übernehmen dein Verhalten.
- Macht ohne Frieden bringt Angst, nicht Loyalität. Wer mit Gewalt herrscht, wird gefürchtet. Wer mit Frieden führt, wird geliebt.
- Frieden bringt Stabilität. Kein Fortschritt gedeiht in Chaos.
- Unschuldige zahlen den Preis für Krieg. Verantwortung bedeutet, Leben zu schützen.
- Innerer Frieden entsteht durch äußeren Frieden. Und umgekehrt.
- Frieden erfordert mehr Mut als Krieg. Gewalt ist leicht. Vergebung ist stark.
- Friedensstifter bleiben in Erinnerung. Nicht durch Angst, sondern durch Liebe.
- Wahre Kultur blüht nur im Frieden. Wissen, Kunst, Träume – sie brauchen Raum.
- Frieden sichert die Zukunft unserer Kinder.
- Größe zeigt sich im Heilen, nicht im Herrschen.
Und was denkt ihr?