Oder wie soll man das deuten, wenn man sich selbst das Wasser, die Ressourcen, das Vertrauen abgräbt und dann noch alles vollmüllt, sodass es an seinen Lebensgrundlagen knabbert?
Kann man unter solchen Umständen dann noch "berechtigt" von "Wasserknappheit", "Ressourcenmangel" , "sozialer und politischer Spaltung" als Problembereiche reden oder darf man sagen, dass der Verursacher das Problem ist, an dem gearbeitet werden muss, statt das alles andere die ganze "Ökosphäre" statt dessen in Geiselhaft genommen und immer weiter verunstaltet wird?
Würde ein Individuum so handeln, alles um sich herum in Staub verwandeln und beständig Jammern das es ihm dabei nicht gut genug geht? Welches Krankheitsbild würde man (v. a. die Küchenpsychologen hier) wohl unterstellen?