Freiheit – die besten Beiträge

Wenn du bis zum Tod im Knast sitzen müsstest. Würdest du Ausbruchspläne schmieden?

Hier sind einige Impulse für die Beantwortung:

1) Wie würdet ihr Freiheit definieren?

2) Was macht uns frei oder ist Freiheit nur eine Illusion, weil wir uns immer in irgendwelchen Abhängigkeiten befinden.

3) Gibt es nur eine negative Freiheit von oder auch eine positive Freiheit zu?

4) Was wäre eine positive Freiheit?

Ein hoch auf unsere Freiheit und Demokratie, man ist hier so freiheitlich und demokratisch wie nirgends sonst!

Oder könnte man -- im grundsätzlichen Einklang mit dem Grundgesetz -- das gesamte Staatssystem ändern in ein direktdemokratisches Rätesystem?

Was die politische Willensbildung und Praxis betrifft, hat sich das Vereinsleben bestens bewährt. Hier besteht ein direktes persönliches Vertrauensverhältnis zum Vorstand, der direkt gewählt wird von den Mitgliedern.

Diese Praxis der Entscheidungsfindung ließe sich ausweiten auf die gesamte Organisation des Staates. Praktisch alle Entscheidungen würden im überschaubaren Rahmen an der Basis getroffen. Die Parlamente und Regierungen würden nur umsetzen, was in den Bürgerversammlungen beschlossen wurde.

Die Digitalisierung würde ein solches System praktikabel machen.

Die überwältigenden Vorteile liegen auf der Hand. Den ungeheuren Fehlentscheidungen gegen den Wählerwillen und der überaus schädlichen und gefährlichen Verwendung der Steuergelder würde ein wirksamer Riegel vorgeschoben.

Mich würde mal, eure Meinung dazu interessieren. Die freie Liebe der 68er was wäre wenn, alle Verurteilung.Und Meinung gegenüber Personen, die das Prinzip der freien Liebe umsetzen verschwindet.

Und die freie Liebe gesellschaftsfähig wäre, verantwortungsbewusst durch verhütung und Schutz, vor Krankheiten.

Es würde keine Eifersucht mehr geben und keine Auseinandersetzung durch besitzt Ansprüche. Jeder könnte sich ausprobieren.

Was haltet ihr davon?

Mir fällt auf, dass man bei gewissen Themen sofort als “rechts” oder “Verschwörungstheoretiker” abgestempelt wird, selbst wenn man nur sachlich eine andere Meinung äußert. Ich habe nichts gegen Diskussionen, aber warum darf man bestimmte Dinge (Migration, Gender, Klima) scheinbar gar nicht mehr kritisch hinterfragen? Wie erlebt ihr das im Alltag, auf Arbeit, online?

Einige von uns wollen keine "Fragegruppen" hier

Sondern zB Ausserirdischen, oder früheren Generationen. Alles vertraglich geregelt.

Könntest du dann auf jegliches Eigentum verzichten? Das wäre ja nicht rechtens, sondern Diebstahl

Philosophen verfallen durch ihren Skeptizismus oft in eine gewisse Melancholie, einen Geist der Schwermut, weil ihnen alles frag- und denkwürdig erscheint. Viele Philosophen wie Diogenes, Zenon, Seneca, Augustinus, Kierkegaard, Descartes, Heidegger, Schopenhauer, Wittgenstein etc. waren bekanntlich schwermütig. Die großen Fragen der Philosophie (Sinn des Daseins, Tod, Seele, Freiheit und Ethik) brachten sie in die heilsame Unruhe des Denkens. Doch jede Antwort wirft nur neue Fragen in der Philosophie auf, sodass das Philosophieren am Ende weniger ein Finden von Lösungen als ein unablässiges Hinterfragen bleibt. Das Fragen sei nämlich die "Frömmigkeit des Denkens", meinte schon der Philosoph Martin Heidegger.

Was habe ich (Wichtiges) verpasst?

(Das ist ein fiktives Szenario und keine Spassfrage, sondern stellt dar, was dem Menschen, innerhalb von 45 Jahren, wichtig ist - darum bitte nicht erneut löschen)

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Bitte sachlich und höflich bleiben. Ich würde mich freuen wenn euch sowas interessiert was Politik angeht meiner Gruppe beizutreten

Gerne mit Fotos 📸