Gibt es überhaupt noch echte Meinungsfreiheit in Deutschland?
Mir fällt auf, dass man bei gewissen Themen sofort als “rechts” oder “Verschwörungstheoretiker” abgestempelt wird, selbst wenn man nur sachlich eine andere Meinung äußert. Ich habe nichts gegen Diskussionen, aber warum darf man bestimmte Dinge (Migration, Gender, Klima) scheinbar gar nicht mehr kritisch hinterfragen? Wie erlebt ihr das im Alltag, auf Arbeit, online?
6 Antworten
Ja, aber nur für Linke. Diese spüren niemals die Grenzen der "Meinungsfreiheit", da Staat und Medien ja in ihrem Sinne agieren.
Nur als Andersdenkender spürt man schnell, daß diese Grenzen doch relativ eng gesteckt sind. Andersdenkende sind nicht nur nationale Idealisten und Einwanderungskritiker, sondern z. B. auch Kritiker der „Impfungen“, Kritiker der Theorie des menschengemachten Klimawandels, Kritiker bestimmter Religionen, konservative Philosophen, Leute, die nicht bedingungslos den ukrainischen Defensivkrieg gegen Russland gutheißen können und viele weiteren mehr.
Dabei rechtfertigen die obrigkeitshörigen neulinken Staatsdiener und Medienpapageien dann diese Grenzen als das angebliche "Verhindern von Hassrede". Was aber als "Hassrede" gilt, das maßen sie selbst sich an, entscheiden zu dürfen. Pharisäer-„Moral“. Das Ganze erinnert in beunruhigender Weise an die sozialistische Dystopie, die Eric Blair alias George Orwell in seinen Romanen "Animal Farm" und vor allem "1984" bereits vor 70 Jahren vorausgesehen hatte.
Im Vergleich zu Nordkorea ist die Meinungsfreiheit in der BRD immer noch recht hoch.
Im Vergleich zum Kaiserreich eher niedrig.
Eben alles relativ. Wirkliche Meinungsfreiheit haben wir zwar nicht, aber zumindest werden Andersdenkende nicht erschossen wie in der Sowjetunion.
Im Alltag ist es kein Problem. Online nicht, weil es dann schnell als Hetze deklariert wird und es Meldestellen gibt.
Mir fällt auf, dass man bei gewissen Themen sofort als “rechts” oder “Verschwörungstheoretiker” abgestempelt wird
Seltsam, dass mir das noch nie passiert ist. Könnte es evt. am deinen Inhalten liegen?
Ich habe nichts gegen Diskussionen, aber [...]
Der Spruch hieß früher anders:
Der hieß früher "ich bin ja kein N...., aber [...]"
Bei der Adaption solcher Argumentationsmuster braucht man sich nicht zu wundern, wenn man sich dann gewisse Dinge anhören muss.
Hallo Juristikala,
Mir fällt auf, dass man bei gewissen Themen sofort als “rechts” oder “Verschwörungstheoretiker” abgestempelt wird, selbst wenn man nur sachlich eine andere Meinung äußert.
Versuche mal gegenüber einem AfD Fan ein Punkt mit Fakten und Argumenten zu korrigieren/diskutieren schon ist man ein links-grünes A...., Schlafschaf, oder was denen noch alles einfällt. Ich habe es mehrfach versucht, es ist nahezu unmöglich.
Ich habe nichts gegen Diskussionen, aber warum darf man bestimmte Dinge (Migration, Gender, Klima) scheinbar gar nicht mehr kritisch hinterfragen?
Ich verweise da mal auf deine eigenen Gruppenregeln: Kritik an der AfD ist nicht erlaubt. Du fragst ernsthaft wieso, während du selbst Kritik an der AfD verbietest. Danke fürs erneute demütigen der AfD.
Letztlich ist deine Grundlegende Betrachtung DEUTSCHLAND, sprich Regierung, völlig Falsch. Wir haben es seit jeher, aber vor allem in den vielleicht letzten 10-15 Jahren immer mehr mit dem exzessiven ausnutzen der deutschen nationalen schwäche zu tun. immer mehr Minderheiten und Gruppen nutzen das deutsche Kuschen aus. Angefangen bei Frauen, Islam, LGBTQ+, Vegan, und nicht zuletzt Ultra Linke und AfD. Die Jüdischen Vertreter haben das seit jeher getan und es vorgemacht. Es wurde immer schön auf die Schuld hupe gedrückt, damit Deutschland ja nicht auf die Idee kommt mal selbstbewusst über seine Taten und die Handlungen zb. Israels zu reflektieren.
Hinzu kommt noch die Wirtschaft. Es gibt einige welche da gewisse Dinge ins Reich der Märchen verbannen wollen, weil wenn es herauskäme es einigen sehr schaden könnte. Nicht nur Deutschland ist ein Schlachtfeld der Interessen und der öffentlichen Manipulation. Letztlich ist die AfD kein Deut besser weil alles was andere sagen angeblich gelogen ist oder hetze ist.
Wir haben letztlich ein Krieg der Meinungen und das ist im Grunde nicht neu, die gab es schon immer. Was nicht passt wird verunglimpft. Es ist heute nur extremer weil alles schneller geht und heftiger ausfallen kann, auch weil wie AfD Wähler viele sich nicht viel mit Dingen beschäftigen und nur glauben was gewisse Leute auftischen.
MfG PlueschTiger
Mein früherer Philosophielehrer sagte immer "alles vor "aber "ist gelogen" ;-)