Meiner Erfahrung nach ist es genau umgekehrt. Rechte werden ausgegrenzt und stigmatisiert, während sie selbst den Dialog suchen. Es ist richtig, dass sie kritischer sind gegenüber woker Ideologie, pauschale Behauptungen über Zusammenhänge zwischen CO2-Emissionen und Erderwärmung sowie gegenüber allem was mit ESM und extremer Masseneinwanderung zu tun hat. Doch das alles sind, gelinde gesagt, mehr als berechtigte Kritikpunkte, zumal die etablierten Parteien SPD, FDP, Grüne, CDU und Linke hier stets einer Meinung sind und die Rechten dann einfach die sich logisch ergebende Oppositionsansicht vertreten. Zumindest in Bezug auf die neuen Bundesländer entspricht diese Oppositionsansicht dann auch im Wesentlichen der Meinung des Volkes, während SPD, FDP, Grüne, CDU und Linke mehr die Interessen der Banken und Konzerne sowie transatlantischer NGOs vertreten.

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Amis mögen keine Deutschen - das ist nicht erst seit Trump so.

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Auf keinen Fall. Der Mensch ist der eigentliche Sinn der Schöpfung und der kulturelle Gestalter der Welt. Ohne ihn könnte Gott sich nicht selbst erkennen. -

Und Kinder sind der schönste Segen, den man sich nur vorstellen kann.

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Ja

Ethnisch gesehen ja oder vielleicht besser: „Noch“. Denn auf lange Sicht kann sich eine neue ethnische Identität in Österreich entwickeln, vor allem wenn der Begriff des Deutschtums weiterhin unbeliebt bleibt (einmal wegen der Schuldpropaganda, zum anderen auch wegen der jetzigen miserablen Wirtschaftslage in der BRD). Dann werden die Österreicher vielleicht den Weg der Niederländer gehen, die ja bis 1648 noch Niederdeutsche (dutch) waren, aber nach dem Westfälischen Frieden (und der Befreiung von den spanisch-habsburgerischen Unterdrückern) im Laufe der Zeit ein eigenes Volk geworden sind. –

Allerdings bliebe die Frage, wie dieses neu entstehende Volk dann heißen soll: Die „Austrier“ vielleicht? Aber das scheint offenbar kein Thema zu sein und somit empfindet man die Österreicher nach wie vor als Deutsche (auch wenn sie dies selbst meist nicht gerne hören wollen, eben aufgrund der Stigmatisierung des Deutschtums nach 45).

Ähnliche Fälle gäbe es auch in Bezug auf die Schweizer, Ukrainer, Australier, Neuseeländer, Kanadier, Schotten, Waliser, Belgier, Kurden und so weiter. Oder allein die ganzen Minderheiten auf dem Boden der multiethnischen russen Föderation! Die ganze ethnische Frage ist komplex und somit sollte man sich nicht wundern über die Kontroversität und Hitzigkeit, mit der solche Fragen meist diskutiert werden.

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Ohne europäischen Kolonialismus wäre Afrika immer noch auf vorindustrieller Kulturstufe und immer noch von arabischen Sklavenhändlern ausgebeutet. Erst der „weiße Mann“ hat diesem menschenverachtenden Unwesen der Mohammedaner das verdiente Ende bereitet. Und kein Auto würde in Afrika fahren, kein Fernseher und kein Radio laufen ohne den Einfluss des europäischen Menschen. Es gäbe gar keine moderne Infrastruktur mit Strassen, Eisenbahnen, Krankenhäusern, Polizei, Schulen und so weiter. Alles das, hat der "weiße Mann" überhaupt erst auf den schwarzen Kontinent gebracht. Zudem wären die Gesellschaften keine demokratischen Republiken (zumindest sind sie das heute formal), sondern immer noch die alten Sklavenhalter-Despotien.

Wenn es, neben innerafrikanischen Faktoren (Bildungsmangel, rückständige Tribalstrukturen, Fehlernährung, Genetik?) überhaupt einen externen Faktor gibt, welche die Armut Schwarzafrikas verstärken, so ist das die Verwüstung des nördlicheren und östlicheren Afrikas durch arabische Ausplünderer und Sklavenhändler. Es ist kein Zufall, dass Schwarzafrika dort am ärmsten ist, wo über etliche Jahrhunderte hinweg arabische Sklavenhändler ganze Landstriche entvölkert und die schwarzen Eingeborenen in bitterste Armut gestürzt haben. Das zeigt z. B. die folgende Karte über das Bruttoinlandsprodukt des schwarzen Kontinents:

https://www.hss.de/fileadmin/_processed_/d/f/csm_200630-Figure_4_cc36192d79.png

Im Osten und in der Saharagegend liegen die ärmsten der schwarzafrikanischen Staaten. Also dort, wo über Jahrhunderte hinweg der arabische Sklavenhandel gewütet hatte. Auch heute noch sind diese auch entsprechend die afrikanischen Staaten mit islamischem Einfluss.

In Westafrika hingegen, wo der europäische Einfluss bis heute stärker ist, gab es eine gewisse Entwicklung und das BIP ist durchaus höher.

Die heute im Westen leider verbreiteten marxistischen Lügen, welche die Schuld für die Armut Afrikas wahrheitswidrig auf „die Weißen“ oder „die Europäer“ abzuwälzen versuchen, haben kein Fundament in der geschichtlichen Wirklichkeit. Sie sind Ausdruck des „woken“ Rassismus gegen uns Weiße, der die Stirn hat, sich selbst als angeblichen „Antirassismus“ zu tarnen, obwohl dessen Grundlage nichts weiter ist als purer antiweißer Rassenhass. Auch Schwarzafrika selbst ist von marxistischer Ideologie durchtränkt: Iin Südafrika hetzen etwa schwarze Marxisten wie Julius Malema gegen die weiße Rasse und rufen zum Massenmord auf. Dass der südafrikanische Staat mit der Ermordung und Vertreibung der Buren seine produktivsten und innovativsten Kräfte verliert, übersehen diese vom Hass getriebenen Marxisten leider stets. Zudem schadet der Marxismus in der Politik selbst natürlich auch direkt, durch den Unsinn der „Kollektivierungen“ (Verstaatlichungen) von Farmen und Betrieben.

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Würde der Thomas gleichen Nachnamens immer noch seine leider gecancelte Show machen, so könnte SPD-Lukas dort auftreten mit der Wette:

„Wetten, daß sie es nicht schaffen, bei einem von hundert Fusstritt-Versuchen wenigstens einmal stehen zu bleiben?“

Doch mal im Ernst, etwas Sport könnte dem sympathischen Hanswurst von der SPD vielleicht nichts schaden. Selbst sein Versuch ein KO-Schlags mit der Faust – der zwar auch scheiterte, aber nicht ganz so kläglich wie der des Fusstrittes – kann der AfD-Typ nur mit einem lässigen Grinsen quittieren. –

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Calvinistische Moralgrundlage. Weites Feld, aber das ist der tiefere Grund.

Man muss dabei immer wissen, daß die ganzen USA-"Freikirchen", welche die religiöse Grundlage des US-Amerikanertums bilden, letztlich fast alle (ausgenommen die 20% Katholiken und nur 2% Lutheraner) im Kern auf Calvinismus basieren. In den USA wird der Mammon zum Gott, nur den Reichen ist das Himmelsreich. Die Armen gelten drüben als god-damned losers (gottverdammte Verlierer), welche die ewige Verdammung zu erwarten haben.

Daraus ergibt sich das Recht, jeden armen Schlucker, der einem Reichen (also von Gott geliebten) was klaut, ohne überflüssige Gnade oder Erbarmen zu behandeln. Denn er bestiehlt ja die vom HERRN geliebten und empört sich daher gegen den "maker" selbst. -

Die Deutschen mit ihrem lutheranischen Sozialismus können dies kaum begreifen. Die deutsche und amerikanische Mentalität sind hier antipodische Gegensätze. Daher verstehen sich Deutsche und Amerikaner meist auch nicht. -

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Das geschieht meist aus Ressentiment. Die Linken tun dies stets. Sie wollen mit Ausnahmen die Regel widerlegen und wissen nicht, dass Ausnahmen die Regel bestätigen. Gegen diese neidgeplagten Wunsch-"Denker" erkannte schon Nietzsche sinngemäß:

"Die Regel ist mir immer interessanter als die Ausnahme und wer die Regel studiert, der ist in der Erkenntnis weit voraus". -

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Ist tatsächlich so. Im Internet sind die Sitten ja allgemein recht rüde, aber diese Seite ist da schon extrem. Das mag einmal an der noch unreifen jugendlichen Haupt-Schreiberschaft liegen, zum andereren aber auch an (möglicherweise gar bezahlten, wer weiß das schon) Trollen liegen, die für die BRD-Regierung, die Mainstream-Medien, Antifa usw. schreiben. Diese Leute sind gewöhnlich sehr aggressiv und faktisch niemals an sachlichen Diskussionen interessiert. Sie vergiften hier die Atmosphäre und wälzen ihre Verantwortung dafür dann auf den politischen Gegner ab. Dieser läßt sich dann aber manchmal von den schlechten Manieren anstecken.

GuteFrage hat auch auf testberichte.de sehr schlechte Kritiken erhalten. Am Anfang war das nicht so. GuteFrage ist an sich sehr verheißungsvoll gestartet, als sachliche Frageseite für jedermann. Doch die guten Anfangszeiten von GuteFrage sind lange vorbei. Heute dominieren politische Hetze (vor allem von „Antifaschisten“) und ständige Fragen zu Themen wie Masturbation, Penissen, sexuellen Fetischen und so weiter. Wahrscheinlich auch dieselben „Antifaschisten“, mit anderen Accounts dann …

Es zieht einen leider herunter. Die „Spirituellen“ würden sagen: GuteFrage verbreitet schlechte Schwingungen.

Dennoch hat dies ein Gutes: Man kann sich hier sozusagen „abhärten“ gegen Pöbeleien, Getrolle und geistlose Stigmatisierung. Die Welt ist tatsächlich hart und wird in Zukunft noch viel härter werden, da vor allem unser Land auf der Abschussliste globalistischer Eliten steht. Für uns ist keine positive Zukunft vorgesehen und durchkommen können nur die, welche eine gewisse Abhärtung bereits durchhaben. Durch das Lesen und Schreiben hier kann man sich klar machen, in was für einer Welt wir heute leben. Die guten Zeiten der beschaulichen frühen Bundesrepublik unter Adenauer oder Ehrhard sind offenkundig vorbei.

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Glühen dürfte bei solchen Psychos nur der Hass auf Weiße bzw. Europäer. Allenfalls noch die schwarzen Augen.

Wenn dieser "Herr" kein Islamist war, dann wahrscheinlich Marxist oder einfach ein "normaler" Psychopath. Daß er angeblich der AfD Likes gegeben hat auf irgendwelchen Social Medias, ist bedeutungslos. Ich als Rechter habe auch schon aus Spass für irgendwelchen linken Spottvideos Likes gegeben, wenn sie mich zum Lachen gebracht haben. Von daher ...

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Dagegen

Ich verachte alles Moralin-Spießertum und linksgrüne Vorschrifts-Schwuchtelei. Leider nur allzu verbreitet unter Deutschen.

Die Leute sollen ihren Spaß haben und gut ist. Im einfachen Volk gibt es selbst in Deutschland noch mehr Kreatürlichkeit als unter blutleeren Akademikern, die alles verbieten wollen, was Freude macht. -

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Bald ist Schluß mit dem lustigen Leben als dekadenter Onanist. Wenn du jetzt mit 17 damit anfängst, dein Ding unter Kontrolle zu bekommen, so wirst du es später leichter haben, ein rechter Mann zu werden.

Die Spaßgesellschaften des Westens sind Masturbationsgesellschaften, die vor der Geschichte nicht bestehen und untergehen werden. Durch kommen nur die Stärksten. Niemals die Wixx-Suchties. -

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Trump will den Ukrainekrieg europäisieren, d. h. Polen und Deutsche sollen bluten wie es jetzt bereits die Ukrainer tun für die USA-Interessen.

Trumps Friedensgequatsche nehme ich ihm nicht ab. Ein POTUS kann niemals unabhängig vom Deep Staate, militärisch-industriellem Komplex und zionistischer Lobby agieren. Niemals. Tut er es, so wird er rasch abgesägt und notfalls umgelegt.

Tatsächlich steht Trump als ganz typischer, erster allgemeiner Amerikaner bzw. "WASP" für brutalen USA-Wirtschaftsegoismus. Die von der linksgrünen Politik kaputt gemachte deutsche Wirtschaft wird unter ihm weiter leiden.

Den USA ist allgemein genauso wie zu trauen wie Rußland oder China. Nämlich gar nicht. Null. Zero. Große Imperialmächte sind immer Schurkenstaaten. Das war historisch gesehen schon bei England so und heute sind es Mächte wie die USA, Rußland oder China, welche die Welt dominieren und in Gefahr bringen. Der politisch blinde deutsche Michel hat es am Ende auszubaden.

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