Absurder Quatsch aus der ungesunden Ideologieküche der Gelinkten, der in letzter Konsequenz gegen die Familien und damit gegen die Zukunft von uns Europäern gerichtet ist.
Ganz klar Balduin I., Sohn des Eustach II. aus dem Hause Boulogne aus dem auch der berühmte Gottfried von Bouillon stammte!
Balduin I., seines Zeichens größter Franke auf dem Thron Jerusalems und mehrfacher Sieger über die ungläubigen Scharen des Morgenlandes trotz krasser Unterzahl! Geboren im Jahre des Herrn 1060 im Lothringischen Verdun und Grad von Verdun und Edessa sowie von 1100 bis zu seinem Tode achtzehn Jahre lang König der Heiligen Stadt.
In kleinen Stoßtrupps, oft nur 70 bis 80 Mann zählend, aber aus bestem fränkischen Kriegerblute gelang ihm auf dem ersten Kreuzzug die Eroberung zahlreicher Städte an der südlichen Küste Kleinasiens. In Edesse, im heutigen griechischen Makedonien, ließ er sich 1098 zum Grafen krönen – der erste von vielen Kreuzfahrerstaaten der Geschichte.
Nachdem sein Bruder Gottfried 1099 der Heiligen Stadt Gottes Frieden brachte und sie von den Ungläubigen befreite, wurde Balduin, nachdem sein Bruder ein Jahr später Frieden in Gottes Obhut fand, zum König von Jerusalem ernannt. Kurz darauf erobert der fast die gesamte levantinische Küstenlinie für die Christenheit, wodurch den Europäern der Nachschub zur See gesichert wurde.
Schließlich bei Ramla, im Jahre des Herrn 1101 hat er am 7. September mit 900 Axtkämpfern und 260 Kreuzrittern aus dem Reich der Franken nicht weniger als 32.000 ägyptische Schützen (davon 11.000 auf Rössern) unter Sa’ad ad-Daulah el-Qawasi vernichtet, die Jerusalem den Christen wegnehmen wollten.
Nachdem die ersten Angriffskeile unter Berwold und Waldemar Carpenal bereits im Pfeilhagel der Ungläubigen untergingen schien die Schlacht verloren gegen die mohammedanische Übermacht. Doch Balduin gab sich nicht geschlagen, sondern ritt mit seinen weniger als 100 todesverachtenden Rittern in den mohammedanischen Riesenhaufen mitten hinein. Inmitten der Horde der Bogenschützen brach eine Panik aus und ein ägyptischer Kopf nach dem nächsten rollte durch das von der Sommersonne vergilbte Gras des gelobten Landes. Das goldene Gras soll sich rot verfärbt haben in dieser epischen Heldenschlacht der Franken. Die überlebenden Ungläubigen des Schützenhaufens aber rannten panisch davon und diese Panik ergriff auch die Flügel des mohammedanischen Heeres. Acht Meilen sind die Söhne der Wüste gelaufen, bis nach Askalon, das sie noch besetzt hielten.
Damit war Balduin I. noch größer als der gewaltige Gote Pelayo, der Sieger bei Covadonga über die maurisch-arabischen Horden, der damals, 722, das asturische Königreich vor der Unterjochung durch die Ungläubigen rettete. Im Unterschied zur Heroenschlacht bei Covadonga, bei der die Zahl der Mohammedaner wahrlich übertrieben ward, entsprach sie bei Ramla der Wirklichkeit.
Balduin hat Ramla in zwei weiteren Schlachten verteidigt gegen die Scharen des Morgenlandes. In der zweiten, ein knappes Jahr später, am 17. Mai 1102, in der seine 500 besten fränkischen Edelmannen von zigtausenden Fatimiden unter Scharaf el-Ma’alis, dem Sohne des ägyptischen Wesirs Malik al-Afdal eingekreist und vernichtet worden waren, konnte er sich mit dem Mute eines Löwen durchschlagen und nach Ramla retten. Die Stadt wurde von den Ägytern umzingelt und da Ramla zu diesem Zeitpunkt keine Stadtmauern hatte, sondern lediglich einen einzigen Turm, flüchteten alle Christen in diesen. In der Nacht gelang Balduin und einigen weiteren Franken die Flucht. In einem tollkühnen Ritt durch die Nacht des Morgenlandes erreichen sie in den Morgenstunden des 18. Mai halbtot das rettende Jaffa. Hungrige Löwenrudel in den Wüsten hatten ihren Ritt zu einem erneuten Tanz mit dem Tode gemacht. Der Überlieferung nach soll der Erzengel Gabriel persönlich erschienen und den Rössern der Ritter Flügel verliehen haben. Durch den kühnen Opfergang Balduins gewannen die Kreuzfahrer Zeit. Sie formierten sich in Jaffa erneut, wurden neun Tage später verstärkt durch weitere fränkische und sächsische Ritter, so daß sie die Ungläubigen, die Jaffa nun belagerten durch einen kühnen Ausfall in die Flucht zwangen.
Drei Jahre später gelang Balduin ein erneuter Sieg beim bereits wieder befreiten Ramla gegen die fatimidischen Horden aus Ägyptenland. Am 27. August 1105 besiegte er mit Gottes Hilfe über zehntausend Ägypter mit 2500 Mann und einigen hunderten Garnisionstruppen aus Galiläa, Hebron und Haifa. Auch hier scheiterte der erste, tollkühne Ansturm der Christen im Hagel der tausenden von Pfeilen, die den wolkenlosen Himmel über dem Lande des Herrn verdunkelten. Die Ägypter schienen erneut zu siegen, doch im Übermut drängten sie darauf, Haifa im Handstreich zu nehmen. Verwegen gab Balduin darauf seinem Ross die Sporen und stürmte mit einem halben Dutzend Ritter direkt auf den ägyptischen Heerführer Šaraf al-Maʿāli, dem Sohn des al-Afdal, zu. Von Engelskräften beflügelt sollen die Franken dabei so schnell auf die Ungläubigen zugestürmt sein, dass selbst dem schlachterprobten Šaraf al-Maʿāli der Mut schwand und er sich mit seinen Kriegern in Furcht vor dem Zorne Gottes, zurückziehen musste. Balduin selbst war in dieser Schlacht von zahllosen Pfeilen getroffen und hatte literweise Blut verloren, doch der Erzengel Michael soll ihm in einem delirienhaften Traum neuen Lebensmut eingeschenkt haben. Balduin überlebte und Ramla gerettet vor den Horden des Morgenlandes!
Am 2. April 1118 nahm der Herr diesen größten aller Kreuzfahrer zu sich und machte ihn unsterblich. Wahrlich, Balduin I. ist einer der größten Helden der christlichen Streiter im heroischen Ringen um das gelobte Land. Es erscheint mir regelrecht skandalös, daß sein unvergleichliches Heldenleben bis auf den heutigen Tag nie verfilmt wurde. Einer der größten Krieger für die Christenheit!
In der Aufzählung fehlt das Vereinigte Königreich. -
Ohne den englischen Staat, den schon Kant als verderbtesten von allen bezeichnet hat, würde es auch die USA gar nicht geben.
In leichter Sprache, damit es selbst Linke verstehen können:
Beatrix von Storch ist vor allem Zionistin. Das sind Menschen, die sich für das Wohl Israels einsetzen. Das ist ein Staat, den Juden sich geschaffen haben.
Frau von Storch ist zudem das Wohl jüdischer Menschen in der BRD wichtiger als das von Deutschen. Eine Gefahr für jüdische Menschen sieht sie vor allem im Antisemitismus junger Menschen mit Migrationshintergrund aus der arabisch-mohammedanischen Welt. Diese sind nicht so gut zu sprechen auf Juden weil der Staat Israel einem Krieg führt gegen die Araber, die in Israel leben. Diese werden auch Palästinenser genannt, nach der Region Palästina, wo sie leben.
Wenn viele Deutsche die Partei von Beatrix von Storch, die AfD, wählen, so gewinnt diese an Einfluß und Frau Storch kann sich noch mehr für das Wohl jüdischer Menschen einsetzen.
Tino Chrupalla kommt aus Ostdeutschland. Er ist kein Zionist, positioniert sich in der Frage des Krieges in Israel aber ebenfalls auf der Seite des jüdischen Staates.
Für Herrn Chrupalla aber ist vor allem das Wohl der Deutschen wichtig. So wie Frau von Storch sich vor allem um jüdische Menschen sorgt, so er um deutsche Menschen. Auch er sieht vor allem mohammedanische Menschen als Gefahrenquelle an und setzt sich daher für eine Remigration von vielen von diesen ein. Remigration heißt Rückführung von eingewanderten Ausländern in deren Herkunftsländern. Linke Menschen werfen ihm vor, er wolle alle Ausländer uns unserem Land herauswerfen, doch er selbst betont immer, daß er damit nur Kriminelle und Langzeitarbeitslose meint. Ähnlich wie der Herr Chrupalla denken viele Mitglieder seiner Partei.
"Nazis" hingegen sind keine heterogene Gruppe. So wie es nach Aussage von Linken gar keine "Antifa" gibt, so gibt es auch keine "Nazis". "Nazi" ist nur ein konnotativer Sprechakt, den Linke, also Politiker und Journalisten, nutzen, um Menschen, die eine andere politische Meinung als sie selbst haben, zu diskreditieren. Also schlecht zu reden. Ein konnotativer Sprechakt bedeutet ein Begriff, den man verwendet, um etwas zu beschreiben, das sich selbst gar nicht so nennt, also nur durch die begriffliche Konstruktion erst beschreibbar wird. Zum Beispiel ist auch "Berg" ein konnotativer Sprechakt. Ein Berg nennt sich selbst nicht so und ist auch nicht exakt definierbar. Jedoch weiß jeder, was damit gemeint ist, nämlich eine Erhebung von Erd- und Felsenmassen über das Flachland. Man kann ihn besteigen, er ist da, jedoch erst durch den konnotativen Sprechakt "Berg" auch begrifflich fassbar. Hätte unsere Sprache das Wort "Berg" nicht, so könnten wir den Berg zwar besteigen, jedoch nicht über diesen reden.
Ebenso sind Personen, die mit dem konnotativen Sprechakt "Nazis" belegt werden, tatsächlich vorhandene Menschen. Doch sie nennen sich weder selbst so, noch sind sie ein homogene Gruppe oder ein Verein mit gleichgeschaltetem Willen. Im Unterschied zu "Berg" ist "Nazi" aber ein Sammelbegriff, das heißt er subsumiert (fast zusammen) viele unterschiedliche Dinge. Das ist ähnlich wie der Begriff "Pflanze". Eine Pflanze kann ein Baum sein, ein Strauch, eine Blume, ein Grashalm und vieles mehr.
Es gibt somit viele Arten von Menschen, die "Nazis" genannt werden. Beispiele sind Einwanderungskritiker; Kritiker der islamischen Lehre; Nationalsozialisten (da kommt das Wort "Nazi" ursprünglich her); Kritiker der Theorie des menschengemachten Klimawandels; konservativ denkende Menschen; Christen; Kritiker des sogenannten Impfungen gegen die Coronaviren; Vegetarier; Leute, die gerne Fleisch essen; Patrioten; Islamisten; Umweltschützer; Autofahrer; SUV-Fahrer; Abtreibungsgegner; Menschen, die sich für Rassentheorien interessieren; Polizisten; Feuerwehrleute; Menschen, die gerne klassische Musik hören; Fans von Rock- und Metalmusik; Russlandfreunde; Russlandfeinde; Kritiker der USA; US-Amerikaner; Menschen, die grüne Jacken tragen; Jugendliche mit kahl rasiertem Kopf; ältere Menschen; Hundefreunde; Menschen mit blonden Haaren; Tierschützer; Exzentriker; Menschen, die eine direkte Demokratie wünschen und viele, viele andere.
Ich bin Ossi und habe selbst polnische Vorfahren, das ist hier normal im Osten. Damit hat hier niemand ein Problem. Die Troublemakers haben bekanntlich "Migrationshintergründe" von weiter südlichen Regionen ...
Billige fremdenfeindliche Sprüche, aber auch nicht weiter schlimm. Sollte man kein Politikum draus machen.
Ja, aber nur für Linke. Diese spüren niemals die Grenzen der "Meinungsfreiheit", da Staat und Medien ja in ihrem Sinne agieren.
Nur als Andersdenkender spürt man schnell, daß diese Grenzen doch relativ eng gesteckt sind. Andersdenkende sind nicht nur nationale Idealisten und Einwanderungskritiker, sondern z. B. auch Kritiker der „Impfungen“, Kritiker der Theorie des menschengemachten Klimawandels, Kritiker bestimmter Religionen, konservative Philosophen, Leute, die nicht bedingungslos den ukrainischen Defensivkrieg gegen Russland gutheißen können und viele weiteren mehr.
Dabei rechtfertigen die obrigkeitshörigen neulinken Staatsdiener und Medienpapageien dann diese Grenzen als das angebliche "Verhindern von Hassrede". Was aber als "Hassrede" gilt, das maßen sie selbst sich an, entscheiden zu dürfen. Pharisäer-„Moral“. Das Ganze erinnert in beunruhigender Weise an die sozialistische Dystopie, die Eric Blair alias George Orwell in seinen Romanen "Animal Farm" und vor allem "1984" bereits vor 70 Jahren vorausgesehen hatte.
Akut die Serben, da sie die berechtigte Forderung der Österreicher nach Beteiligung an der Untersuchungskommission zur Untersuchung des Mordes an Franz Ferdinand abgelehnt hatten. Das verstärkte den Verdacht, dass der serbische Staat mit dem Mord etwas zu tun hatte und genau das ist später ja auch herausgekommen.
Hinter Gavrilo Princip aber steckte mehr als nur der serbische Hass auf die Habsburger. Hinter dem serbischen Staat stand aber Russland, dessen panslawistische Kreise einen Vorwand für den geplanten Krieg gegen Österreich-Ungarn suchte, obgleich der friedfertige Zar Nikolaus II. selbst dagegen war. Drahtzieher war hier Außenminister Sergei Sasonow, der den Serben Rückendeckung versprach gegen Österreich und die Ermordung Franz Ferdinand mit initiierte.
Russland selbst wurde von England manipuliert. Die Briten ermutigten die Panslawisten, sich gegen den Zaren durchzusetzen, der zumindest zu Deutschland eigentlich ein gutes Verhältnis hatte (in Briefen mit unserem Kaiser Wilhelm II. haben die beiden sich geduzt). Eine Schlüsselrolle spielte hier der britische Botschafter in Moskau George Buchanan.
Letztlich waren imperialistische Kreise sowohl in England (Alfred Milner, Edward Grey, der spätere Premierminister H. H. Asquith usw.) wie in Frankreich (z. B. Präsident Poincaré) die wesentlichen Triebkräfte bei der Konstruktion der gegen Deutschland und Österreich gerichteten und auf Krieg ausgelegten Triple Entente.
Das Klarste und Ehrlichste zu dieser Frage, das ich je gelesen habe, lieferten die schottischen Historiker Gerry Docherty und Jim MacGregor, deren Buch „Verborgene Geschichte“ ich hier empfehle:
https://www.amazon.de/Verborgene-Geschichte-geheime-Menschheit-Weltkrieg/dp/3864454964
Das Buch gibt es auch in Kurzform als Video:
https://www.youtube.com/watch?v=C0U1y3G4hIs
Unbedingt lesen oder ansehen! Die beiden Schotten gehen weiter als Christopher Clark mit seinen harmlosen „Schlafwandlern“ und haben damit absolut Recht!
Satanismus nach LaVey ist eine Ideologie, die geeignet ist, die soziale Kohäsion einer Gesellschaft zu zerstören. Eine Art Mischung aus Nietzscheanismus und Kritischer Theorie fürs Volk wenn man so will. Wer sich für seine Taten nicht verantwortlich fühlt und im Grunde tut, was er will, wird seinem Nächsten nicht helfen, sondern ihn ausnutzen, wenn sich die Möglichkeit bietet. Die satanistische Ideologie stärkt Egoismus und Narzissmus bei den Menschen und schadet letztlich der Gesellschaft. Da Putin in starkes, innerlich geschlossenes Russland braucht, wirft er den diesen Zwecken abträglichen Satanismus kurzerhand heraus.
Zu 3/4 ja, aber die "Slawen" sind ihrer Abstammung nach auch nichts weiter als Nachkommen östlicher Germanenstämme und sehen auch entsprechend aus.
Man kann es so sehen. Der Morgenthauplan ließ grüßen und in den Lagern, in denen Hunderttausende Menschen teilweise ohne Zelte bei Wind und Wetter monatelang buchstäblich im Schlamm schliefen, kein frisches Wasser erhielten und stattdessen ungefiltertes Rheinwasser trinken mussten, was zu Erkrankungen wie Typhus, Ruhr usw. führte, starben viele hunderttausende Menschen, die meisten davon in den amerikanischen Lagern an den Rheinwiesen. Dazu gibt es auch Dokumentationen, die den beispiellosen Schrecken dieser Lager bezeugen:
https://odysee.com/@MetzgerLW:2/Heldentaten-unserer-Befreier-...:a
Quatsch. In den zivilisierten Ländern können Frauen auch Chefpositionen besetzen, ob das nun gut ist oder nicht.
Wesentlich schwerer haben es Frauen in Afrika, der Russerei und Lateinamerika. Dort zählt ein Frauenleben wenig und sie werden gekillt wie junge Ferkel:
https://www.frauentag-noe.at/sites/default/files/styles/fancybox_detail/public/2021-02/MURDER-SCALE-4-2019_0.jpg?itok=IBTIeTM_
Parteien wie AfD, SPD, Linke oder Grüne sind halt populistisch, d. h. sie sprechen unmittelbare Affekte bestimmter Teile der Bevölkerung an. Bei der AfD sind dies Sorgen um steigende Kriminalität und Ablehnung der Überfremdung durch Leute, die man nicht mag, so wie es bei Grünen die Themen Gender, Anti-AKW-Stimmung und "Klimarettung" sind, bei der SPD sozialer Populismus, bei den Linken Hetze gegen Reiche und "Antiimperialismus" und so weiter.
Es läuft alles auf den von gewissen "Eliten" gewollten apokalyptischen Weltkrieg hinaus.
Das läuft in der Praxis hinaus auf eine Umverteilung unseres Vermögens an dahergelaufene Ausländer, die einen BRD-Pass erhalten und dann als "Deutsche" figurieren. Das ist auch der Hintergedanke bei den antideutschen "Politikern" der Spezialdemokraten.
Natürlich nicht. In einer nicht durch Regierungstrolls manipulierten Umfrage würden 95% naturgemäß für "nein" stimmen.
Putin hat einmal etwas gesagt, nachdem er alle Völker Russlands in sich trage. Dabei nannte er die Juden an erster Stelle, noch vor den Russen. Israel hat er auch stets gelobt.
Erst in letzter Zeit hat sich das Verhältnis Russlands zu Israel abgekühlt, was mit den ethnischen Säuberungsaktionen Israels seit dem 7. Oktober 2023 zusammenhängt. Russlands stellt sich hier auf die Seite der Araber. Damit zeigt Russland als Staat, wie viel Sowjetunion und kommunistisch-antiimperialistisches Denken heute nach wie vor in ihm steckt.
Wegen der starken antideutschen Propaganda in diesem Land.
Er wird uns in den Untergang führen.
Bei solchen Fragen kommt immer die Riesenhorde von Antifanten dieser Seite zum Vorschwein mit ihrem Standardspruch: "Es gibt nicht die Antifa". An dieser Standardlüge ist der Antifant sicher zu erkennen.