Die historischen Arier (Indogermanen) gibt es heute so nicht mehr. Wir sind ja alle vermischt. Doch am nähesten kommt dem ursprünglichen Typus wohl noch dieser Menschenschlag:

http://humanphenotypes.net/ProtoNordid.html

Die Nachkommen der Arier in Indien haben sich stark mit ein Eingeborenen vermischt und daher dunkler geworden. Sehen heute in etwa so aus:

http://humanphenotypes.net/IndoNordic.html

Heute haben eher Europäer (vor allem Nordeuropäer) noch gewisse anthropologische Ähnlichkeiten mit den alten Ariern.

Der Typus der westlichen (Kentum) Indogermanen ist in Schweden noch häufiger anzutreffen:

http://humanphenotypes.net/Hallstatt.html

Diese sehen nicht genauso aus wie die alten östlichen (Satem) Arier, aber doch verwandt.

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Natürlich wird vieles zensiert im Internet. Auch GuteFrage folgt den allgemeinen ideologischen Richtlinien des Westens. Insgesamt haben wir im Westen aber immerhin ca. 10% mehr Meinungsfreiheit als in Russland und bis zu 20% mehr als in China würde ich grob schätzen.

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Andere Ansicht

Durch Wissen über Rassenunterschiede lassen sich rassische Instinkte kaum überwinden. Das käme einer Münchhauseniade gleich. Unser Verstand ist immer nur Diener des Willens, niemals umgekehrt.

Jedoch kann die Beschäftigung mit Rassenunterschieden zu einer Versachlichung des Denkens führen und somit ein gewisses zumindest theoretisches Verständnis für die zunächst vielleicht merkwürdig erscheinende Handlungsweise von Menschen anderer Rassen ermöglichen. Dadurch sind wir dann weniger Sklaven unserer unmittelbaren Affekte und können diese besser kontrollieren, d. h. uns besser beherrschen. Die Aversionen, die man vielleicht noch haben mag, relativieren sich und man gewöhnt sich eine zur Milde tendierende Haltung an.

Das ist ähnlich wie mit dem Wissen um gesunde und ungesunde Ernährung. Durch dieses Wissen kann ja nicht das Hungergefühl überwunden werden, wohl aber kann man in Auswahl und Menge der Nahrungsmittel sowie dem Zeitpunkt der Mahlzeiten usw. bewußter vorgehen und damit bessere Ergebnisse für die eigene Gesundheit erzielen.

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Schüler starten Petition für bessere Noten beim Abitur

Über die bereits geschriebene Englischklausur für den Leistungskurs beschweren sich nun Hunderte in einer Onlinepetition: Schüler, Lehrkräfte und sogar Schulleitungen hätten im Nachhinein »massive Kritik an der inhaltlichen Gestaltung der Klausur« geäußert, schreiben die Petenten »im Namen der Schülerinnen und Schüler aus ganz NRW«. Insbesondere die Auswahl und Schwierigkeit der Texte sowie die Aufgabenstellung nehmen sie in den Blick.

  • Sie kritisierten demnach zum einen das Textgenre, das nicht wie angekündigt fiktional gewesen sei.
  • Zum zweiten eine Aufgabenstellung, die sich um den zuvor nicht eingeführten Begriff »Gentrifizierung« gedreht habe.
  • Und zum dritten, dass in einem Prüfungstext »das rassistische N-Wort verwendet« worden sei, »ohne Vorwarnung und ohne Rücksicht auf die emotionale Belastung, die damit für Betroffene verbunden ist«.
Knapp 12.000 Unterschriften

Zudem seien sowohl Passagen der zu bearbeitenden Texte als auch das Hörverstehen zu schwer gewesen. In der Petition wird unter anderem gefordert, »eine faire Nachkorrektur« der Klausuren sicherzustellen sowie eine Bonusregelung, etwa in Form von Zusatzpunkten.

Knapp eine Woche nach dem Start der Petition haben knapp 12.000 Personen unterschrieben.

Schulministerium: Intention der Autorin nicht verfälschen

Das Schulministerium in NRW weist die Kritik auf Nachfrage zurück. Es sei nicht ungewöhnlich, dass Rückmeldungen kritisch und mitunter auch emotional ausfielen, hieß es aus dem Ministerium. »Lob für die Aufgaben wird hingegen selten geäußert.« Es sei zwar verständlich, dass sich Schüler nach Prüfungen sorgten, aber »aus fachlicher Sicht« sei die Kritik nicht begründet, das Abitur entspreche den Vorgaben. »Die aktuelle Kritik betrifft vorrangig eine Wahlaufgabe, deren zentraler Begriff Gentrification sowohl im Text erläutert als auch in den zugelassenen Hilfsmitteln (Wörterbuch) eindeutig definiert ist.«

Die Aussage über den angeblich non-fiktionalen Text sei nicht zutreffend. »Bei dem Auszug aus der autobiografischen Erzählung von Mary-Alice Daniel handelt es sich eindeutig um einen literarischen Text«, so das Schulministerium. Die Verwendung des N-Worts rechtfertigte das Schulministerium damit, »dass dieser von der – selbst schwarzen – Autorin im Rahmen der Schilderung ihrer Erlebnisse bewusst selbst verwendet wird«, zudem sei er in Anführungszeichen gesetzt. »Den Begriff wegzulassen hätte die Intention der Autorin unangemessen verfälscht«, ist das Schulministerium überzeugt.

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Habe Verständnis für die Schüler

Das N-Wort kann man heute keinem Menschen mehr zumuten. Es kann Menschen in schwerste Depressionen, Neurosen oder schizophrene Konstellationen stürzen. Am Ende stehen Amokläufe und Suizide. DIe magische Wirkung des N-Wortes penetriert die menschliche Seele, zerstört ihre sittliche Festigkeit und putscht Jugendliche zu Exzessen und kriminellen Handlungen auf.

Ups, hab ich das N-Wort jetzt vielleicht mit Rockmusik und Pornographie verwechselt? Naja, sorry. Kann ja mal vorkommen ...

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Meiner Erfahrung nach ist es genau umgekehrt. Rechte werden ausgegrenzt und stigmatisiert, während sie selbst den Dialog suchen. Es ist richtig, dass sie kritischer sind gegenüber woker Ideologie, pauschale Behauptungen über Zusammenhänge zwischen CO2-Emissionen und Erderwärmung sowie gegenüber allem was mit ESM und extremer Masseneinwanderung zu tun hat. Doch das alles sind, gelinde gesagt, mehr als berechtigte Kritikpunkte, zumal die etablierten Parteien SPD, FDP, Grüne, CDU und Linke hier stets einer Meinung sind und die Rechten dann einfach die sich logisch ergebende Oppositionsansicht vertreten. Zumindest in Bezug auf die neuen Bundesländer entspricht diese Oppositionsansicht dann auch im Wesentlichen der Meinung des Volkes, während SPD, FDP, Grüne, CDU und Linke mehr die Interessen der Banken und Konzerne sowie transatlantischer NGOs vertreten.

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Amis mögen keine Deutschen - das ist nicht erst seit Trump so.

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Auf keinen Fall. Der Mensch ist der eigentliche Sinn der Schöpfung und der kulturelle Gestalter der Welt. Ohne ihn könnte Gott sich nicht selbst erkennen. -

Und Kinder sind der schönste Segen, den man sich nur vorstellen kann.

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Ja

Ethnisch gesehen ja oder vielleicht besser: „Noch“. Denn auf lange Sicht kann sich eine neue ethnische Identität in Österreich entwickeln, vor allem wenn der Begriff des Deutschtums weiterhin unbeliebt bleibt (einmal wegen der Schuldpropaganda, zum anderen auch wegen der jetzigen miserablen Wirtschaftslage in der BRD). Dann werden die Österreicher vielleicht den Weg der Niederländer gehen, die ja bis 1648 noch Niederdeutsche (dutch) waren, aber nach dem Westfälischen Frieden (und der Befreiung von den spanisch-habsburgerischen Unterdrückern) im Laufe der Zeit ein eigenes Volk geworden sind. –

Allerdings bliebe die Frage, wie dieses neu entstehende Volk dann heißen soll: Die „Austrier“ vielleicht? Aber das scheint offenbar kein Thema zu sein und somit empfindet man die Österreicher nach wie vor als Deutsche (auch wenn sie dies selbst meist nicht gerne hören wollen, eben aufgrund der Stigmatisierung des Deutschtums nach 45).

Ähnliche Fälle gäbe es auch in Bezug auf die Schweizer, Ukrainer, Australier, Neuseeländer, Kanadier, Schotten, Waliser, Belgier, Kurden und so weiter. Oder allein die ganzen Minderheiten auf dem Boden der multiethnischen russen Föderation! Die ganze ethnische Frage ist komplex und somit sollte man sich nicht wundern über die Kontroversität und Hitzigkeit, mit der solche Fragen meist diskutiert werden.

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Ohne europäischen Kolonialismus wäre Afrika immer noch auf vorindustrieller Kulturstufe und immer noch von arabischen Sklavenhändlern ausgebeutet. Erst der „weiße Mann“ hat diesem menschenverachtenden Unwesen der Mohammedaner das verdiente Ende bereitet. Und kein Auto würde in Afrika fahren, kein Fernseher und kein Radio laufen ohne den Einfluss des europäischen Menschen. Es gäbe gar keine moderne Infrastruktur mit Strassen, Eisenbahnen, Krankenhäusern, Polizei, Schulen und so weiter. Alles das, hat der "weiße Mann" überhaupt erst auf den schwarzen Kontinent gebracht. Zudem wären die Gesellschaften keine demokratischen Republiken (zumindest sind sie das heute formal), sondern immer noch die alten Sklavenhalter-Despotien.

Wenn es, neben innerafrikanischen Faktoren (Bildungsmangel, rückständige Tribalstrukturen, Fehlernährung, Genetik?) überhaupt einen externen Faktor gibt, welche die Armut Schwarzafrikas verstärken, so ist das die Verwüstung des nördlicheren und östlicheren Afrikas durch arabische Ausplünderer und Sklavenhändler. Es ist kein Zufall, dass Schwarzafrika dort am ärmsten ist, wo über etliche Jahrhunderte hinweg arabische Sklavenhändler ganze Landstriche entvölkert und die schwarzen Eingeborenen in bitterste Armut gestürzt haben. Das zeigt z. B. die folgende Karte über das Bruttoinlandsprodukt des schwarzen Kontinents:

https://www.hss.de/fileadmin/_processed_/d/f/csm_200630-Figure_4_cc36192d79.png

Im Osten und in der Saharagegend liegen die ärmsten der schwarzafrikanischen Staaten. Also dort, wo über Jahrhunderte hinweg der arabische Sklavenhandel gewütet hatte. Auch heute noch sind diese auch entsprechend die afrikanischen Staaten mit islamischem Einfluss.

In Westafrika hingegen, wo der europäische Einfluss bis heute stärker ist, gab es eine gewisse Entwicklung und das BIP ist durchaus höher.

Die heute im Westen leider verbreiteten marxistischen Lügen, welche die Schuld für die Armut Afrikas wahrheitswidrig auf „die Weißen“ oder „die Europäer“ abzuwälzen versuchen, haben kein Fundament in der geschichtlichen Wirklichkeit. Sie sind Ausdruck des „woken“ Rassismus gegen uns Weiße, der die Stirn hat, sich selbst als angeblichen „Antirassismus“ zu tarnen, obwohl dessen Grundlage nichts weiter ist als purer antiweißer Rassenhass. Auch Schwarzafrika selbst ist von marxistischer Ideologie durchtränkt: Iin Südafrika hetzen etwa schwarze Marxisten wie Julius Malema gegen die weiße Rasse und rufen zum Massenmord auf. Dass der südafrikanische Staat mit der Ermordung und Vertreibung der Buren seine produktivsten und innovativsten Kräfte verliert, übersehen diese vom Hass getriebenen Marxisten leider stets. Zudem schadet der Marxismus in der Politik selbst natürlich auch direkt, durch den Unsinn der „Kollektivierungen“ (Verstaatlichungen) von Farmen und Betrieben.

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Würde der Thomas gleichen Nachnamens immer noch seine leider gecancelte Show machen, so könnte SPD-Lukas dort auftreten mit der Wette:

„Wetten, daß sie es nicht schaffen, bei einem von hundert Fusstritt-Versuchen wenigstens einmal stehen zu bleiben?“

Doch mal im Ernst, etwas Sport könnte dem sympathischen Hanswurst von der SPD vielleicht nichts schaden. Selbst sein Versuch ein KO-Schlags mit der Faust – der zwar auch scheiterte, aber nicht ganz so kläglich wie der des Fusstrittes – kann der AfD-Typ nur mit einem lässigen Grinsen quittieren. –

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Calvinistische Moralgrundlage. Weites Feld, aber das ist der tiefere Grund.

Man muss dabei immer wissen, daß die ganzen USA-"Freikirchen", welche die religiöse Grundlage des US-Amerikanertums bilden, letztlich fast alle (ausgenommen die 20% Katholiken und nur 2% Lutheraner) im Kern auf Calvinismus basieren. In den USA wird der Mammon zum Gott, nur den Reichen ist das Himmelsreich. Die Armen gelten drüben als god-damned losers (gottverdammte Verlierer), welche die ewige Verdammung zu erwarten haben.

Daraus ergibt sich das Recht, jeden armen Schlucker, der einem Reichen (also von Gott geliebten) was klaut, ohne überflüssige Gnade oder Erbarmen zu behandeln. Denn er bestiehlt ja die vom HERRN geliebten und empört sich daher gegen den "maker" selbst. -

Die Deutschen mit ihrem lutheranischen Sozialismus können dies kaum begreifen. Die deutsche und amerikanische Mentalität sind hier antipodische Gegensätze. Daher verstehen sich Deutsche und Amerikaner meist auch nicht. -

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