Warum darf man im öffentlich-rechtlichen Rundfunk alles kritisieren – außer Migration, Gender und Klima?
7 Antworten
Hä??? Da habe ich schon genug Kritik gesehen/gehört. Andauernd sind doch z.B. auch AfD-Leute wie die Weidel in irgendwelchen Talkshows, dass es mir schon so langsam aufs Gehänge geht.
Die Frage sollte eher lauten, wie viel Aufmerksamkeit die Sender bestimmten Meinungen zugestehen.
Wer wissenschaftlich unhaltbare Thesen aufstellt, sollte in meinen Augen nicht zur Diskussion eingeladen werden. Wenn 5000 Wissenschaftler im menschengemachten Klimawandel ein Problem sehen und ein Biolehrer aus der Uckermark nicht - Muss man den Dödel wirklich einladen? Und müssen von uns finanzierte Sender Vorurteile und Beschimpfungen von Migranten senden? Soll es wirklich erlaubt sein, sich über Transmenschen lustig zu machen?
Und wenn man nicht einfach nur pauschal gegen den örR schießen würde, dann würde man ziemlich schnell erkennen, dass das falsch ist und sehrwohl Kritik seitens des örR erhoben wird.
Aber ohne Hintergrundwissen gegen Medien schießen ist ja in gewissen Kreisen Mode...
Warum darf man im öffentlich-rechtlichen Rundfunk alles kritisieren
Weil es möglich ist.
außer Migration, Gender und Klima?
Oh, wie das denn?
Ich kann das Klima kritisieren, aber das hilft nichts. Es kümmert sich nicht um meine Kritik.
Gendern darf man kritisieren, das andere auch aber die Folgen derer Existenzleugnung sind gefaehrlich.