Zu meiner Schulzeit vor einigen Jahre war Emglisch logischerweise als obligatorische Fremdsprache die 1. Fremdsprache ab der 3. Klasse.
Auf dem Gymnasium (Bayern) hatten wir letztendlich am der 6. Klasse die Wahl, Französisch und Latein als 2. Fremdsprache zu wählen.
Wieso wird in deutschen Schulen immer noch Latein vermittelt, wenn dies für die wenigsten Studiengänge eine Relavanz hat um im Alltag nirgends angewendet wird.
Wieso gilt Französisch als so wichtig?
Was die Anzahl der Sprecher weltweit angeht, sind viele Sprachen wie Spanisch oder Portugiesisch deutlich verbreiteter.
Wieso fokusiert man sich an Schulen nicht stäeker auf weiterverbreitete Sprachen?