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Hat man durch das lesen realistischere Träume (Umfrage)?

Wenn man vorm Schlafengehen etwas liest z.B. Bücher oder in Internet, also von 20:00 Uhr bis 22:00 Uhr und danach geht man schlafen, sind die Träume nach dem lesen realistischer, wie wenn man vorher Computer gespielt oder Videos auf Youtube geschaut hätte? Wenn ja, wieso?

Wenn man vorher etwas liest, schläft und träumt man auch besser.

Beispiel Szenario:

Möglichkeit 1:

  • Beispielperson spielt von 8:00 Uhr morgens bis 20:00 Uhr ein Computerspiel
  • von 20:00 Uhr bis 22:00 Uhr liest er/sie ein Buch oder liest etwas in Internet.
  • Um 22:00 Uhr geht er/sie schlafen.
  • Im Traum sieht er/sie ein fertig gemaltes Mandala.

Möglichkeit 2:

  • Beispielperson spielt von 8:00 Uhr morgens bis 22:00 Uhr ein Computerspiel
  • Ab 22:00 Uhr geht er/sie schlafen
  • Im Traum sieht er/sie ein fertig gemaltes Mandala. (der Anfang ist realistisch)
  • Traum wird fortgesetzt und wird unrealistisch.
  • Er/Sie legt das Mandala auf dem Tisch, steht auf, geht in dem Nebenraum und sieht dort einen schwarzen Drachen mit weißen Haaren und roten Flügeln (Tiamat aus dem MMORPG Aion)

^ Also der Traum ist unrealistisch, da es in echt keine Drachen gibt und das Gehirn hat dem Tiamat aus dem MMORPG Aion mit eingebaut.

Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen? Gab es irgendwelche Unterschiede zu dem Träumen, wenn Ihr vorher etwas gelesen, Computer gespielt, Videos geschaut oder Fernseh geguckt habt?

Weiß ich nicht 43%
Nein 36%
Ja 21%
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Was passiert, wenn verstorbene keine Ruhe finden?

Kann es sowas eigentlich geben?

Also wenn jemand eines qualvollen Todes stirbt, das die betreffende Person keine Ruhe findet.

Wenn es etwas gibt, was dem Körper verlässt, könnte es sein, das es auf der Erde verbleibt und die Welt nicht abschließen kann und irgendwo herumspukt z.B. Poltergeist.

Vielleicht ist es wie folgt:

Person A:

  • Er/Sie stirbt friedlich, also schläft friedlich ein
  • Er/Sie sieht ein Lebensfilm in Zeitraffer mit vereinzelten aufblitzenden Bildern.
  • Die Welt ist für die betreffend Person abgeschlossen.
  • Er/Sie wacht als Kleinkind auf einer alternativen Welt wieder auf.

Person B:

  • Er/Sie stirbt eines qualvollen Todes z.B. Krankheit, Unfall usw.
  • Er/Sie sieht ebenfalls ein Lebensfilm vorm geistigen Auge ablaufen.
  • Er/Sie kann die Welt nicht abschließen.
  • Der Geist verlässt dem Körper.
  • Es spukt eine Zeitlang irgendwo herum und kann die jetzige Welt nicht verlassen.
  • Irgendwann findet es eine neue Familie und wird dort hineingeboren.
  • Er/Sie hat ein zweites Leben auf derselben Welt.
  • Als Kleinkind kann er sich an Details aus dem vorigen Leben erinnern z.B. Ort, vorige Familie usw.
  • Wenn es in vorigen Leben einen Unfall hatte z.B. Beine abgefahren, hat es in neuen Leben eine Behinderung.

Was meint Ihr? Könnte es so sein? Also wenn man die Welt abgeschlossen hat, das man in eine alternative Welt übergeht und wenn man es nicht abschließen kann, das man auf derselben Welt ein zweites Leben bekommt.

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