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Schimmel an Fenster und plötzlich auf Wand?

Hallo zusammen.
Wir haben in unserer Mietwohnung ein Problem mit Kondenswasser an den Fenstern.
In jedem Raum bzw. bei jedem Fenster, ist jeden Morgen alles nass - außen wie innen.
Wir wischen dass dann immer weg, lüften 2-3 mal am Tag die komplette Wohnung (alle Fenster sind geöffnet, nicht gekippt) und am nächsten Tag ist das gleiche Problem wieder da.
Jetzt mussten wir leider feststellen, dass sich von diesem ganzen Wasser bereits Schimmel bildet. In den Fenstern ist alles voll und zudem haben wir gestern auch noch einen Schimmelfleck auf der Decke gefunden..:(
Was können wir tun? Sollen wir einen Experten holen der uns berät? Selber mit Schimmelentferner arbeiten? Ich möchte ganz dringend etwas dagegen unternehmen da wir auch ein kleines Kind hier haben und ich keine Krankheiten etc. riskieren möchte - zudem würden wir natürlich gerne in der Wohnung bleiben und das Problem einfach in den Griff bekommen.

Im Sommer hatten wir keinerlei Probleme, letzten Winter war schon alles nass und wir haben die Dichtungen bei den Fenstern tauschen lassen - hat aber anscheinend nichts gebracht.

Es hat bei uns im Wohnzimmer ca. 22-23 Grad, Kinderzimmer 20 Grad - Außentemperatur war die letzten Tage so +1 - +6 Grad

Luftfeuchtigkeit liegt bei 60% - habe gestern die Heitzung höher gestellt - haben jetzt 24 Grad im Wohnzimmer und noch 55% Luftfeuchtigkeit.

Kennt sich jemand aus und kann uns bitte bitte helfen bzw. Tipps geben, was wir nun schnellstmöglich unternehmen können um dem ganzen entgegen zu wirken?

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Wohnung, Fenster, Schimmel

"Kellerloch" eigenmächtig (ohne Vermieter) "abgedichtet" - war das gut?

Hallo! Mein Vermieter hat vor einiger Zeit in dem auch von uns bewohnten Mehrfamilienhaus im KELLER einige Umbaumaßnahmen vorgenommen. - So weit, so gut! - Aber einige Kellerräume waren schon dermaßen heruntergekommen, dass er diese zunächst gar nicht mehr renoviert, bzw. vermietet hat: der alte Putz dieses ca. 70 Jahre alten Hauses (Keller wohl noch älter?)ist in der letzten Zeit in diesen Kellerräumen schon fast komplett heruntergefallen (so dass man z.T. das nackte Mauerwerk sieht; der Putz hat sich stark "nach vorne gewölbt": d.h. zwischen Putz und Mauerwerk ist "viel Luft": berührt man an diesen Stellen, fällt der Putz herunter! Es riecht in diesen Räumen auch muffig und moderig: sicher sind die Wände auch nicht ganz trocken überall, es gibt da sicherlich z.T. SCHIMMEL. - ABER: der (neue) Vermieter  lässt in einem dieser Räume einfach das "FENSTER auf", indem er den "FEnsterflügel" vor ca. 1 Jahr ausgebaut hatte, so dass die kalte Polarluft selbst im Winter lustig dauerhaft in diesen Kellerraum hineinströmen kann ...

Ich habe ihn deswegen schon mehrfach darauf aufmerksam gemacht: doch er versteht kaum DEUTSCH (er ist Rumäne); und leider auch kein Englisch oder Französisch (wirklich schlecht, diese Kommunikationsbarrieren!) ... - Tatsache aber ist: "abgedichtet" hat er das "Fenster" weiterhin nicht!

Ich bin dann letzte Woche selbst zur Tat geschritten (als die kalte Polarluft kam): um das völlige Auskühlen des Kellers zu verhindern, habe ich einfach ein altes, dünnes Brett vor den alten, vergammelten Fensterrahmen geschraubt, um das "Loch abzudichten" ...  -  Die Kaltluft sollte damit erst mal "ausgesperrt" sein ...

Der Vermieter weiß davon bis jetzt noch nichts.  - Inzwischen bin ich im Urlaub. ..

"Rein rechtlich" war mein eigenmächtiges Handeln sicher "nicht o.k.", oder? ! -  Aber ich hatte echt Angst um die Bausubstanz "unseres" Hauses!

"Rein technisch" war mein Vorgehen aber doch sicher in Ordnung, oder?

- Oder sollte es etwa für das etwas feuchte Mauerwerk "besser" sein, wenn man dieses in der kalten Jahreszeit "non stop" der Kälte dauerhaft aussetzt?

Oder hätte ich das besser nicht tun sollen? - Warum dann nicht?

Fenster, Schimmel, Mieter, Recht, Vermieter, Kälte, Keller, Mauerwerk, Putz

Katzennetz/Sicherung für Altbau Fenster (Holz)?

Hi, wie der Titel schon verrät bin ich auf der Suche nach einer einfachen Lösung zur Sicherung von Altbau Fenstern für Katzen. Die Fenster sind aus Holz und es gibt keine Erlaubnis an die Fassade zu bohren. Den Balkon werde ich mit Teleskopstangen und einem Netz bespannen aber für Fenster ist das wohl nicht möglich.

Auch wenn das vielen wahrscheinlich klar ist was ich meine, habe ich zwei "Bilder" mit angehangen.

Also es soll Lösungen geben, wo man jedes mal einen Spannrahmen ins Fenster setzt wenn man es öffnet und später wieder entfernt. Nicht die beste Lösung aber immerhin eine. Kennt jemand diese Rahmen und hat bereits jemand gute Erfahrung damit sammeln können? Sind dies Stabil und halten sie auch eine Ragdoll Katze aus wenn sie sich mal entscheiden sollte den Reinhold Messner zu machen?

Es soll wohl auch rahmen geben die man quasi nach außen hin in die Fenster setzt und die dauerhaft dort verbleiben können. Leider ist das bei mir wohl nicht möglich, denn wie man auf dem Bild sieht, das Holzfenster ganz unten eine 3-5 cm dicke Wulst nach draußen hat, womit ich beim schließen des Fensters mit einer festen Rahmen Lösung wohl dagegen stoßen würde.

Da das Fenster nach außen zudem noch eine schräge hat ist es wohl zu unsicher auch hier einfach rechts und links Teleskopstangen ein zu spannen, da dies ja evtl. abrutschen und dann vier Stockwerke nach unten in den Hof segeln (wobei jemand zu schaden kommen könnte). Wenn ich dies Quer einspannen möchte sollten dies zwar einen besseren halt haben, jedoch ist mir das auch zu unsicher das bald eine Stange den halt verliert und dann den Abgang macht.

Wie habt ihr eure Fenster abgesichert und gibt es eventuell noch andere Möglichkeiten die sicher sind?

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Fenster, Katze, Sicherung, Katzennetz

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