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Junges Pferd extrem faul

Hallo, also meine Hannoveranerstute ist fast 5 Jahre alt und wir haben sie nun seit einem halben Jahr. Beim Probereiten war sie ziemlich schnell/ temperamentvoll und hat immer gut mitgearbeitet, dann haben wir sie gekauft und dann habe ich ca. 3 Wochen nur Bodenarbeit gemacht, als ich sie dann die ersten Wochen geritten bin, war sie auch in etwa, wie beim Probereiten, dann wurde sie ca. eine Woche garnicht geritten und als ich sie dann wieder angefangen habe zu reiten, wurde es von Tag zu Tag schlechter, sie wurde immer bockiger fauler (hat bei der Dressurarbeit häufig gebuckelt etc.), das ging dann 1- 2 Monate so (es wurde immer schlimmer mit dem gebocke). Meine Reitlehrerin ritt sie dann auch zwischendurch immer mal wieder, da ich selbst im unterricht nicht mit ihr klar kam. Meine Reitlehrerin meinte, dass sie das macht, da sie noch sehr steif ist und klemmt, also sich noch nicht so biegen mag. Dann fingen wir auch mit dem springen an, das machte sie immer sehr gut und sie hatte spaß dabei. Im Gelände war ich auch schon häufige mit ihr, aber sie war noch sehr schreckhaft. Nach einer Zeit bockte sie auch nicht mehr so häufig und selbst in der Dressur besserte es sich (war aber immer noch etwas faul, nur das gebocke hörte auf). Nun zum eigentlichen Problem, es ist jetzt so, dass ich sie seit etwa einem halben Jahr habe und sie ist extrem faul und hat zu nichts Lust. Zwischenzeitlich war es so, dass ihr das springen spaß gemacht hat (einmal die Woche), aber nun hat sie selbst dazu keine wirliche Lust mehr und ist richtig langsam, so dass ich fast nichts mehr mit ihr machen kann (sie hat keine schlechten Erfahrungen gemacht und ist selbst an der Longe relativ faul). Mittlerweile kann ich auch problemlos mit ihr ausreiten, aber sie will dann nicht einmal mehr angaloppieren. Alleine schon damit sie antrabt, muss ich total häftig doll treiben. Man kann sie auch mal eine Woche garnicht reiten, das nächste mal setzt man sich drauf und sie ist immer noch total faul, mehr als 4 mal die Woche konnte ich sie noch nie reiten, da sie sonst total faul und bockig wird. Ich wollte hier einfach mal fragen, ob schon mal jemand ein ähnliches Problem hatte oder jemand weiß, woran es liegen könnte. Das Pferd reite nur ich und sie steht tagsüber mit anderen Pferden auf einer großen Weide. Sie hat einen passenden Sattel und Gebiss und bekommt ausreichendes Futter (Heu und Gerste, wir steigen nun aber auf Heu und Hafer um, mal gucken, ob das was bringt). Mich wundert halt, dass sie zu Anfang eigentlich sehr temperamentvoll war und jetzt total faul ist (sie war übrigens auch früher beim putzen spackig, nun ist sie auf einmal, seit sie bei uns ist total lieb). Sie ist wie ausgewechselt. Ich kann mit einem Pferd, was nicht wirklich Lust hat und faul ist, nicht viel anfangen. Allerdings kommt der Tierarzt sowieso nächste Woche (da wird sie einmal komplett durchgechekt), aber vielleicht hättet ihr ja auch noch mal einen Tipp oder so. Bitte keine dummen Kommentare...

Pferd, faul, schwierig, jung

Ich möchte diesen traurigen Lebenskreislauf nicht leben...

Hallo liebe Community...

Diese Frage wird euch wahrscheinlich zunächst ein wenig komisch vorkommen, dennoch wäre ich wirklich glücklich darüber, wenn sich wenigstens ein paar von euch Zeit nehmen, um sich mein Anliegen durch zu lesen...

Es ist doch so, dass wir alle gleich leben.... Wir wachsen auf, gehen in die Schule für 10, 13 oder mehrere Jahre... Machen eine Ausbildung oder Studium und arbeiten dann unser Leben lang, bis wir alt, gebrechlich, halt nicht mehr zur Arbeit zu gebrauchen sind. Was dann kommt ist ganz allein der Tod...

Ist das wirklich der Sinn des Lebens, sein Leben lang zu schuften, um Geld zu verdienen, um sein eigenes und das überleben seiner Familie zu sichern?

Ist das Leben es wirklich Wert, bloß Tag für Tag zu arbeiten und nichts von seinem Leben mit zu bekommen?

Ich möchte das nicht! Ich möchte ein glückliches Leben führen, welches nicht nur aus Arbeit und Geldverdienen besteht... Ich hoffe ihr haltet mich nicht für blöde, wenn ich euch das so sage.

Jedesmal, wenn ich darüber nachdenke wie die Urvölker unserer Erde heute noch ohne Geld und Elektrische Mittel Leben, wünsche ich mir genau solch ein Leben. Ich würde am liebsten in einem Stamm der Uramerikanischen Indianer leben und selbst für Nahrung und Wasser sorgen, in einem ganz einfachem Unterschlupf oder Häuschen leben. Es klingt vielleicht verrückt, aber diese Menschen machen auf mich den Eindruck, als wären sie glücklicher mit ihrem Leben, als alle anderen.

Ich denke schon seid dem ich ein Kind bin daran und bekomme es bis heute nicht as dem Kopf...

Denke ich da richtig drüber, oder spinne ich ganz einfach, wenn ich denke, dass unser Leben bloß aus Arbeit und Geld verdienen besteht? Ich meine, natürlich ist mir bewusst, dass ohne Geld ein Leben wie wir es nun führen, niemals möglich sein könnte. Ich hoffe allerdings, dass ich nicht die einzige Person mit dieser Ansicht bin. Habt ihr eventuell ein Paar Tipps, damit ich mit dem Leben, dass mir vorbestimmt ist zu führen, besser zurecht komme? Ich würde gerne diese Gedanken einfach abschalten können, denn auf eine Art und Weise belastet es mich sehr.

Vielen Dank für das Durchlesen.

Liebe Grüße

Raviolii

Leben, Arbeit, faul, Freiheit, Glücklich sein, negativ, Philosophie

Partner ist Arbeitsscheu und faul! Was kann ich machen damit er sich ändert?!

Hallo, Ich habe ein Problem. Ich bin seit 2 Jahren in einer Beziehung und wir wohnen auch zusammen. Am Anfang war es so das wir beide erstmal Arbeitslos waren und wir Alg2 bezogen haben. Ich habe intensiv mich nach einem Job bemüht und nach 16 Monaten suchen habe ich endlich einen Vollzeitjob gefunden. Mein Partner dagegen arbeitet nicht und das nervt mich!! Ich habe zu ihm schon so oft gesagt das er nach Arbeit suchen soll und sich Bewerben soll doch das einzige was er sagt ist ich soll ihn nicht hetzten und er sucht einen Job wann er es will. Ich habe die Faxen so dicke. Er tut nichts, nicht mal was im Haushalt. Wenn ich mal von der Nachtschicht nachhause komme sieht die Bude immer noch so aus wie vorher obwohl ich ihn dadrum gebeten habe aufzuräumen. Er hängt auch meisten 24 Stunden und länger vor seiner dämlichen Konsole und wenn ich meine 24 Stunden und länger dann meine ich 24 Stunden und länger. Wenn ich um 21 Uhr zur Arbeit gehe und um 7 Uhr morgens wieder komme hängt er immer noch davor, ich gehe dann schlafen, weil ich dann kaputt bin und wenn ich um 16 oder 17 Uhr aufwache hängt er immer noch an der Konsole! Ich weiß ehrlich nicht was ich machen soll.. Ich habe auch schon mit seiner Mutter geredet in der Hoffnung das sie was machen kann aber auch sie, eine recht dominante und starke Frau, konnte nichts machen. Ich habe auch überlegt ob ich ihn nicht verlassen soll, aber ich liebe ihn ja! Er hat auch gute Seiten nur bin ich ziemlich unglücklich zurzeit, weil alles ich machen muss. Die Brötchen verdienen, Papierkram, Haushalt und und und... Natürlich habe ich auch daran gedacht seine Konsole kaputt zu machen aber er würde sich eine neue Kaufen auch wenn wir uns das nicht leisten können. Wenn ich ihn das verbieten würde, würde er das hinter meinen Rücken sich eine Konsole kaufen. Ich weiß nicht was ich tun soll... wie bringe ich ihn dazu das er sich in der Hinsicht ändert? Oder doch eher eine Trennung?

Arbeit, Beziehung, ändern, faul

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