Familienprobleme – die besten Beiträge

Werde von meinen Eltern geschlagen, was nun?

Hallo, ich bräuchte dringend Rat. Ich bin gerade auf einer Reise deswegen kann ich mit meinen Freundinnen nicht reden. Die Situation bei uns ist so: Ich werde (nicht oft aber es kommt vor) von meinen Eltern geschlagen. Gestern habe ich mich schlau darüber gemacht und hab gelesen, dass „egal was ich angestellt habe, es keine Rechtfertigung für Gewalt gibt“. Ich habe mit meinen Eltern darüber geredet und sie sind völlig ausgeflippt. Mein Vater hat mir gesagt, dass es ihm egal ist, ich war frech zu ihm und sei ein undankbares Kind. Ich persönlich finde, dass ich nicht undankbar bin, aber das ich das meinen Eltern schwer zeigen kann, da ich es schwierig finde, Hilfe anzunehmen.

In meiner Vergangenheit habe ich oft den falschen Leuten vertraut, deswegen bin ich sehr misstrauisch. Aber hier sehe ich einfach kein Drumherum mehr. Das Ding ist, dass meine Eltern manchmal Sachen, die mir gar nicht gefallen (kein Missbrauch!) z.B haben sie einen ADS-Test mit mir gemacht, ohne meine Einverständnis zu holen. Das gefiel mir gar nicht, die Frau dort war das Gegenteil von freundlich und am Schluss kam zum Glück heraus, dass ich kein ADS habe. Aber oft kommt meine Mutter auf diesen Test zurück wenn wir streiten und benutzt es als Druckmittel, indem sie sagt, dass „alles ganz anders gelaufen wäre, wenn man bei einem anderen Psychologen gewesen wäre“ und ich habe das Gefühl, dass sie im Streit das als Ausrede benutzt.

Ich habe meinen Eltern schon gesagt, dass ich zum Jugendamt gehe, wenn die Situation sich nicht bessern würde und wir uns alle Mühe gäben. Aber sie haben mich jedes mal nicht ernst genommen. Ganz ehrlich will ich auch nicht unbedingt zum Jugendamt, sondern einfach alles nur vergessen. Aber das geht nicht. Ich habe zudem Angst, dass sie meine Eltern ins Gefängnis stecken, mich ins Heim stecken oder mit uns vermitteln wollen. Ich hatte schon oft Psychologen, denn nach der Meinung meiner Eltern wäre ich „nicht normal, feige, frech und dass sie mich hassen wegen meiner Art“. Wir haben jedes mal über eine Stunde gesprochen aber immer, wenn wir Kompromisse gefunden haben, hat irgendwer aus der Familie sie wieder gebrochen.

Ich verstehe auch die Denkweise meiner Eltern nicht so richtig. Manchmal sagen sie ich soll ruhig sein, dann sagen sie, ich soll endlich mal was sagen sonst wäre ich feige. Diese Kommentare haben tiefe Narben in mir hinterlassen und ich rede nur noch wenn nötig mit ihnen, weine oft einfach so und bin verzweifelt. Das ich Deppressionen habe, denke ich nicht, aber so was Ähnliches wenn ich sie sehe. Ich weiss einfach nicht mehr, was ich machen soll - könnt ihr mir irgendwie helfen? Da wäre ich euch mega dankbar!

Kinder, Angst, Beziehung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit

Einmischung durch Eltern?

Ich wohne seit meinem 16. Lebensjahr in einer eigenen Wohnung.

Mittlerweile bin ich 43 und wohne immer noch in der Wohnung. Eigentlich entscheide ich ich Dinge schon alleine Und kann auch vieles selber.

Wenn ich allerdings zum Beispiel ein Loch in die Wand bohren musste, hab ich mir die Bohrmaschine oder die Dübel nicht selbst gekauft sondern bin zu meinen Eltern. Mein Vater hat eine Bohrmaschine und Dübel, Nägel oder ähnliches auch.

Manchmal (nicht immer) ist bei solchen Sachen auch mein Vater kurz vorbei gekommen und hat mir geholfen. War auch nie ein Problem.

Jetzt will ich bei meinem Balkon eine neue Markise machen lassen bzw. Stoff neu beziehen. Bevor ich jetzt wo hin gegangen bin, hatte ich meinen Vater gebeten, dass mal mit anzusehen.

Kurzfristig musste ich jetzt über Pfingsten in‘s Krankenhaus. Meine Eltern wollten zu Besuch kommen und weil ich noch was aus meiner Wohnung brauchte, sollten sie es einfach holen. Mein Vater meinte, er schaut sich dann gleich mal den Balkon an.

Als sie dann zu Besuch kamen waren meine Eltern etwas angepisst, haben aber nix gesagt.

Letzten Endes hat sich dann rausgestellt, dass sie über die „Unordnung“ in meiner Wohnung sauer waren. Weil meine Hausschuhe halt neben dem Schuhschrank standen und nicht drinnen, eine Jacke an der Garderobe und nicht im Schrank. Laptop war nicht zugeklappt. Was ich gebraucht hatte war eine Jogginghose (aus Schrank im Schlafzimmer ). Meine Eltern haben das zum Anlass genommen, auch in andere Schränke reinzuschauen. Meine Ordnung ging dann gegen ihr Ordnung. War dann Streitpunkt Nummer 1, weil ich es als sehr übergriffig empfunden hatte, dass sie einfach an meine Schränke ungefragt rangegangen sind.

Dann ging es um die Markise. Wo mein Vater festgestellt hat, dass vom Balkon über mir das Mauerwerk feucht ist. Klar, dass das die Hausverwaltung anschauen muss um dass dann zu beheben.
Natürlich hab ich gewollt, dass mein Vater dabei ist. Aber (nachdem ich ja im Krankenhaus eine OP am Bauch wegen Nabelbruch hatte) muss ich jetzt, da ich wieder daheim bin, regelmäßig zum Hausarzt zur Kontrolle.

Mein Vater wusste, dass ich heute eine. Termin um 8:30 Uhr habe und dass ich unmöglich um 9:00 daheim bin. Trotzdem macht er um 9:00 Uhr den Termin aus (obwohl er von dem Termin wusste). Ich dann, nachdem ich das erfahren habe, sage zu meinem Vater, dass wir den Termin verschieben müssen, weil wenn in meiner Wohnung was gemacht wird, möchte ich dabei sein. Er dann, dass lassen wir so, blablabla. Er hatte weder heute Nachmittag noch morgen was vor, andere Uhrzeit oder Tag (mein Vater ist schon Rentner) wäre kein Thema gewesen. Sein Kommentar, ich muss ja nicht dabei sein.

Ich natürlich bei der Hausverwaltung angerufen und den Termin um 2 Stunden verschoben (was auch von der Zeit her für meinen Vater gepasst hätte). Der Unterschied ist, dass ich bei einer Besichtigung in meiner Wohnung eben auch dabei war. Was ihn gestört hat, weil… ich weiß nicht wirklich warum. Aber das Argument, dass ich auch dabei sein möchte, weil ich ja in der Wohnung lebe, lies er nicht gelten. Ich hab ihm gesagt, dass ich das nicht OK finde. Er meinte dann nur, dass ich meinem „scheiss“ alleine machen soll. Ist ja nicht so, dass ich das nicht schaffe.

Auf der einen Seite denke ich, ich hab das Recht, da dabei zu sein. Auf der anderen Seite hinterlässt das ganze jetzt nen ganz blöden Beigeschmack.

Ist das erste mal, dass ich meinen Eltern so etwas Kontra biete. Meine Mutter meint, sie wollen doch nur Helfen. Ich sag, das ist keine Hilfe und ich bin volljährig und für meine Wohnung und mein Leben treffe ich die Entscheidungen. Sinngemäß hat mein Vater dann gesagt, dass ich dazu ja noch nie in der Lage war. Daraufhin hab ich sie gebeten zu gehen.

Hab ich überreagiert?

Wohnung, Vater, Eltern, Familienprobleme

Ist es normal, dass Eltern sowas sagen?

Also wir hatten eine ganz normale Konversation über so wie ich mich als Kind verhalten habe und so weil sie meinen so oft, dass ich anstrengend war und da wollte ich einfach wissen warum.

Dann ist es anscheinend so rüber gekommen als ob sie dachten ich wollte besonders sein, weil ich danach gefragt habe was mich denn von anderen Kindern damals unterschieden hat, dass ich so anstrengend war.

Dann meinte mein Vater so, dass ich ganz normal war und ich übertreib und meine Mutter hat noch hinzugefügt, dass ich LEIDER nicht besonders bin.

Ganz ehrlich hat mich das ja schon verletzt, dass sie das so gesagt hat, da meine Mutter jetzt auch nicht „besonders“ ist und ich auch nicht finde, dass es wichtig ist, dass ein Kind irgendwie sonderlich besonders ist.

Um ehrlich zu sein, kann das jedoch manchmal so erscheinen als hätte ich ein großes Ego. Ich bin 14 Jahre alt und gut in der Schule und hab mach zurzeit auch gerne Wettbewerbe mit. Gerade letztens wurde ich 1. platz bei einem, da meinte mein Vater auch zu mir, dass es KEINE GROSSE LEISTUNG ist und ich mich nicht überschätzen soll. (jedoch hat ganz Europa da teilgenommen und es gab daher sehr viele Teilnehmer, weshalb ich auch so stolz auf mich war)

Man könnte mich als ziemlich ambitioniert beschreiben, da ich schon „große“ Pläne hab für meine Zukunft wie dass ich an ne gute uni kommen will oder als ich in der Grundschule war, wollte ich auch Astronaut werden. Schon damals als auch jetzt schiessen sie meine Pläne aber immer runter und sagen mir ich solle realistisch bleiben und dass ich nicht gut genug dafür bin.

Ja, ich gebe zu ich bin jetzt kein Genie oder so, jedoch denke ich, dass ich schon ziemlich intelligent ( hab nen IQ test gemacht und ja war nicht krass hoch aber ca.130-140) bin und das alles mit Ergeiz erreichen könnte.

Ich muss ehrlich zu geben, dass ich mein Vater jetzt nicht wirklich intelligent finde ( auf gar keinen Fall dumm, jedoch liegt er ziemlich genau im Durchschnitt) Intelligenz liegt eher auf der Seite meiner Mutter( sie ist jetzt auch nicht so krass intelligent, aber schon überdurchschnittlich). Mein Cousin hat zB einen extrem hohen IQ bei 160 und auch meine Oma war eine ziemlich gute Physikerin. Also so schlau wie sie bin ich auch nicht und denkt ihr meine Eltern sind enttäuscht von meiner Intelligenz?

Außer meine Eltern denken alle schon gutes von mir. Egal ob Lehrer in der Schule, Freunde, mein Trainer oder sogar meine Klavierlehrerin loben mich immer wie schlau ich bin und wie schnell ich Sachen begreif und so aber meine Eltern haben sowas noch nie gehabt, sondern eher das Gegenteil.

Ich glaube auch, dass meine Eltern der Grund sind warum ich so erfolg schulisch haben will und an so vielen Wettbewerben teilnehme. Will denen immer beweisen wie gut ich bin obwohl das am Ende nix bringt. Doch warum denken die immer so negativ von mir?

Mutter, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit

Dramatische Probleme in der Familie?

Ich war das erste Mal schwanger. Ein paar Tage danach haben Blutungen begonnen und es hat sich dann nach einiger Zeit herausgestellt dass ich eine Eileiterschwangerschaft habe. Der HCG wert geht Gott sei Dank runter und es schaut so aus, als ob das der Körper alles alleine packen kann. Das heißt, dass ich im Besten Fall keine Operation oder eine medikamentöse Behandlung brauche. Es besteht aber die Gefahr dass mein Eileiter jederzeit platzen könnte und ich innerlich verbluten würde....Es ist für meinen Mann, mir und meiner gesamte Familie nicht einfach, weil wir Angst um meine Gesundheit haben und wir auch wegen den ungeborenen Kind trauern 😭
Dieses Wochenende hat es auch mein Bruder erfahren und hat uns auch alleine mal besucht. Am nächsten Tag war ich noch im Krankenhaus und habe zuerst eine Schreckensnachricht dort bekommen, die aber Gott sei Dank nicht eingetreten ist. Es war der Verdacht dass mein bauch voller Bauch ist & dass ich sofort operiert werden musste….es wurde aber schlussendlich entschieden dass wir noch ein Tag warten & ich nach Hause gehen kann. Nachdem Vatertag war, bin ich dann noch kurz mit meinem Mann zu meinen Eltern gefahren. Ich einfach mit dem Nerven komplett am Limit war….
Nach einiger Zeit kamen dann mein Bruder und meine Schwägerin zu meinen Eltern. Während ich dann derweil mit meinem Mann in meinem alten Kinderzimmer war und einfach nur fertig war und mich ausgeruht habe. hat mein Bruder und meine Schwägerin erzählt dass sie ein Kind erwarten….ich bin kurz runter und hab’s dann von meinem Vater erfahren. Ich habe deshalb meinen Bruder und seine Frau nur kurz begrüßt und bin dann wieder raus gegangen weil ich es psychisch einfach nicht mehr packen konnte…
Mein Bruder ist dann auch noch kurz zu mir gekommen und ich habe ihn ganz deutlich die Meinung gesagt, dass es sich wie eine Ohrfeige ins Gesicht anfühlt und warum er nicht einige Zeit warten konnte, bis sich alles wieder beruhigt? Wir freuen uns, aber Mein Mann und ich machen nämlich eine sehr schwere Zeit durch & solche Nachrichten macht uns noch zu schaffen.
Den ganzen Abend lang war ich dann nur in meinem Zimmer und bin dann nicht mehr rausgekommen, um denen zu gratulieren. Ich habe die ganze Zeit nur durchgeheult weil mir alles nervlich schon komplett zu viel war und ich höllische Angst um meine eigene Gesundheit hatte.
Ich habe denn beiden natürlich noch eine recht deutliche Nachricht hinterlassen und ich kann’s noch immer nicht verstehen, wie man überhaupt so unsensibel sein kann.
Es gab auch vor 1,5 Jahren ein anderes Ereignis von denen, wo wir auch aus Rücksicht auch nichts gesagt haben und wir dann abgewartet haben, bis wir die Nachricht überbringen. Selbst nehmen die anscheinend keine Rücksicht und es ist ihnen unsere persönliche Situation offensichtlich egal…

Was sagt ihr zu dieser Situation? Ist meine Reaktion gerechtfertigt?

Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Schwangerschaft, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Partnerschaft, Psyche, Streit, Schwägerin

Schäme mich für meine Schwester wegen ständigem Streit hilfe?

Meine Schwester war schon immer sehr Stur und wollte Macht. Ich halte es kurz: Sie benutzt Mama als Stressabbau. Ich bin weiblich 13, sie ist 11. Sie schreit Mama, sie wirft Mama böse Sachen vor, sie schmeißt manchmal Sachen nach ihr,... Oft ist es, wenn sie müde ist oder wenn sie sich über etwas ärgert. Und dann wird sie entweder auf ihr Zimmer geschickt oder sie geht selbst. Anschließend weinen beide, und nach maximal 15 Minuten will meine Schwester wieder, dass alles gut ist. Der Streit kann aber manchmal über 1,5h gehen! Mich belastet es auch sehr, weil meine Mutter dann sehr traurig ist und sie sich echt Mühe macht, dass wir es gut haben. Sie putzt, sie kocht wunderbar, usw. Und dann wird sie auch noch grundlos angeschrien . Übrigens helfe ich auch im Haushalt, aber wenn meine Schwester mir helfen soll, naja. Sie drückt sich oder sie streitet so lange mit MIR, bis sie eh wieder auf ihr Zimmer kommt.

Glaubt mir, manche Sachen, die meine Schwester zu Mama sagt, würde ich mich niemals trauen, zu sagen. Aus Respekt Mama gegenüber. Naja, von Respekt sieht man da eh nichts...

Jedenfalls schäme ich mich sehr für das Verhalten meiner Schwester. Außerdem bin ich manchmal so unfassbar wütend auf sie! Was fällt ihr ein, Mama so zu behandeln! Mama fallen dann natürlich alle Sachen ein, die auch ich verbessern könnte, und zieht mich dann mit rein. Ich hasse das. Und ich gebe mir auch echt Mühe. Das alles wegen meiner Schwester. Jetzt habe ich eine Mutter, die nicht mehr weiß, was sie machen soll (es geht schon Jahre) und eine Schwester, die nicht plant, damit aufzuhören. Übrigens passieren diese Dinge fast jeden Tag.

Hilfe!!!

Mutter, Familienprobleme, Psyche, Schwester

Hat mein Ex-Partner ein Recht auf Umgang mit meiner Tochter?

Hallo.

Mein Ex-Partner und Ich waren 7 Jahre lang zusammen und als wir uns kennenlernten, war meine Tochter noch nicht mal 1 Jahr alt. Sie ist also mit ihm als „Papa“ aufgewachsen, weiß aber auch, dass es nicht ihr leiblicher Vater ist.

Vor 3 Jahren habe ich mich von ihm getrennt. Meine Tochter war zu dem Zeitpunkt gerade 7 Jahre alt. Aus Mitleid zu ihm und meiner Tochter, habe ich den Umgang für alle zwei Wochenenden gewährleistet. Man muss dazu sagen, dass sie ADHS hat, die schulischen Leistungen sind so lala und ihr Verhalten in den letzten Jahren unterirdisch. Sie war nur noch am Ausrasten und hat uns das Leben zu Hölle gemacht, vor allem wenn sie von ihm kam. Vor 3 Monaten war dann der Knackpunkt, dass sie so einen Mist gebaut hat, dass ich den Umgang als Strafe erstmal auf Eis gelegt habe. Jetzt nach der ganzen Zeit, ist aber endlich unser Umgang zu Hause friedlicher. Kein ausrasten mehr und die schulischen Leistungen haben sich enorm gebessert etc.

Unter anderem aus dem Grund und weil ich finde, dass ihr der Umgang überhaupt nicht guttut, habe ich ihm mitgeteilt das ich den Kontakt zwischen ihm und meiner Tochter abbreche. Die Frage ist nun, ob er rechtlich irgendetwas unternehmen kann? Ich habe das alleinige Sorgerecht und er ist ja nur ihr Ex-Stiefvater. Ein Recht auf irgendetwas hat er doch nicht?

Kinder, Umgangsrecht, Trennung, Psychologie, Familienprobleme

Meistgelesene Beiträge zum Thema Familienprobleme