Familienprobleme – die besten Beiträge

Familie erlaubt kein Hijab. Was soll ich tun?

Salam alaykum!

Meine Eltern sind vor meiner Geburt vom Christentum zum Islam konvertiert. Meine gesamte Familie hat eine eher abneigende Haltung zum Islam und nur ein paar Wenige wissen über den Religionswechsel Bescheid.

Ich wurde nicht sehr religiös erzogen und wusste bis vor einigen Jahren nicht, dass die Religion, der ich folgte, der Islam war.

Jetzt habe ich mich aber über einen längeren Zeitraum mit der Religion beschäftigt und weiß jetzt um einiges mehr. Eine der Veränderungen, die ich vorgenommen habe, war das Hijab.

Ich wollte Hijab tragen, aber als ich das meinen Eltern erzählt habe, waren sie dagegen. Dann habe ich, statt Hijab, eine Mütze und getragen. Jetzt ist jedoch Sommer und ich denke ihr versteht das Problem langsam.

Es ist zu heiß. Das sagen zumindest meine Eltern. Ich bin mir bewusst, dass das stimmt. Es ist heiß, aber nicht heiß genug, als das ich mich nicht mehr bedecken werde. Meine Eltern verstecken meine Mütze und zwingen mich, kurze Ärmel etc zu tragen. Bis jetzt habe ich immer einen Weg drum-herum gefunden.

Das Wahre Problem ist, dass ich Verwandte am Meer habe. In den Ferien besuchen wir sie. Dort werde ich es wirklich nicht tragen können. Meine verwandten sind strenggläubige Christen. Ich habe aber noch nicht aufgegeben. Ich werde versuchen sie, mit allahs hilfe, vom islam zu überzeugen. Aber wenn ich dort mit hijab hingehen würde, würden sie zum "gespött der leute". Das würde ihre herzen wahrscheinlich endgültig vorm islam verschließen. Ich möchte das nicht.

Aber ich möchte auch nicht unbedeckt sein. Vor allem nicht in bikini am strand. Ich und meine mutter hatten einen kompromiss, dass ich bis zu den ferien mütze tragen darf. Danach muss ich kurze ärmel und kurze hosen etc tragen.

Jetzt habe ich Angst. Aber keine wirkliche Angst. Es ist alles ungewiss. Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich bitte euch um Rat.

As-Salamu alaykum

Ps. Danke falls ihr so weit gelesen habt <3

Islam, Familie, konvertieren, Familienprobleme, halal, Hijab, Kopftuch, Muslime, Niqab, Verwandte, haram, Hijabi

Eifersucht bei Kindern und Babys. Ist dieser Ausmaß normal?

Die Tochter meines Schwagers ist seitdem unser kleine auf der Welt ist seit 9 Monaten total eifersüchtig, manchmal so schlimm, dass sie jeden von meiner Tochter wegzieht. Sie hat drei ältere Brüder, da hätte ich nicht gedacht, das es so schlimm wird mit der Eifersucht.

sobald die Geschwister mit meiner Tochter spielen springt sie auf die Geschwister und versucht die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, manchmal geht es soweit dass ich meine Tochter selbst wegnehmen muss, da sie schon fast auf meine Kleine fallen. Die Tochter nimmt meiner kleinen auch ständig die Spielsachen aus der Hand. Die Eltern sagen aber nichts dazu. Ich finde es ist auch nicht meine Aufgaben, der kleinen beizubringen, dass sie die Spielsachen gerne teilen können oder sie bisschen mehr aufpassen muss wenn ein Baby in der Nähe ist. Sie schreit auch manchmal extra neben meiner kleinen oder habe auch manchmal das Gefühl, dass man versucht sie bisschen zu verletzen.

Ich weiß, dass es ein Kind ist und etwas Zeit braucht um sich an sowas zu gewöhnen, aber die Eltern unternehmen oder sagen ihr auch nichts! Ich denke eher dass die es sogar „süß“ finden. Es werden sogar Geschenke, die für meine kleine gedacht waren, von ihr mitgenommen. Ich habe schon oft was dazu gesagt, aber mittlerweile vermeide ich es schon irgendwie irgendwohin zu gehen, wo die auch sind, obwohl ich will dass meine kleine auch mit anderen Kindern spielt.

wie seht ihr das ganze? Habt ihr Erfahrung mit sowas?

Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Baby, Beziehung, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

Familie hat andere Werte und Vorstellungen.. Ich fühle mich oft fremd. Wie oft seht ihr eure Familie, diskutiert ihr dann?

Hallo!

Ich Ende Zwanzig, seit 10 Jahren in Vollzeit, zwischenzeitlich Studium abgeschlossen. Wohnung vor ca. 5 Jahren gekauft, war sparsam, hab trotz Kredit, Fixkosten, Studiengebühren immer versucht alles mir Mögliche zu sparen bzw. lang keinen Urlaub und dieses Jahr gleich zwei Mail/jedoch immer noch recht günstig, aber sehr schön. Immer 40 Stunden gearbeitet. Studiere nebenbei - 120 ECTS bzw über zwei Jahre (ohne Präsenzpflicht, nebeberuflich als Unilehrgang).

Seit Abschluss meines Studiums wirds mit meiner Familie schwieriger.. Ich versuch Alles unter einen Hut zu bekommen.. 40 Stunden Woche, Uni, Alltagserledigungen, Haushalt (wohne mit Partner zusammen - arbeitet auch Vollzeit), Freunde, Familie, Zeit für mich.. Meine Schwester hat ein Baby, die andere arbeitet ca. 10 Stunden pro Woche und kratzt oft am letzten Groschen, will aber nicht mehr arbeiten. Meine Mutter mittlerweile in Altersteilzeit, hat früher auch immer Vollzeit gearbeitet.

Wohnen alle so ca. 10-15km entfernt, ich hab kein Auto und pendle per Öffis für die Arbeit ca. 1,5 Stunden pro Tag, geht gut, aber ich will dann oft wenn ich nach Hause komme nicht mehr mit dem Bus ins Stadtinnere..

Bin im Gesundheits/Sozialwesen und daher viel unter Leuten, viele Gespräche und oft Stress bzw. arbeitsbedingt psychischen Belastungen ausgesetzt, Zusammenarbeit mit Behörden, Gerichten, Ärzten, Therapeuten, Psychologen (was ich selbst bin ist eher unwichtig).
Ich muss eine gewisse Professionalität an den Tag legen und muss an viele Dinge denken, sodass ich dann oft, wenn ich bei meiner Familie bin, eher ruhig bin und mir nicht das Wort erkämpfen will (meine Familie kann sehr laut und chaotisch sein). Ich höre oft, dass ich so wenig Zeit hätte, dass ich gestresst wirke, ich rechtfertige/erkläre mich dann..

Themen wie - Geschenke, gereimte Geschenkskarten, wer was besorgt, wer macht den Kuchen - nerven mich zutiefst.. Meine Freunde und mein Partner sind alle derselben Meinung - wir schenken uns maximal eine Kleinigkeit, Blumen, eine Kerze oder gehen zusammen essen, das befreit mich und vermutlich auch die anderen vom Stress..

Meine Mutter bspw. musste sich für eine jährliche Leasingrate von geschätzten 8.000.- und einer Zahnarztrechnung einen Konsumkredit leihen.. das sind alles Dinge, die ich zu vermeiden versuche und, die auch oft de Grund meiner teilw. Entfremdung schildern.. Meine Mutter hatte es nicht immer leicht, war eine zeit alleinerziehend.. lebt seit 10 Jahren aber mit Partner, beide ein recht gutes Vollzeitgehalt als Akademiker, aber können sich scheinbar nichts weglegen..

Meine Mutter sieht niemanden, außer meiner Schwestern. Meine Schwester sieht auch kaum jemanden außer meiner Familie, neben ihrer 10 Stunden Tätigkeit und ab und an ein Treffen mit Uni Kollegen zum Brunchen.. Ich hab sehr enge Freundschaften, versuche meine Familie, die meines Partners, wie auch unsere Freunde zu sehen, brauchen aber beide Zeit, in der wir nichts tun "müssen".

Ich hör oft "Ach reduzier doch die Arbeitszeit" oder "ja, das stresst dich alles so" oder "dann schenk doch nichts wenns dich nervt". Das ist alles nicht so leicht! Klar stresst die Arbeit oft.. aber ich bin noch "jung" und kann noch gut sparen, ich kenn nichts anderes als Vollzeitarbeit, ich kann mich auch den Geschenken nicht entziehen, ich hatte oft ein Limit vorgeschlagen, dies wurde eher ignoriert.. Bin dann der Miesepeter.

Hab mich letzte Woche sehr bemüht direkt nach der Arbeit zu meinen Schwestern zu fahren, war dementsprechend etwas müde, aber gut drauf. Scheinbar hat auch das nicht gereicht und ich hör von meiner Mutter "Wenns dich nervt, dann komm doch nicht". Und von meiner Schwester, dass ich mich zurückziehen würde und so wenig Zeit hätte... Wir haben uns habe nicht mal zwei Wochen vorher gesehen, ich weiß nicht wie ich es anders machen sollte und außerdem will ich es auch nicht... Ich und mein Partner hatten Arbeiten auf den Feldern zu machen.. teilweise bis 24:00 Uhr, nach unserer Arbeit, ich machs gern, ich betätige mich, bin draußen und mache etwas sinnvolles..

Ich fühl mich immer fremder und als absolut konservative Person in einer alternativen, links-liberalen Familie- wofür ich dankbar bin.. Aber es fehlt oft der Weitblick und das Verständnis..

Mutter, Familienprobleme, Geschwister

Ich hasse dieses Verhalten von meiner Mutter und ihren Kulturzwang?

(M17) Also meine Eltern hatten sich halt vor paar Monaten getrennt, was ich bereits sehr schlecht finde weil das meiner Meinung nach eine Sünde ist und es sehr unnötig war und nur von meiner Mutter ausging, es war sehr perfekt davor aber ich werde es gleich erwähnen. Jedenfalls ist meine Mutter auch während der Endzeit der Ehe fremdgegangen mit so Ausländern aus den Südländern und das macht mich wirklich aggressiv. Ich bin selber auch sehr konservativ und Baptist, meine ganze Familie ist Evangelisch und Baptistisch und meine Mutter war früher zwar Katholisch aber meine Eltern haben es super gemacht. Jetzt eben sie sagte sie steht eigentlich nur auf Südländer und ich bin ehrlich: Mich kotzt das so an. Bin selber froh und stolz Deutscher zu sein und liebe dieses Land und meine Familie dafür, dass sie immer so geblieben sind und niemals uns verraten haben. Und jetzt will eben meine Mutter mich auch so zum Südländer machen oder so, habe ich zumindest das Gefühl. Es ist extrem nervig und ich verstehe nicht warum sie so geworden ist. Sie ist auch sehr komisch weil sie immer nur über diese Ausländer Südländer spricht und ich finde das extrem nervig, also ich selber habe nur Deutsche Beziehungen gehabt und das bleibt auch so, ich kann es persönlich nicht nach voll ziehen, dass sie so geworden ist, denn auch ihre Familie ist ganz anders. Sie haben auch immer die gleiche Nationalität und waren sehr traditionell aber auch fortschrittlich. Wisst ihr als Frauen selber was dieses Verhalten ausmacht und warum jetzt sowas erst passiert und ob ich meine Mutter wieder überzeugen kann, weil ich selber finde diese Südländer nicht gut und finde die zwingen auch ihr die Kultur auf, nur meine Mutter merkt es nicht. Auch meine Geschwister verstehen es nicht.

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Konflikt, Psyche, Streit

Mein Vater lässt das Haus verkommen?

Hey …

wo fange ich an, wo höre ich auf…

Unsere Mom ist vor knapp 4 Jahren an Krebs verstorben, bevor das Ganze geschehen ist, hat sie unser Elternhaus mit Blick auf die Zukunft auf meine Schwester und mich übertragen (50:50).

Im Haus leben jedoch mein älterer Bruder und mein Dad (er hat Nutz- und Nießrecht).

Meine Schwester und ich wohnen beide jeweils 15 km vom Haus in Wohnungen entfernt, da im Haus lediglich zwei Wohnungen sind und wir natürlich nicht bei unserem Vater leben wollen, mit Mitte und Ende 20.

Die obere Wohnung in der unser Vater lebt ist die Hölle … es klebt überall, alles ist zugestaubt, es müffelt nach Urin, die Kochtöpfe werden unaufgespült in den Schrank geräumt und von der Toilette möchte ich gar nicht erst anfangen .. und euch das Ganze ersparen.

Das Ganze geht schon seit gut 4 Jahren so, die ersten 2-3 Jahre haben wir selber noch wenn er im Urlaub war tagelang alles gereinigt und co., aber wir haben jeweils auch noch ein Leben und einen eigenen Haushalt zu führen … ganz abgesehen von unseren 40 Std. Jobs und meinem Fernstudium nebenbei …

Das Haus unserer Mutter in so einem Zustand sehen zu müssen schmerzt unendlich … ☹️ Aber wir haben keine Energie und Kraft mehr verzweifelt zu versuchen dort Ordnung rein zu bekommen bzw. Sinnlos zu diskutieren das sauber gemacht wird.

Wenn man unseren Vater auf das Thema anspricht blockt er ab und sagt „es ist nicht sein Haus es geht ihn nichts an…“ das selbe auch, wenn WIR für Ihn das Heizöl im Winter zahlen müssen obwohl wir eigene Nebenkosten zu zahlen haben.

Aber wenn man an dem Haus was „ihn nichts angeht“ etwas ändern möchte dann wird er böse!

Es ist wirklich nicht mehr schön … früher kam man rein und hat sich so sicher und zuhause gefühlt … heute ist es eine Qual das Grundstück zu betreten und man ist froh wenn man endlich wieder gehen kann.

das Ganze geht extrem auf die Psyche … hat jemand Ideen wie man damit fertig wird?

Es fällt uns schwer die Situation zu ignorieren, da wir unserer Mom versprochen haben das Haus immer in Ordnung zu halten, aber aktuell kämpfen wir leider gegen Windmühlen an … 😞 habt vielen Dank im Voraus…

Erbe, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit

Wie soll ich mit diesem Wunsch umgehen?

Hallo,

Ich bin alleinerziehende Mutter eines Sohnes. (Der Vater hat mich verlassen und will keinen Kontakt, zahlt aber Unterhalt).

Mein Sohn (8 Jahre) war schon immer eher "mädchenhaft". Er hat im Kindergarten Rosa geliebt und wollte unbedingt ein Kleid tragen.

Mit der beginnenden Schule hat das dann etwas nachgelassen, allerdings hat er dann angefangen zu Reiten. Mir ist es egal was mein Sohn für Hobbies hat, Hauptsache er ist glücklich. Er hat allerdings defakto nur Freundinnen.

Seine beste Freundin ist zwei Jahre älter als er und er himmelt sie regelrecht an. Jetzt haben die besagte Freundin und ihre Mutter meinen Sohn und mich in drei Wochen (dann sind hier Sommerferien) zu einem mehrtägigen Ausflug in die Therme Erding eingeladen.

Jetzt hat mein Sohn mir mehr oder weniger aus heiterem Himmel gesagt, dass er dort ein Mädchen sein will und keine "doofe Badehose", sondern wie seine Freundin einen Bikini tragen möchte. (Er hat lockiges Haar, von daher würde er im Bikini wohl problemlos als Mädchen durchgehen). Außerdem möchte er, dass ich/wir ihn wenigstens wieder mit in die Damendusche nehmen, weil er alleine Angst hat. Eigentlich geht er wenn wir im Schwimmbad sind seit er zur Schule geht alleine.

Ich bin mir jetzt unsicher wie ich damit umgehen soll? Denn ich denke, er eifert hier hauptsächlich seiner Freundin nach. Es könnte aber auch "mehr" dahinterstecken. Wie seht ihr das und soll ich da "mitspielen"? Seine Freundin weiß von dem Wunsch und findet das wohl gut. (Hat mir ihre Mutter am Telefon bestätigt. Sie sagt, dass ich das entscheiden muss, sie würde das dann mittragen)

Und bevor jetzt kommt, dass mein Sohn einen Vater braucht, er hat männliche Vorbilder, vor allem mein Bruder also sein Onkel, der schon lange "Vaterersatz" für meinen Sohn ist.

Kinder, Mutter, Schule, Erziehung, Beziehung, Eltern, Psychologie, Bikini, Familienprobleme, Freundin, Psyche, Therme Erding

Borderliner Mutter, schenkt Smart Watch?

Hallo zusammen,

Ich habe einen 5 jährigen Sohn. Das Verhältnis mit der Mutter ist äußerst schwierig.

Sie möchte, egal in welcher Situation Ihren Willen durch bekommen. Auch wenn ich hartnäckig bleibe, dann bindet sie meinen Sohn mit ein und erzählt ihm irgendwelche horrorstorys.

Nun das nächste. Hatte beim Jugendamt um einen Termin gebeten, wegen Klärung des Umgangs.

Denn es war nie klar, wann genau der kleine bei mir war. Teilweise Donnerstags wurde da ausgemacht, wie das am Wochenende abläuft.

Habe meinen Sohn 3 Wochenenden und ganz oft unter der Woche, weil er "angeblich" krank ist und den Kindergarten nicht besuchen kann. Dann die ganzen Schließ Tage.

Ich musste sehr oft meine Wochenendunternehmungen absagen, weil der kleine anrief und zu mir wollte.

Dies konnte ich irgendwann nicht mehr leisten, da meine neue Freundin auch sagte, dass das so nicht mehr geht, wenn meine Ex mitbekam, dass ich was vor hatte, kam immer ein Anruf von dem kleinen, möchte zu dir Papa, oder seine Mutter war krank und konnte sich nicht kümmern.

Gut der Jugendamtmitarbeiter gab mir recht, dass es schon geregelt sein sollte und auch ich noch ein Leben hätte. Es gab eine Einigung.

Dann habe ich auch die ständigen Video Anrufe beim Jugendamt klären lassen. Wenn der Kleine am Wochenende bei mir war, rief die Mutter immer an und hat den kleinen Ausgefragt über seine nicht vorhandenen Krankheiten gesprochen und ihm Befehle gegeben, die meinen Umgang angehen. Z.b. schlafenszeiten, sie sagte ihm, wann er ins Bett gehen soll usw. Dass mein Sohn immer im Konflikt stand.

Auch das Jugendamt sagte ihr, was bei Papa passiert ist Papas Sache, außer es wäre eine Gefahr, aber dem sei ja offensichtlich nicht so.

Sie hat dann gesagt bekommen, dass es normal wäre, wenn Papa Wochenende ist, auch Papa Zeit ist. Und sie dann auch mal nicht anzurufen braucht. Ich rufe den kleinen auch nicht ständig an. Habe ihm immer gesagt, wenn er anrufen möchte, dass er das immer tun kann. Der Mutter war das nicht recht, und sagte ich wäre Herzlos und sie würde es nicht schaffen, den kleinen einen Tag nicht zu sehen. Da mein Sohn aber wirkliche Probleme durch die Anruferei hatte, musste ich das unterbinden. Nun ging es übers Kind, sie hielt ihn an anzurufen. Wenn du Mama vermisst, ruf mama an, mama freut sich so sehr dich zu hören und Mama kann nicht ohne dich. Oft hatte ich jetzt sogar das Problem, dass er Sonntags nicht heim wollte, weil er nicht anrufen wollte und er dann Ärger bekommt, weil er es vergessen hatte.

Malt dann ein Bild als Entschuldigung usw.

Bevor ich den Termin beim Jugendamt hatte, bin ich an ein paar Wochenenden nicht dran gegangen, um zu gucken, ob mein Sohn das wirklich braucht, wie die Mutter mir das immer sagte. Aber auch da, hatte ich übers Eochenende dann 5 bis 6 Anrufe bei WhatsApp und ein paar normale Anrufe. An zwei Sonntagen ging ich dran, weil ich dachte es wäre was wichtiges, aber belanglose Dinge, damit sie den kleinen sprechen konnte . Obwohl er 3 Stunden später heim kam.

Dies habe ich auch der Mutter mitgeteilt, aber sie findet das noch in Ordnung dass der kleine sich solche Gedanken macht.

(Leider ist sie auch an einer Borderline Störung erkrankt. Diese ist auch diagnostiziert)

Da mein Sohn auch nun viel freier in seinem Wesen war und ich beobachte, ob es gut für ihn ist, oder er die Anrufe wirklich braucht, bin ich auch beruhigter, ein ruhiges Wochenende zu haben ohne meinen Sohn nach anrufen für 1 bis 2 Stunden wieder aufzubauen.

Jetzt der Hammer.

Die Mutter kaufte ihm jetzt eine Smartwatch, mit der er sie anrufen kann und Sprachnachrichten schicken kann. Am Wochenende hatte er diese dabei und war nur an dem Ding, die Mutter schickte ihm ständig Bilder, wo sie ist und dass sie ihn vermisst. Zumal er nur von Samstag auf Sonntag bei mur war. Selbst der kleine sagte auf einmal schade dass ich ihr nicht sagen kann, dass es nervt.

Ich bin strikt gegen so eine Methode. Mein Sohn hat keine Chance sich zu entfalten und selbst mal sich selbst zu sein. Mir blutet mein Vater Herz, wenn ich dass immer sehe und ich ihn immer wieder aufbauen muss und ihm dann die geschürrten Ängste nehmen muss.

Ich habe durch die Vorgeschichte und durch die Bindungsstörung der Mutter, keine Lust auf diese Uhr. Ich finde es erstens zu übertrieben, dass er ständig und überall erreichbar sein soll, nach Aussage von meinem Sohn, wäre es ja toll, dass er jetzt wie Mama immer erreichbar

Bei seiner Mutter hat er Fernsehzeiten, die sie richtig dolle bewacht und ganz viele Regeln. Und dann sowas.

Ich möchte betonen, wenn Sie ihm für sich zu Hause so eine Uhr kauft, hätte ich überhaupt nicht gesagt, aber diese Uhr, ist rein für die Überwachung, da sie ihn auch mit GPS überwacht. Da abhörfunktionen verboten sind, hoffe ich mal, dass er nicht auch noch abgehört wird oder ich. Denn diese Uhr ist rein für bei mir gedacht, da der kleine, wenn er bei Mama ist immer nur bei ihr ist und auch nicht alleine zu Freunden spielen geht, oder mal auf den Spielplatz. Dafür hätte ich dann ggf. Verständn

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Angst, Sorgerecht, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Familienprobleme