Familienprobleme – die besten Beiträge

Ich weiss micht weiter?

Was ich erzählen werde ist vor mehrenen Monaten passiert und ist dennoch aktuell weil es noch keine lösung gab. Also ich bin um etwa 9 uhr morgen aufgestanden und bin in mein zimmer gegangen um auf meinem PC zu spielen nach etwa 6 Stunden voller gaming ruft mich mein Vater und ich gehe hin und sage "ja was ist los" er reagiert recht hitzig und will das ich bei ihnen bin bis da hin kein problem aber dann gehts erst recht los er sagt " iss doch etwas du bist die ganze zeit am Computer" ich stehe auf gehe in die Küche und er und meine Stiefmutter kommen mit in die Küche und wir 3 fangen uns an zu streiten. Nach etwas gerede nehme ich mein teller mit Teigwaren und setze mich hin er fangt an auf meiner Stiefmutter herum zu jammern und zu zicken (ab hier geht alles sehr schnell) er fängt an mich zu beleidigen und kommt auf mich zu und fasst mein Kopf die ganze Zeit an. Ich stehe auf und sage ihm er soll aufhören mich anzufassen er versucht mich nocheinmal anzufassen und ich greife seine hand das er mich nicht greifen oder packen kann (nach einem Moment) bin ich in der Küche und er wirft mich die ganze Zeit herum und ich bleibe auf meinen Beinen dann versucht er mich zu schlagen oder verhaltet sich so ich bekomme miese Angst und versuche weg zu gehen aber er wirft mich immer in diese eine Ecke in der Küche und dann schaffe ich es etwas weg zu gehen und er dreht sich um etwas zu nehmen ich weiss nicht was ich machen soll weil der einzige weg das ich unverseht davon komme ist es ihn anzugreifen und ins Zimmer zu rennen ist keine idee denn ich habe kein schlüssel! Ich springe auf ihn und und würge ihn wie ich es im Luta Livre gelernt habe meine Stiefmutter kommt und ich lasse ihn los und er schlägt mich mit seiner Faust und ich spanne mein gesicht an das ich weniger effekt tragen muss ich merke das und renne in mein Zimmer weil ich immer ein Klappmesser auf meinem Schrank habe um mich zu Schützen ich greife nach dem Messer und versuche es zu öffnen die beiden kommen in mein Zimmer und nehmen mir das Messer weg weil sie sehen das ich unter Absolutem Schock bin. Alles nach dem ist absoluter Trashtalk von beiden und sie wollen mich rausschmeissen obwohl ich mich nur gewehrt habe und mich anscheined Kaputt schlagen sollen. Was denkt ihr? ich M 15 1.77cm / Vater 37 1.88cm

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Wie geht man damit um, wenn der Vater den eigenen Mann schlecht macht?

? Mein Vater lästert hinterrücks über meinen Mann- er sei nicht gut zu mir, er sei jähzornig und buttert mich unter und macht viele Dinge (für ihn) falsch. Das ist die Sicht meines Vaters- ich kann das so überhaupt nicht bestätigen. Es ist schlicht einfach nicht wahr. Wir wohnen drei Stunden von einander entfernt. In diesem Jahr haben wir dort 2- 3 Mal übernachtet- was aus meiner Sicht normal ablief. Keine Streits, normale Gespräche…

Die Informationen, dass mein Vater schlecht über meinen Mann redet, habe ich von anderen Familienmitgliedern bekommen- die sich natürlich auf meine Seite gestellt haben und meinem Vater das auch so gesagt haben. Jedoch wurde ich darum gebeten, die Dinge für mich zu behalten.

Meinen Mann halte ich da auch raus- er weiß, dass mein Vater ein schwieriger Fall ist- steht aber irgendwie drüber. Ich habe ihm jedoch von den jüngsten Problemen auch nichts erzählt.

Mein Vater wohnt mit seiner Freundin zusammen- beide haben keine- bis sehr wenig Freunde und leben zurückgezogen. Die Freundin meines Vaters stellt sich natürlich immer hinter ihn- hat aber selbst auch keinen Kontakt zu ihrem Sohn und gerade frisch den Kontakt zu ihren beiden Schwestern abgebrochen. In vielen Gesprächen habe ich festgestellt, dass beide sehr verschrobene Ansichten und Wahrnehmungen haben.

Meine Schwester hat letztes Jahr auch den Kontakt zu meinem Vater- für ein halbes Jahr abgebrochen. Die Sache hat sich wieder eingerenkt- dennoch ist es weiterhin schwierig.

Ich frage mich, wie ich mit der jüngsten Situation umgehen soll? In dem Wissen, das mein Vater so ist wie er ist und beim nächsten Treffen wieder alles gut sein wird, drüberstehen und die Sache ignorieren?

Bricht man den Kontakt ab? Spricht man es an- in dem Wissen, dass es keine Einsicht geben wird und für meinen Vater immer alle andere Schuld sind?  

Beziehung, Vater, Familienprobleme, Psyche

Hass gegenüber meinen Eltern?

Hallo,

ich spüre nur Hass meinen Eltern gegenüber, und absolut keine Liebe. Mich ekelt der Gedanke richtig an Mütterliche und Väterliche Liebe zu bekommen. Ich hasse es wenn meine Mutter mich umarmen will oder mir irgendwas “liebes” sagen möchte. Genau so wie bei meinem Vater.

meine Eltern hassen sich sehr gegenseitig und ich bin froh wenn ich bald hier ausgezogen bin. Ich hab seit Kind an nur Hass zwischen den beiden mit bekommen. Meine Mutter hab ich letztes Jahr fast an einer Drogen sucht verloren, und mein Vater hatte ein Alkohol Problem, was dann aber aufgehört hat. Allerdings leben die 2 jetzt wieder zusammen und mein Vater hat jetzt wieder angefangen zu trinken. Sie wollten sich eig vor 2 Jahren scheiden lassen, soweit kam es dann aber nie weil meine Mutter dann einfach nicht mehr nachhause kam. Und mein Vater auch nicht. Also lebten die 2 getrennt. Nur ich lebte alleine zuhause mit meinem Bruder.
das dazu…ich muss dazu auch noch sagen das meine Mutter sich nicht wie eine Mutter benimmt . Sie verhält sich wie eine 18 jährige und das find ich echt sehr schlimm als Tochter. Ich wünsche mir manchmal einfach eine Mutter die dem Klischees entspricht. So wie bei meinen Freunden…

jetzt streiten sie sich nur und hassen sich sehr, tägliche Beleidigungen etc. mich fuckt es nur noch ab. Und ich spüre nur noch Hass und Wut gegen die beiden. Ich hatte nie eine Familie die sich liebt, aber mich wiedert es an wenn meine Eltern mir zu nah kommen oder sonstiges. Ich will mit denen auch nichts zu tun haben.

Aber warum kann ich keine Liebe für sie empfinden ?

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Ekel vor Ehe und Eltern etc.?

Hey, ich bin in einem sehr sehr toxischem Haushalt aufgewachsen mit einem narzisstischen Vater und einer unterwürfigen Mutter. Desweiteren ist mein Vater 20 Jahre älter als Mama.

Ich hab immer gesehen wir meine Mama sich klein gemacht hat und mein Papa sie und uns tyranisiert hat mit psychospielen.

Jedenfalls jetzt bin ich erwachsen, lebe noch bei meinen Eltern und heirate bald (und ziehe aus). Ich habe meiner Mama ermöglicht unabhängig und finanziell stabil zu leben und wir haben unser eigenes Leben aufgebaut.

Meien Eltern haben immer noch eine sehr fragwürdige Beziehung zueinander, sprechen kaum miteinander etc.

Wenn ich mir meine Eltern so angucke und mir vorstelle dass sie trotz dieser toxischen Beziehung Kinder haben und keine Ahnung...eigentlich ein glückliches Paar versuchen zu sein...wird mir schlecht. Ich kann mir nicht erklären wie diese Leute sich überhaupt anschauen können....nach all den Jahren der Qual.

Und gleichzeitig habe ich eine Neigung dazu mich anderen Menschen zu unterwerfen und jedem und alles zu gehorschen.

Ich habe Ekel von meinen Eltern und versuche gar nicht an die Beziehung zwischen ihnen zu denken und gleichzeitig habe ich Angst das selbe Leben vorzuführen.

Ist es normal dass man sich Ekelt vor den Eltern? Ich fühle mich schuldig...ich habe jahrelang gegen meinen Papa "gekämpft" und ihn letztenendes geschwächt indem ich meiner Mama geholfen habe ihr Leben unabhängig zu machen. Man müsste meinen ich bin stark und unabhängig...stattdessen bin ich innerlich schwach und unterwürfig...wie passt das bitte zusammen??

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Sohn 17 fast 18 ist in ein anderes Bundesland gezogen?

Hallo zusammen

Keine Ahnung warum ich dieses Forum nutze,aber vielleicht brauche ich mal eine Meinung von anderen.

Mein 17 jähriger Sohn ist in ein anderes Bundesland gezogen für die Ausbildung mal eben 500 Kilometer weg, er hat sich die Ausbildung eigenständig gesucht hat den Bewerbungsprozess bestanden und wurde angenommen.Die freude bei ihm war riesig, es ist genau der Beruf den er lernen wollte und leider bei uns in NRW schwierig zu finden also ist er nach Nürnberg gezogen .

Ich war am Anfang skeptisch weil ich ihn halt Auch kenne und ja um Vorfeld auch schon Dinge passiert sind die mir natürlich dafür gesorgt haben

er hatte hier bei uns eine schulische Ausbildung angefangen und kurze Zeit später festgestellt das es nichts für ihn ist und abgebrochen ich war natürlich sehr sauer aber mehr darüber das er nicht mit mir geredet hat und mir es verschwiegen hat bis die mich angerufen haben als über den Abbruch selbst

nun hab ich wirklich alles gemacht ihn eine Wohnung dort unten besorgt in einen Azubiwohneim kein betreutes heim wollte er nicht, was ja OK ist ich bin alleinerziehend und habe nur einen Teilzeitjob weil ich noch einen jüngeren Sohn habe ,habe wirklich mein letztes Hemd für ihn gegeben bin runter gefahren Sachen dort hingefahren . Es gemütlich gemacht ,wir haben neue Klamotten gekauft ich habe zwei Monate Miete bezahlt da er sein erstes Gehalt erst Ende nächsten Monat bekommt und die Wohnung schon 1 Monat vorher angemietet werden musste sonst wäre sie weg gewesen.

Die freude war sehr gross bei ihm bis vor zwei Tagen da ging es los er fing an zu zweifeln das es doch nicht das richtige ist,nicht die Ausbildung sondern so weit weg von mir seinen Bruder seinem Zuhause,hab versucht ihn da zu bestärken das es so eine tolle Ausbildung ist das eine eine mega Chance ist die man nur einmal bekommt das er immer anrufen kann, hab ihn vermittelt er wurde hier nichts verpassen sein bruder ist in der Schule ich arbeiten,das er immer runter kommen kann am.wochenende usw das sein Zuhause hier ist und bleibt.

Nun musste ich ihn zum Bahnhof fahren und er war duschen und ich hörte ihn unter der Dusche weinen ich sag euch das hat mir das Herz zerrissen in 17 Jahren noch nie erlebt sowas so bitterlich geweint hat er ,hab ihn weiter versucht zu bestärken die Angst vor dem unbekannten aus dem gewohnten umfeld ist normal und gehört ja zum Erwachsen werden dazu .

Nun fährt er 8 Stunden Zug und schreibt die ganze Zeit das er am liebsten Zuhause wäre das er es nicht schafft ..ich lasse mich natürlich nicht darauf ein sage nur das ich es Verstehen kann das das normal ist aber er doch erstmal anfangen muss mit der Ausbildung er weint und für mich fühlt es sich so an als hätte ich ihn dazu gezwungen ihm rausgeworfen dabei hab ich ihn nur in seinen vorhaben unterstützt im jeglicher Form.

Es ist alles aber nicht leicht für mich und er ist 6 Stunden Auto Fahrt weg von mir nun mache ich mir so Sorgen ich weiss Aich nicht mehr was ich schreiben soll als immer das selbe.

Für ihn ist es eigentlich das richtige nicht nur die Ausbildung auch mal raus aus deiner Komfortzone sein Leben spielte sich nur im Zimmer ab, zocken und chillen das war sein Leben und nun muss er halt Selbstständig werden.

Bin ich so eine schlechte Mutter,das ich nicht sage gut dann komm zurück wo du noch nichtmal gestartet bist was für mich auch noch ein riesen kosten in Stressaufwand wäre ....

Ich hoffe so es geht vorbei er findet Freunde was hier leider nicht so war......

Er hat mir in all den Jahren noch nie soviel geschrieben wie heute und immer so traurige Sachen das ich ein schlechtes Gewissen habe ,dabei war es seine Entscheidung habe vorher immer wieder gesagt überlege es dir das ist ein riesen Schritt...und als ich merkte er will unbedingt ihn unterstützt was ich natürlich gerne mache es ist mein Sohn er wird in 4 Monaten 18

Ich kann es aber auch finanziell nicht mehr tragen ich würde für ihn wirklich alles tun aber eine Rückkehr das ganze Geld die Kündigung der Wohnung die Frist die Miete alles die Sachen wieder holen würde mir echt die Knochen brechen,hab für ihn jetzt schon Schulden gemacht.

Ich weiss einfach nicht weiter !?

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