Familienprobleme – die besten Beiträge

Angst vor Hochzeit, weil unsere Familien zu unterschiedlich sind?

Hallo! Mein Verlobter (27) und ich (27) wollen bald heiraten, doch ich mach mir Sorgen wegen unseren Familien, da sie unterschiedlicher nicht sein könnten.

Kurz zu seiner: Sie sind alle Handwerker, der Vater hat eine eigene, gut laufende Firma, weshalb sie viel Geld machen. Mein Vater nennt sie "neureich". Sie trinken sehr viel Alkohol, vor allem auf Feiern kennen sie kaum Grenzen. Auf der Hochzeit meiner Schwägerin ist der Onkel mit seiner G-Klasse betrunken durch einen Teich gefahren und hat mehrere Stehtische umgefahren. Die Familie hat es gefilmt und gelacht. Auch sonst haben sie wenig Bildung (was nichts schlimmes heißen muss) und nicht die besten Manieren. Sie sind sehr laut, aber auch sehr herzlich und direkt.

Meine Familie ist auf der anderen Seite schon seit Generationen eher wohlhabend, wobei ich glaube, dass die Familie von meinem Mann dennoch mehr Geld macht. Bereits meine Oma und mein Opa haben studiert und mein Vater und seine Geschwister sind sehr streng aufgewachsen. Privatschulen, Internate, Balett- und Tennisunterricht und es wurde sehr viel Wert auf Bildung und gutem Verhalten gesetzt. Kraftausdrücke, Gewalt, Schmatzen oder allgemein ein negatives Auftreten waren No-gos. So bin ich auch aufgewachsen, mit klassischer Literatur, gerade Sitzen und "benimm dich".

Nun, würde der Onkel von meinem Mann auf unserer Hochzeit so etwas aufführen, oder auch einfach nur rülpsen (was er oft tut), wären mein Vater und meine Großeltern entsetzt. Sie würden mir ewig vorhalten, in was für eine Familie ich hineingeheiratet habe. Andersrum redet die Familie von meinem Verlobten immer sehr schlecht von "solchen Schnöseln" wie meine Familie und würde kein Blatt vor dem Mund nehmen, sie damit zu konfrontieren.

Wass sollen wir nur tun? Verhaltensregeln aufstellen? Habt ihr Ideen? Erfahrungen?

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Familiendrama, weil wir Schwiegereltern nicht mehr besuchen?

Mein Mann (28) und ich (29) leben seit zwei Jahren in der gleichen Stadt bzw. Nachbarschaft, wie meine Schwiegereltern. Anfangs war alles super, doch seitdem wir unsere Tochter (7 Monate alt) haben, gibt es so einige Schwierigkeiten. Die Familie meines Mannes lädt uns und die Familie meines Schwagers fast jedes Wochenende zum Grillen oder Essen ein. An sich eine schöne Sache, nur haben sie einige schlechte Angewohnheiten und laden immer den Onkel meines Mannes ein.

Zu den Angewohnheiten: sie trinken immer übermäßig viel Alkohol und rauchen am Tisch. Der Onkel fährt mit 2 Promille Auto und hat keine Manieren (er furzt und rülpst am Tisch) und redet oft Blödsinn. Ich bin in einer Familie aufgewachsen, in der viel Wert auf Manieren und Gesundheit gelegt wurde, weshalb dieses Verhalten schon vor unserem Kind unangenehm für mich war. Doch jetzt möchte ich meine Tochter nicht in so einer Umgebung aufwachsen lassen. Ich will nicht, dass man direkt neben ihr raucht oder dass sie ständig Schimpfwörter oder Rülpser am Tisch hört.

Mein Mann ist der selben Meinung, weshalb wir mit ihnen geredet haben. Meine Schwiegereltern geben sich viel Mühe, sich gut zu verhalten, doch der Onkel und die Familie meines Schwagers haben nichts geändert. Mein Mann hat nun verkündet, dass wir nicht mehr dabei sein werden, solang sein Onkel auch eingeladen wird. Seitdem ist die Hölle los.

Sie sind sehr beleidigt, meine Schwiegermutter streitet seit Wochen mit meinem Schwiegervater, weil er seinen Bruder nicht ausladen will. Meine Schwägerin gibt mir die Schuld, weil ich aus einer "Schicki-mickie" Familie komme und alle verurteile. Ich fühle mich Schuldig, dass es nun so viel Streit gibt und frage mich, ob ich diese Familie wirklich falsch verurteile, weil ich in anderen Verhältnissen aufgewachsen bin. Deshalb frage ich euch, was sagt ihr dazu?

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Erwachsene Kinder nutzen mich aus. Was denkt ihr?

Hey,

mein Mann, mein Sohn (12) und ich sind vor einigen Wochen, nach einer Eigenbedarfskündigung in ein neues Haus gezogen. Es ist viel keiner aber super schön. Mein großer Sohn ( 22) wurde von seinem Ausbildungsbetrieb nicht übernommen und musste somit mitziehen. Also sind wir zu viert.

Ich habe noch zwei weitere, erwachsene Kinder die alleine leben ( 25, 21)

Am Wochenende ist es so, dass die beiden Alleinlebenden uns hier überfallen. Sie kommen zu uns, fallen über den Kühlschrank her, sitzen auf unseren Plätzen, nutzen alles wie zu ihrer Kindheit. Betonen aber , dass sie ja nur Gast sind und nicht abwaschsen müssten. Sie besuchen quasi nur ihren Bruder, der bei uns lebt. Nicht den Kleinen, sondern den 22 Jährigen. Sie reden kaum mit uns, aber kündigten schamlos an, am Wochenende immer bei uns essen zu wollen. Sie kaufen nichts ein, bringen nichts mit, ich höre kein Danke. Meine Aufgabe, besteht somit am Wochenende daraus, einzukaufen, Essen zu kochen, den Tisch zu decken und möglichst unsichtbar zu sein.

Ich weiß, ich könnte und müsste Grenzen setzen. Aber ich habe diese Grenze schon einmal selbst erfahren, als mein Vater zu mir sagte, ich sei nicht mehr seine Tochter und den Kontakt abgebrochen hat. Es war so einfach für ihn. Ich hänge am meinen Kindern und ich habe genau davor Angst.

Also füge ich mich und mache das alles mit. Was sagt ihr dazu? Ich habe kein Wochenende mehr, sie leben auf unsere Kosten am Samstag und Sonntag. Aber meine Angst, meine Kinder zu verlieren ist zu groß.

Erziehung, Familienprobleme

Auf Mutter aufpassen den Rest meines Lebens?

Hi, meine Story ist sehr lang und tatsächlich auch sehr interessant.

Meine mutter und ich verstehen uns nicht immer allzugut aber deep down lieben wir uns trotzdem. ich war vor mehrern jahren auch noch in nem heim und mir gings da sogar BESSER als zuhause.. meine mutter arbeitet nicht mehr wegen gesundheitlichen gründen wie 5 leistenbrüche kaputte schulter etc und beansprucht also hartz 4? ich weiß nicht wies geschrieben wird.. naja zum thema zurück..

vor paar jahren also kam ich wieder nachhause und naja das verhältnis ist wirklich nicht besser. Sie ist sehr toxisch sagt mir Sätze wie; hätte ich dich niemals auf die Welt gebracht, fahr zur hölle, lieber einen stein auf die welt bringen als dich! ich hasse dich, verschwinde aus meinem haus etc.

Dabei ist die sache.. ich TUE NICHTS!!! Sie erwaret abundzu sachen von mir die ich nicht mal von alleine wissen kann. z.B haus durch saugen aber sagt mir nichts davon und dann ist sie sauer auf mich..

Jetzt kommt die Kirsche der Torte :)

vor ungefähr einem Monat landete ich im OBDACHLOSENHEIM für 1 ganzen monat bis sie mich wieder aufnahm. jugendamt auch alles involviert undso aber in eine wohngruppe war keine option da die mir keine chance mehr geben wollen. naja und mein vater ist auch vor 5 monaten verstorben und manchmal wenn meine mutter sich aufregt beleidigt sie IHN und mich!!! ich sage ihr manchmal das es nicht normal ist und sie es lassen sollte da er tot ist.. er war kein guter mensch kurz gesagt und sie haben sich öftee gestritten und ihre psyche ging dadurch kaputt. sie sieht leider viele verhaltensmuster von meinem vater in mir und schreit so rum mit beleidigungen. letztens ging es so weit weil ich wegen halsschmerzen nicht in die schule gegangen bin, das sie 5 stunden am stück schrie und beleidigte.

So jetzt zum Hauptthema!

Wenn sie 60 ist wird sie sehr offensichtlich nicht viel Rente haben und ich frage sie öfter ja was willst du denn dann machen und sie sagt sachen so wie; rette dich selber, ich werde wahrscheinlich von der brücke springen oder mal sehen wie ich um die runden komme ohne essen..

Und ich weiß nicht ob ich sie dann nehmen soll? meinte dann zu ihr ja nehme dich dann auf keine sorge, abeer ich habe auch kein bock mein ganzes leben lang sie an der backe zu haben.. aber am ende des tages ist es meine verdammte mutter und ich kann sowas nicht tun!!..

Was soll ich tun? Aufnehmen irgendwann oder nicht? Auch wenn sie Toxisch ist hab ich sie lieb sie ist auch eigentlich liebevoll kocht etc hat mich lieb aber manchmal sagt sie so SCHRECKLICHE sachen da denkt man, man ist in einer toxischen bzh..

Vielen Dank fürs Lesen!

Mutter, Angst, Beziehung, Eltern, Familienprobleme, Streit

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