Familienprobleme – die besten Beiträge

Auf Mutter aufpassen den Rest meines Lebens?

Hi, meine Story ist sehr lang und tatsächlich auch sehr interessant.

Meine mutter und ich verstehen uns nicht immer allzugut aber deep down lieben wir uns trotzdem. ich war vor mehrern jahren auch noch in nem heim und mir gings da sogar BESSER als zuhause.. meine mutter arbeitet nicht mehr wegen gesundheitlichen gründen wie 5 leistenbrüche kaputte schulter etc und beansprucht also hartz 4? ich weiß nicht wies geschrieben wird.. naja zum thema zurück..

vor paar jahren also kam ich wieder nachhause und naja das verhältnis ist wirklich nicht besser. Sie ist sehr toxisch sagt mir Sätze wie; hätte ich dich niemals auf die Welt gebracht, fahr zur hölle, lieber einen stein auf die welt bringen als dich! ich hasse dich, verschwinde aus meinem haus etc.

Dabei ist die sache.. ich TUE NICHTS!!! Sie erwaret abundzu sachen von mir die ich nicht mal von alleine wissen kann. z.B haus durch saugen aber sagt mir nichts davon und dann ist sie sauer auf mich..

Jetzt kommt die Kirsche der Torte :)

vor ungefähr einem Monat landete ich im OBDACHLOSENHEIM für 1 ganzen monat bis sie mich wieder aufnahm. jugendamt auch alles involviert undso aber in eine wohngruppe war keine option da die mir keine chance mehr geben wollen. naja und mein vater ist auch vor 5 monaten verstorben und manchmal wenn meine mutter sich aufregt beleidigt sie IHN und mich!!! ich sage ihr manchmal das es nicht normal ist und sie es lassen sollte da er tot ist.. er war kein guter mensch kurz gesagt und sie haben sich öftee gestritten und ihre psyche ging dadurch kaputt. sie sieht leider viele verhaltensmuster von meinem vater in mir und schreit so rum mit beleidigungen. letztens ging es so weit weil ich wegen halsschmerzen nicht in die schule gegangen bin, das sie 5 stunden am stück schrie und beleidigte.

So jetzt zum Hauptthema!

Wenn sie 60 ist wird sie sehr offensichtlich nicht viel Rente haben und ich frage sie öfter ja was willst du denn dann machen und sie sagt sachen so wie; rette dich selber, ich werde wahrscheinlich von der brücke springen oder mal sehen wie ich um die runden komme ohne essen..

Und ich weiß nicht ob ich sie dann nehmen soll? meinte dann zu ihr ja nehme dich dann auf keine sorge, abeer ich habe auch kein bock mein ganzes leben lang sie an der backe zu haben.. aber am ende des tages ist es meine verdammte mutter und ich kann sowas nicht tun!!..

Was soll ich tun? Aufnehmen irgendwann oder nicht? Auch wenn sie Toxisch ist hab ich sie lieb sie ist auch eigentlich liebevoll kocht etc hat mich lieb aber manchmal sagt sie so SCHRECKLICHE sachen da denkt man, man ist in einer toxischen bzh..

Vielen Dank fürs Lesen!

Mutter, Angst, Beziehung, Eltern, Familienprobleme, Streit

Meine Mutter behandelt mich oft nicht gut?

Ich bin derzeit noch ein einem Alter wo ich bei meinen Eltern lebe. Meine Eltern sind getrennt und ich und mein jüngerer bruder sind immer gleichzeitig bei unseren Eltern. Ich verstehe mich schon seit mehreren Jahren nicht gut mit meinem Bruder. Wir streiten uns echt oft und meistens ist er der Grund,dass ich Ärger bekomme.

Normalerweise habe ich eine gute Beziehung mit meiner Mutter aber es gibt oft Ausbrüche, in denen wir uns gegenseitig anschreien. Sie beschuldigt mich oft und verbietet mir dann auch Sachen. Ich weis Nichteinmal wie ich das alles beschreiben soll aber heute z.b.: sie sagt mir um die 10 mal in 20 Minuten, dass ich einkaufen gehen soll und in der Zeit war ich Zähne putzen, meine skincare machen und mich anziehen. Fürs einkaufen. Das Geschäft hat noch für über 1 Stunde offen und ich war fast fertig einkaufen zu gehen. Sie kommt in mein Zimmer und fängt an mich anzuschreien dass ich nichtmehr gehen soll und dass ich eh Nix machen soll. Sie hat noch mehr gesagt aber das war das grobe. Sie hat angefangen zu weinen, was mir früher noch wehgetan hat aber seitdem ich gemerkt habe dass ich im Gegensatz soviel weinen kann wie ich will dass sie es nicht interessiert.

Ich habe auch schon so oft mit meinem Vater darüber geredet aber ich habe es so satt das mir jemand sagt, dass sie meine Mutter ist und dass ich einfach mit ihr reden soll, denn jedesmal wenn ich versuche mit ihr zu reden endet es damit dass sie mir nicht zuhört und mich nicht versucht zu verstehen.

Und ich bin scheinbar die einzige die merkt dass sie meinen Bruder mehr mag als mich. Nicht auf eine Weise dass sie ihm etwas kauft aber mir nicht, sondern dass sie mich anschreit und kein ,,Schamgefühl,, hat aber meinen Bruder nie anschreit und sobald er weint, obwohl sie sauer ist, sie ihn tröstet und alles wieder gut ist. Und ich bin mir ziemlich sicher das liegt daran dass ich zurückschreie wenn sie mich anschreit aber mein Bruder nur das macht was sie will.

Sie ist Gottseidank nicht handgreiflich obwohl ich mir manchmal denke, dass sie mir schon mal eine hauen möchte…früher hat sie mich schon mal ein bisschen härter gepackt aber ich bin jetzt wirklich schon abgehärtet. Was eigentlich wirklich traurig ist, denn keiner sollte 2 mal im Monat von seiner Mutter angeschrien werden und nicht nur für einmal zwei Minuten sondern wirklich schreien schreien.

Mutter, Familienprobleme, Hass, Psyche, Streit

Wie wichtig ist die Beziehung zum leiblichen Vater?

Moin zusammen,

Ich würde gerne wissen wie wichtig ihr die Beziehung zum leiblichen Vater im Erwachsenenalter findet.

Meine Eltern haben sich kurz nach meiner Geburt scheiden lassen. Ich hatte als Kind ein wirklich gute Bindung zu meinem Vater. Wir haben wöchentlich mehrmals telefoniert und ich habe ihn alle zwei Wochen besucht, obwohl er in einer anderen Stadt wohnte. Mein Vater hat nochmal geheiratet und zwei weitere Kinder bekommen. Das Verhältnis zu meiner Stiefmutter war stets gut. Als ich ca. 15 Jahr alt war, ist mein Vater dann so weit weggezogen, dass ich nur noch in den Ferien zu ihm wollte, da mir 6h Zugfahrt auf einen Freitag zu extrem waren. Ich hatte ihn im Vorfeld förmlich darum angebettelt nicht so weit weg zu ziehen.

Naja mit 17 Jahren hat sich der Kontakt dann verflogen und ich bin Jahre später wieder auf in zugekommen. Ich müsste da bereits 22 gewesen sein.

Nun hat sich mein Vater erneut scheiden lassen und diese ganze Situation als einigermaßen neutrale Person zu sehen hat mir wirklich die Augen geöffnet. Mein Vater hasst Frauen, ist total narzisstisch, extrem manipulativ und ist gewalttätig. All diese Probleme habe ich als Kind nicht gesehen.

Obwohl ich meinen Vater früher oft gesehen hatte, war er nie ein wirklicher Teil meines Lebens. Meine Mutter hatte sehr früh einen neuen Mann, den ich mehr oder weniger als meinen Vater akzeptiert habe, aber sehr lieb habe.

Vor kurzem war meine Hochzeit und mein Vater hat vier Tage vorher abgesagt. Die Begründung waren psychische Probleme. Meine Geschwister seinerseits sind dementsprechend auch nicht erschienen. Für mich war das der Moment in dem ich wirklich mit dem ganzen Thema abschließen konnte, denn wenn es der Vater nicht einmal schafft zur Hochzeit des Sohnes zu kommen, weiß ich nicht, warum ich mir das noch geben sollte.

Er liebt Andrew Tate und hat es geschafft meine Geschwister von meiner Stiefmutter fernzuhalten, die ein wirklich friedlicher und liebenswerter Mensch ist. Er manipuliert auf höchster Ebene und möchte alles kontrollieren. Im Nachhinein habe ich erfahren, dass er in den Jahren unseres Kontaktabbruchs sehr schlecht über mich geredet hat, wovon so gut wie nichts stimmt. Ich habe noch guten Kontakt zu meiner Stiefmutter die mir von körperlicher und psychischer Gewalt seinerseits berichtet hat. Ich mache mir wirklich große Sorgen um meine Geschwister, die nun alleine mit ihm sind und psychischer Manipulation ausgesetzt sind, jedoch zu jung sind um das zu merken. Mein Vater hat die beiden regelrecht gegen meine Stiefmutter aufgehetzt und Ihnen eingeredet, dass sie das böse in Person ist. Er hat ihr ebenfalls gedroht sie zu töten, wenn sie sich den Kindern nähert. Kontakt zu ihren Großeltern haben beide auch nicht mehr, weil mein Vater alles aus ihrem Leben hält, was ihn in ein schlechtes Licht rücken würde. Das ist nicht meine Baustelle, aber ich fühle mich mit der Situation etwas unwohl.

Ich werde bald Vater und selbst dazu kam nichts von ihm. Ich stelle mir aber nun die Frage, ob ich mein Kind lieber von ihm fern halten sollte, was ich tendenziell sehr grausam finde würde, jedoch hat er sich die Karte als Opa verspielt.

Würdet ihr sagen ich soll mich der ganzen Situation nochmal annehmen ? Für meine Geschwister, für meine Stiefmutter und für die Familie, oder soll ich mit dem ganzen Thema einfach abschließen ? Mir macht das nichts aus, ich bin erwachsen und wirklich zufrieden mit meinem Leben, allerdings komme ich mit der Ungerechtigkeit schlecht klar.

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Ich halte es zuhause nd mehr aus?

Hey Leute, ich bin 16 Jahre alt und habe schon sehr lange Zeit stress mit meiner Mutter. Sie rastet gern einmal aus, auch wenn ich gar nichts mache. Sie durchsucht mich und beschuldigt mich, ich würde sie beklauen, dabei hat sie meine AirPods geklaut und klaut ständig mein Geld. Sie hat mir auch meine Debitkarte weggenommen, wo ich mein Lohn drauf bekommen. Wenn ich von der Arbeit heimkomme gibt es immer irgendwas, dass sie mich erstmal 10 Minuten lang anschreien muss. Sie trakt mich auch mit so einem Tracker, damit sie immer sieht wo ich bin, dass regt auch auf. Auf jeden Fall weiss sie immer wann ich wo war, obwohl ich in meinem Rucksack noch keinen Tracker finden konnte.

Ich versuche wirklich alles um es ihr Recht zumachen. Ich kümmere mich um meine Schwester (was ich auch gern mache), ich geh für sie einkaufen und mach meine Aufgaben im Haushalt. Ich biete ihr auch an noch mehr zumachen aber sie will es nicht. Seit einem halben Jahr habe ich auch kein Handy mehr, weil sie behauptet, dass die Menschen früher auch alle ohne Handy überlebt haben. Meine Mama regt sich auch auf wenn ich sport machen will, aber das ist nun mal wichtig für mich. Wenn sie ausrastet schlägt sie mich auch manchmal. Ich habe mir oft versucht Hilfe zuholen, doch man konnte mir nicht Helfen bzw. glaubte mir keiner.

Jetzt bin ich auch wieder mal am zusammenbrechen. Ich will einfach nur hier raus!!! Hat jemand eine Ahnung was ich machen soll.

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Zimmer teilen mit Schwestern?

Hi, ich (w/13) habe zwei Schwestern (9 und 15) und leider muss ich mir einen Zimmer mit ihnen teilen, deswegen habe ich null Privatsphäre. Außerdem ist es ein eher kleines Zimmer also haben wir kaum Platz und meine Schwestern sind ziemlich unordentlich, ich hasse es aber, wenn mein Zimmer unordentlich ist, ich müsste aber jede Stunde wieder aufräumen, wenn ich ein ordentliches Zimmer wollen würde, weil meine Schwestern immer einfach alles auf den Boden schmeißen, und mit alles meine ich auch wirklich alles also auch Müll oder einfach schmutzige Kleidung. Ich find das sehr ekelhaft und fühl mich in meinen Zimmer auch ziemlich unwohl, also verbringe ich so wenig Zeit wie möglich dort. Ich traue mich nichtmal meine Freundinnen nach mir zuhause einzuladen, sie haben alle ein großes Zimmer für sich allein, verstehen sich gut mit ihren Geschwistern und haben auch Privatsphäre.

Ich habe zwar ein Schreibtisch in meinen Zimmer, kann ihn aber nie benutzen, weil der immer voll mit Sachen von meinen Schwestern voll ist. Ich mach dann meine Hausaufgaben immer im Wohnzimmer, wo es aber meistens ziemlich laut ist, also kann ich mich nicht richtig konzentrieren.

Ein weiteres Problem ist, dass wir komplett verschiede Schlafrhythmen haben, ich gehe meistens so um 22 Uhr schlafen in stehe dann um 5 Uhr auf. Meine Schwester gehen erst um ca. 23 schlafen und stehen um 7 Uhr auf. Ich muss also bis 7 Uhr warten bis ich das Licht anmachen kann, um meine Klamotten aus zu suchen. Außerdem ist das Licht, wenn ich schon schlafen will meistens immer noch an und ich kann dann nicht richtig schlafen.

Ich bin deswegen oft schlecht gelaunt, meine Schwestern auch und wir streiten nur die Ganze Zeit.Etwas was mich auch stört ist das wir nur ein Badezimmer haben (wir sind insgesamt 5) und ich manchmal ewig warten muss, bis auch ich ins Badezimmer darf.

Ich will jetzt nicht undankbar sein, ich weiß, dass meine Eltern viel Arbeiten müssen, damit wir überhaupt ein Zuhause haben, aber manchmal wünschte ich mir halt ein Platz für mich alleine zu haben.

Wie könnte ich lernen ein bisschen dankbarer und zufriedener zu sein?

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