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Wie kann ich mehr in der Schule geben?

Hallo zusammen,

Wie meine Frage schon verrät will ich wissen wie ich mehr in der Schule machen kann. Nicht nur müdlich sondern auch schriftlich. Beides. An sich bin ich schon eine recht gute Schülerin. Aber ich will mehr.

Das Problem bei mir ist das ich mündlich wie schon erwähnt richig gut bin (sehr oft eine 1) aber es gibt Momente die dann ca. 4 Minuten dauert wo ich nicht ganz bei der Sache bin weil ich gerne Selbstgespräche/Tagträume im Unterricht habe. Egal wie sehr ich mich bemühe es hört nicht auf.

Ich habe dann Angst etwas sehr wichtiges zu verpassen. Ich bin immer so auf ca. 85% aber ich weiß das da mehr bis zu 100% geht. Einfach die Selbstgespräche zu ignorieren geht nicht weil ich es 1000 mal schon probiert habe.

Hat damit jemand Erfahrung gemacht und kann mir davon berichten? Wie kann ich die Selbstgespräche/Tagträume im Unterricht wegmachen? Was hilft dagegen? Wie kann ich im Unterricht mündlich noch besser werden?

Wie auch schon gesagt möchte ich schriftlich auch mehr durchstarten weil ich immer ca. eine 3 habe. Heute haben wir ca. Mathematik rausbekommen über Lineare Funktionen und da habe ich eine 3. Schirftlich ist nicht so mein Typ.

Ich möchte deswegen mehr schriftlich bessere Tests schreiben. Ich weiß aber nicht wie. Lernen zu Hause ist so das ich 2 weitere Geschwister habe (14/w (Zwillingesschwester) und ca. 3,5 - 4 Monate) und ich wegen denen schon nicht ungestört lernen kann und dann nebenbei eine Mama habe die alle 15 Minuten kommt, wie wild an meine Tür klopft und dann eine Frage hat die man 3 Stunden später auch stellen kann. Ich muss ehrlich gestehen das ich auch nicht wirklich besser bin aber wenn ich lerne dann hat meine Mama auch mal ihre Zeit für sich.

Einfach gesagt bekomme ich es schwer hin über eine halbe Stunde meine Ruhe oder länger zu haben. Mit allen aus der Familie zu reden hilft auch nicht weil das nicht eingehalten wird wenn ich z. B. sage das ich egal was kommt nicht reagieren werden und dann schreit z. B. meine Schwester nur rum wenn ich nicht antworte. Ist es wirklich besser mal für ein oder zweit Stunden länger in der Schule zu sein?

Das ist mein Problem so über schriftlich und mündlich in der Schule. Ich kann aber die Zeit die ich lernen will schwer einteilen weil ich 3 mal die Wochen Fußballtraining und 1 mal die Woche ein Fußballspiel habe. Das ist es schwer Familie, Schule, Fußball und sein persönliches ich unter einem Hut zu packen. Das pack ich einfach nicht. Sehr oft lasse ich dann meine Gesundheit (also mein persönliches ich) einfach weg und irgnoriere einfach wenn ich mal eine Erkältung habe. Ich geh dann z. B. trotzdem in die Schule weil ich Angst habe etwas zu verpassen oder lerne trotzdem obwohl ich mir mal locker eine Pause gönnen kann.

Fußball kann ich es mir schwer leisten mal zu fehlen weil ich NLZ (SpVgg Greuther Fürth) spiele.

Ich sitze dann meistens bis 0 Uhr am Schreibtisch und versuche zu lernen aber da liegt der Kopf schon länger im Bett und lernen bringt dann auch nichts mehr weil ich auch nicht 5 mal die Woche mit 6 Stunden Schlaf in die Schule gehen kann.

Wie kann ich das alles besser man organisieren?

Wie kann ich besser lernen (Tipps)?

Wie werde ich mündlich und schriftlich besser?

Wie bringe ich die Selbstgespräche/Tagträume weg?

Sollte ich vielleicht mit Fußball aufhören und mich voll und ganz auf die Schule konzentrieren?

Hat jemand generell ein paar Tipps/Erfahrungen/Einblicke in die selben oder ähnliche Sachen?

Zwei Fragen noch so nebenbei: Kann ich besser Englisch lernen wenn ich mit meiner Freundin auf Englisch schreibe und sie mich dann verbessert wenn ich Fehler mache weil sie sehr gut in Englisch ist? Ist die FOS in Bayern generell gut oder nicht? Kann ich da drauf gehen wenn ich Abitur machen will oder ist nach der 10. Klasse Realschule besser direkt auf Gymnasium zu gehen? Was muss ich dann alles können an "Wahlplichfächer" also so Sprachen mässig?

Ich würde mir wünschen wenn ich nicht solche Antworten bekomme die ein Wort lang sind.

Ich bedanke mich herzlich. Danke

Keeper2000937

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9-jähriges Problemkind beschäftigt ein ganzes Land

Ein Schüler mit "auffälligem Verhalten" sorgt seit Wochen für Unruhe unter den Eltern und Schülern einer Zagreber Schule. Eine Grundsatzdebatte wurde in ganz Kroatien ausgelöst.

Der Bub gilt als verhaltensauffällig, weshalb er von seiner früheren Schule an diese Schule im Stadtteil Novi Zagreb versetzt worden war.

Seinetwegen verließen fast alle die Klasse

An seiner vorherigen Schule sollen zwei Drittel der Mitschülerinnen - und schüler die Klasse verlassen haben - wegen angeblicher anhaltender Belästigungen, die von ihm ausgegangen sind.

An seiner neuen Schule soll der 9-Jährige dann dort weitergemacht haben, wo er in der alten aufgehört hatte. Das "Problemkind" soll die anderen vulgär beschimpft, ständig geflucht haben - und seine Mitschülerinnen mehrfach sexuell belästigt haben, indem er sie u.a. in den Hintern kniff. "Er redet ständig über Sex und männliche und weibliche Genitalien, und zwar in einer Art, von der unsere Kinder entsetzt waren. Wir sind keine Puritaner und reden mit unseren Kindern über alles, aber seine Art ist vulgär und wir erlauben ihm nicht, unsere Kinder so anzusprechen", erzählte eine Mutter, die zu einer vor der Schule organisierten Eltern-Demo erschienen war, dem Onlineportal 24sata.hr.

Boykott Nr. 1 dauerte 5 Tage

Das führte vor zwei Wochen zum ersten Boykott: Fast 700 Schülerinnen und Schüler blieben am Montag erstmals dem Unterricht fern. Vielmehr: Sie kamen auch die restliche Woche nicht zur Schule.

Ihre Eltern hatten es so beschlossen. Sie forderten eine sofortige Lösung für die Situation, um sowohl das Wohl ihrer eigenen Kinder als auch die Unterstützung für den betroffenen Jungen zu gewährleisten. Die Erziehungsberechtigten sind sich einig, dass der Bub dringend Hilfe benötigt, und drücken ihre Besorgnis über die Auswirkungen auf das schulische Umfeld aus.

Die Causa beschäftigt inzwischen ganz Kroatien. Gefragt ist vor allem der kroatische Bildungsminister Radovan Fuchs. Dieser stellte sich bereits vor zwei Wochen auf die Seite des "Problemkindes" und sagte, dass ihm der Besuch des Unterrichts zugesichert werden müsse.

"Das Kind ist verbal unangemessen, wir wissen aber nicht, ob es körperlich aggressiv ist. Mit diesem Kind muss gearbeitet werden, es ist 9 Jahre alt und kein Krimineller. Was sollen wir mit ihm machen, ihn wie einen Mörder im Gefängnis einsperren?", fragte Fuchs nach einer Sitzung des Krisenstabs. Man müsse den Ball flach halten, sagte der Minister - und spielte diesen zugleich den Eltern zu. Diese würden aus seiner Sicht mit ihrem Boykott nur unnötigen Druck auf das Bildungssystem ausüben.

Was soll mit dem Problemkind getan werden?
Bild zum Beitrag
Anders 71%
Einsperren 24%
Weiter öffentlich bilden 5%
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