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Schaffe Auto Führerschein nicht?

Hallo Leute,

Ich bin grade echt deprimiert und zwar mache ich grade meinen Führerschein (B) fürs Auto. Hatte jetzt auch schon mehrere Fahrstunden und am Anfang meinte mein Fahrlehrer das ich sehr "schlafmützig" fahre, weil ich z.b zu langsam bin beim hoch beschleunigen, er meint ich brauche immer ewig bis ich, wenn wir Innerorts zu außerorts verlassen das ich zu lange brauche auf z.b 70 oder 100 komm. Das liegt vielleicht daran das ich "ADS" habe, dass Gegenteil von "ADHS".

Ich bin beim Fahren echt unsicher, vorallem aber in Bereichen bei denen viel los ist.

Meine letzte fahrstunde war letzte Woche Freitag und da meinte er lief es echt gut.

Heute aber grade eben meinte er das es im Gegensatz zum letzten Mal 5 Schritte zurück waren.

Und dazu sei noch gesagt das ich ansich nicht mehr viel Zeit habe. Er meinte das ich in 1,5 Monaten spätestens die erste Praxis Prüfung machen muss.

Das ich nicht mehr soviel Zeit habe für den Führerschein liegt vorallem daran das ich, vor ca. Mehr als 3 Monaten Schwer krank war, lag im Krankenhaus wegen einem Krampfanfall / Epileptischenanfall. Ich hatte damals schon Epilepsie und hatte damals mit 6 Jahren und 8 Jahren einen Epileptischen Anfall, musste Tabletten nahmen aber dann als ich mehr als 8 Jahre Anfallsfrei war, meinte mein damaliger Kinder neurologe das ich geheilt sei. Habe also keine Tabletten mehr genommen. Aber dann hatte ich doch vor wie schon gesagt mehr als 3 Monaten wieder einen Anfall.

Meine neue Neurologin meinte das man dann ein Fahrverbot von (bei diese Art von Anfall den ich hatte, weiss nicht wie genau der heißt. Aber weil er so mäßig "getriggert" wurde wegen stress usw) 3 Monaten hat.

Das hat mir dann ziemlich Zeit dafür gekostet. Ich hatte meine Neurologin bezüglich Führerschein gefragt, ob man dafür ein Schreiben bekommt das man die Zeit für den Führerschein verlängern lassen könnte, darauf habe ich nie wirklich eine genaue Antwort erhalten.

Meinte Mutter möchte nicht das ich es der fahrschule sage (also das ich einen Anfall hatte)

Und ich fühle mich richtig schlecht weil meine Mutter das ganze bezahlt. Und wenn ich das nicht schaffe, dann müsste ich also nochmal komplett neu anfangen (Theorie Stunden/Prüfung) das kostet ja auch noch echt viel Zeit/Geld.

Ich bin echt am verzweifeln, weil es kann sich ja nur bei Fahrstunden etwas besseren, zuhause kann mir das ganze Theorie zeug anschauen usw aber das ist halt auch nur Theorie, Theorie muss man doch auch erstmal in der Praxis ausführen.

Habe zwar ca jede Woche 3 mal fahrstunde und immer obwohl ich schon genug fahrstunden hatte fühle ich mich trotzdem immer davor so als wäre es die erste (also so mäßig von der "angst", aufgeregtheit und halt den ganzen stress. Hab auch gefühlt vor jeder fahrstunde Durchfall und sitze immer ewig auf Toilette.

Ich weiß echt nicht mehr weiter.

Danke jetzt schon mal

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In der zweiten Fahrstunde geweint?

Hallo erstmal,

heute hatte ich meine 2. Fahrstunde und hab dann angefangen zu weinen. Ich habe das Gefühl dass ich für alles zu blöd bin.

In der ersten Fahrstunde wurde schon gemeckert warum ich kein Schleifpunkt finde und musste schon direkt mit schalten und Kuppeln in den Verkehr. Ich habe so oft das Auto abgewürgt das es mir nur noch peinlich war. Ich konnte nicht mal schalten, da ich komplett überfordert war.

Heute ging das Schalten schon besser und sollte nur bis in den 3. Gang schalten . Es wurde aber so oft gemeckert dass ich angefangen habe zu weinen. Ich habe sogar ein STOP Schild überfahren und dann auf der Kreuzung das Auto abgewürgt.

Ursprünglich sollte ich von 13:30 bis 15 Uhr fahren. Dann sollte ich doch noch bis 17 Uhr fahren, da er dort erst nächsten Fahrschüler hatte. Es wurde selbst gemeckert als ich mal 10 Minute Pause machen wollte, weil ich dann Kopfschmerzen bekam.

Was mich auch stört, das am Auto kein Fahrschulschild dran ist und der Fahrlehrer keinen Gurt um hart, da er eine Gurtbefreiung hat. Und ich habe jetzt auch für eine bestimmte Zeit andere Fahrschüler hinten drin, was mich auch noch stark verunsichert.

Mittlerweile hab ich den Gedanken dass ich von B auf B197 Wechsel, damit ich weniger Probleme mit den Kuppeln habe. Kann ich die Stunden, die ich so schon hatte als Schaltstunden übernehmen? Gibt es noch Tipps, was ich sonst noch machen kann? Abbrechen ist für mich keine Option.

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Fahrlehrer schreit mich an, beleidigt, wird persönlich, etc. Was nun?

Hallo zusammen,

Ich erkenne mich selbst nicht mehr in letzter Zeit und kann kaum sagen, ob ich jemals unter einem so gestressten und psychischen Druck stand. Daher bitte ich dringend um einen Rat. Ich fahre nun seit über drei Monaten mit einem Fahrlehrer, der anfangs noch ganz nett war und bei dem ich viel lernen konnte. Ich bin ein sehr ruhiger Mensch und lasse mich nicht schnell reizen. Allerdings hat es dieser Mann im Laufe der Zeit es wirklich geschafft, dass ich einen Nervenzusammenbruch erlitten habe und mir auch die Lust und das Gefühl zum Fahren verloren gegangen ist.

Es begann erstmal damit, dass er seine Tonlage und Lautstärke veränderte bzw. erhöhte. Irgendwann brüllte er mich nur noch an, schlug auf dem Handschuhfach herum und nannte mich eine Idiotin. Er entschuldigte sich gegen Ende der Fahrstunden bei mir für sein Verhalten. Ich lies es erstmal über mich ergehen, da ich dachte, er würde sich irgendwann zusammenreißen und davon ausging, dass ein "strenger Ton" bei den Fahrlehrern wohl zur Agenda gehöre. Irgendwann eskalierte es aber komplett und schließlich wurden die Beleidigungen immer persönlicher. Auch stellte er hypothetische Fragen, auf die man eigentlich überhaupt nicht antworten kann (z.B. "Wieso kannst du nicht öfters so fahren?", oder "Kannst du mir mal verraten, welchen Sinn hatte es, dass du jetzt stehenbleibst?") und die mich meiner ohnehin wackeligen Konzentration beraubten und meine körperliche wie auch psychische Anspannung erhöhten. Auch führte er in vier Situationen eine Gefahrenbremsung durch, die eigentlich unangebracht war, weil er selbst die Situation falsch eingeschätzt hat. Oder wenn ich mich umgedreht habe, um den hinteren Bereich abzusichern, sagte er: "Du hast hinten nicht abgesichert!". Witzig war auch, wie er nach dem Gebrüll immer von mir gefordert hat, dass ich ruhig und entspannt bleiben soll.

Der Höhepunkt war allerdings, als er dann persönlich wurde und zu mir sagte: "Ich glaube dir nicht, dass du studiert hast. Du kannst dir ja nicht einmal Verkehrsregeln merken". Das brachte das Fass zum Überlaufen. Ich erlitt den besagten Nervenzusammenbruch (mein Studium kostete mich während der Coronazeit echt viele Nerven und ich habe es mit Ach und Krach hinter mich gebracht). Seither weigere ich mich beinahe instinktiv, irgendetwas von dem zu machen, was er von mir fordert. Am meisten regt es mich auf, dass er seinen Fehler nicht ganz einsieht. Er entschuldigt sich, aber rechtfertigt sich im gleichen Atemzug, dass er nicht mehr weiß, wie er mit mir umgehen oder mir etwas beibringen soll.

Ich habe mich selbst lange nicht mehr so erlebt wie jetzt und kann kaum sagen, ob ich jemals einen Menschen dermaßen verachtet habe wie ihn (auch seine Ansicht zu Frauen und sein Verhalten ihnen gegenüber ist unter aller Sau). Die Fahrschule hat momentan keine Fahrlehrer, die noch Kapazität für eine neue Schülerin haben und eine neue Fahrschule kostet mich zu viel im Moment. Ich habe seinem Chef noch nichts gesagt,

Fahrlehrer, Fahrschule

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