Europäische Union – die besten Beiträge

Eure Meinung zur Initiative für Deutschland?

Investitionsvolumen und Zeitraum

Über 60 (genauer: 61) große deutsche Unternehmen – darunter Siemens, Deutsche Bank, Axel Springer, BMW, Mercedes-Benz, SAP, RWE, Rheinmetall, Volkswagen sowie internationale Investoren wie Nvidia, BlackRock und Blackstone – haben angekündigt, bis 2028 rund 631 Milliarden Euro in Deutschland zu investieren

Investitionsziele und -schwerpunkte

  • Die Gelder sollen in verschiedene strategische Bereiche fließen, darunter:
  • Infrastrukturmodernisierung (z. B. Verkehrswege, digitale Netze, Energieversorgung)
  • Digitale Transformation und Technologisierung
  • Forschung & Entwicklung (F&E)
  • Neue Standorte, Produktionsstätten und Anlagen
  • Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und technologischen Führerschaft

Neuinvestitionen vs. Bestätigung bereits geplanter Projekten

Ein beträchtlicher Teil der Summe umfasst bereits zuvor geplante Vorhaben, wie z. B. ein Ausbildungslaborgebäude von BASF, die Umstellung eines Bosch-Werks in Bamberg oder ein DHL-Paketlager in Alsfeld

Dennoch betonen die Initiatoren, dass ein „dreistelliger Milliardenbetrag“ neue Investitionen umfasst – und sowohl Bestätigung bestehender Pläne als auch neue Zusagen in einem starken Vertrauenssignal gebündelt werden

Politisch-wirtschaftliches Signal

Die Initiative steht nicht nur für konkrete Investitionen, sondern auch für einen emphatischen Schulterschluss zwischen Wirtschaft und Regierung. Sie sendet das Signal: „Deutschland ist zurück als attraktiver Investitionsstandort“

  • Konzernchefs fordern im Gegenzug:
  • Bürokratieabbau
  • Beschleunigte Digitalisierung
  • Entlastung bei Unternehmenssteuern
  • Schnellere Umsetzungen von Projekten – also Reformen, die die Wettbewerbsfähigkeit stärken

Die letzten großen Investition in Deutschland?

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Gut 70%
Schlecht 30%
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Russland greift sich HIV-Kranke, um Truppen aufzufüllen. Moskau rekrutiert gezielt Menschen mit HIV und anderen Infektionen. Ist Putin so verzweifelt?

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Bekommt Putin nicht genügend nordkoreanischen Soldaten oder sind sie zu teuer?

Verzweiflung an der Front: Weil Moskau immer mehr Soldaten verliert, greift Russland zu brutalen Mitteln – und rekrutiert gezielt Menschen mit HIV und anderen Infektionen. Mit Versprechen von Geld und Freiheit werden sie an die Front geschickt – oft ohne Chance auf Rückkehr. Ein Bericht zeigt das ganze Ausmaß der menschenverachtenden Strategie.

Russland rekrutiert offenbar gezielt Menschen mit schweren Erkrankungen für den Krieg gegen die Ukraine. Laut einem Bericht des "Kyiv Independent" nimmt die Zahl der HIV- und Hepatitis-Fälle in der russischen Armee drastisch zu – seit Kriegsbeginn haben sie sich mehr als verzwanzigfacht.

Experten sprechen von einer Strategie, um die hohen Verluste auszugleichen. Der Krieg in der Ukraine ist zu einem Abnutzungskrieg geworden. Russland erzielt nur geringe Geländegewinne, wird gleichzeitig aber immer wieder zurückgedrängt.

Laut Olga Romanowa, einer im Exil lebenden Journalistin und Gründerin der NGO Russia Behind Bars, rekrutiert Moskau sogar Gefangene mit ansteckenden Krankheiten. "Im Grunde nehmen sie wahllos jeden auf", sagt Romanowa zu "Kyiv Independent". Einen geordneten Mobilisierungsprozess gebe es nicht, "jeder wird rekrutiert".

Den Betroffenen wird für den Dienst eine Prämie von 200.000 Rubel sowie Straffreiheit versprochen. In der Realität, so Romanowa, erhalten sie das Geld oft nicht. Zudem müssen sie rote und weiße Armbänder tragen – ein Zeichen für HIV oder Hepatitis.

Für viele Soldaten sind diese Markierungen weniger eine Diagnose als eine Todesmarke. Die Männer werden an vorderster Front als Sturmtruppen eingesetzt, mit minimalen Überlebenschancen. "Es ist für Moskau einfacher, wenn sie dort getötet werden – niemand wird den Unterschied bemerken", sagt Romanowa.

Quelle: Watson, 27.08.2025

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UND der nächste Schlag! Ukrainer zerstören massive Schießpulverfabriken! Verändert sich gerade die Situation des Krieges pro Ukraine?

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Es gibt wieder interessante Neuigkeiten aus der Russischen Föderation. 🤣

Hier entziehen die Ukrainer den russischen Streitkräften die Munition, die für jeden Aspekt der Kriegsführung entscheidend ist.

Indem sie jede Stufe der Produktionskette ins Visier nehmen, vom allerersten Schritt der Schießpulverherstellung bis zu den Munitionsdepots nahe der Front, stellt die Ukraine sicher, dass die Russen nicht genügend Granaten, Raketen und Drohnen zum Einsatz haben werden.

Die Ukraine hat Russlands Kriegsmaschinerie einen weiteren verheerenden Schlag versetzt, indem sie eine der größten Schießpulverfabriken zerstörte. Eine gewaltige Explosion erschütterte das Elastic-Werk in der Region Rjasan nach einem ukrainischen Drohnenangriff und vernichtete vier große Gebäude, darunter auch kritische Lager für Pulverbestände.

Berichten zufolge wurden dabei rund 300 Tonnen Artilleriepulver und Hunderte von 152-Millimeter-Granaten zerstört. Die Verluste wurden durch schwere Opfer unter den Arbeitern noch verschärft, die in ununterbrochenen Schichten arbeiteten, um Russlands Artilleriebedarf zu decken.

Aufnahmen von Anwohnern zeigten riesige Flammen und die vollständige Vernichtung der Werkhalle, in der die Explosion ihren Ursprung hatte.

In Tambow zerstörte ein weiterer ukrainischer Drohnenangriff die Schießpulverfabrik Kotowski, eine Einrichtung unter der Leitung von Rostec, die entscheidende Pulver für Waffen und Munition herstellte.

Dieses Werk war von besonderer Bedeutung, da es die einzige Fabrik in Russland war, die bestimmte nitrozellulosebasierte Pulver herstellen konnte. Sein Verlust ist kurzfristig nicht zu ersetzen und verschärft die wachsenden Engpässe Russlands bei Artillerie- und Raketenantrieben. Mit der Zerstörung von zwei der wichtigsten russischen Schießpulverfabriken haben die ukrainischen Streitkräfte eine Strategie unter Beweis gestellt, die sich nicht nur auf das Schlachtfeld konzentriert, sondern auf die Grundpfeiler von Russlands Kriegswirtschaft.

Einer der bemerkenswertesten Angriffe ereignete sich in der Region Moskau, wo ukrainische Drohnen das Forschungsinstitut für Angewandte Chemie in Sergijew Possad trafen. Dieses Unternehmen stellte Thermobarik-Sprengköpfe für Shahed-Drohnen und Brandmischungen für Russlands berüchtigte Thermobarik-Artilleriesysteme TOS-1 her.

Quelle: RFU News, 27.08.2025

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Wird Russland bald in Österreich einmarschieren?

Der russische Minister Medwedew hat heute Österreich massiv unter Druck gesetzt und sogar gedroht: Sollte Österreich der NATO beitreten, würde Russland Österreich angreifen. Das wäre mitten in Europa und direkt vor den Toren Deutschlands.

Was passiert, wenn Russland Österreich angreift?

Wird Deutschland Österreich unterstützen und die Bundeswehr entsenden? Ein russischer Angriff wäre logistisch extrem kompliziert: Sie müssten durch mehrere osteuropäische Staaten marschieren – Ungarn, Rumänien oder die Slowakei. Würden diese Länder den Durchmarsch nicht zulassen, wäre ein Angriff fast unmöglich. Gleichzeitig zeigt dies, dass wir in Europa stark und entschlossen sein müssen, um Russland richtig Respekt einzuflößen.

Wir müssen sofort handeln, um Russland Angst zu machen!

  • Rheinmetall und andere Rüstungsproduzenten müssen die Produktion sofort auf Hochtouren fahren, mit Doppelschichten und Überstunden.
  • Jeder arbeitslose Deutsche aus der Industrie sollte bei Rheinmetall arbeiten oder in der Bundeswehr dienen.

Wir müssen:

  • 500 Panzer bauen
  • 50 Eurofighter und 30 F-35 beschaffen
  • 200 Drohnen produzieren
  • 500.000 Soldaten rekrutieren
  • 1.000 Artilleriesysteme und 500 Boden-Luft-Abwehrsysteme herstellen

Diese Kräfte müssen sofort an der Ostgrenze stationiert werden – auch in Österreich, der Slowakei, Ungarn, im Baltikum und in Polen –, damit Russland spürt, dass ein Angriff unmöglich ist und Angst bekommt.

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Findet bald ein Krieg statt?

Rheinmetall hat gerade in Unterlüß (Niedersachsen) eine neue Munitionsfabrik eröffnet, die mit einem Investitionsvolumen von 500 Millionen Euro zur größten Europas ausgebaut wird. Bereits 2025 sollen dort rund 25.000 Schuss Artilleriemunition gefertigt werden, 2026 steigt die Zahl auf 140.000 und ab 2027 auf bis zu 350.000 Schuss jährlich. Zusätzlich entstehen dort Werke für Raketenmotoren, Sprengstoffe und möglicherweise auch Gefechtsköpfe. Parallel dazu hat Rheinmetall schon den Bau eines weiteren Munitionswerks in Rumänien angekündigt, gemeinsam mit Partnern für rund 550 Millionen Euro. An der Eröffnung in Unterlüß nahmen Bundesfinanzminister Klingbeil, Verteidigungsminister Pistorius und NATO-Generalsekretär Rutte teil. Papperger sprach dabei offen davon, Deutschland „kriegstauglich“ zu machen.

All das wirft die Frage auf: Deutet diese massive Aufrüstung auf einen kommenden Krieg mit Russland hin? Wissen Politiker oder Konzernchefs mehr, als offiziell gesagt wird? Oder wäre es sogar sinnvoll, sich privat schon mit Schutzmaßnahmen wie einem Bunker im eigenen Haus auseinanderzusetzen?

Was meint ihr — läuft die Entwicklung eindeutig in Richtung Kriegsvorbereitung oder?

Nein, es kommt zu keinem Krieg. 75%
Ja, bald findet ein Krieg statt. 25%
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