Erwachsene – die besten Beiträge

Ist es schlimm, wenn man sich für Kinderbücher und -serien interessiert und auch liest (siehe Text)?

Man muss es ja nicht heraus plaudern. Und ja, man kann im Handel auch kaufen und muss sich ja nicht rechtfertigen, für wen man was kauft. Auch wenn man Single ist, ist das ja nicht kriminell und keine Straftat.

Letzter Zeit lese ich vermehrt Kinderbücher, egal ob Märchen, Gute-Nacht-Geschichten, Pokemon, Bibi&Tina, Asterix und sogar ab und an Paw Patrol. Während Asterix und Garfield meiner Meinung nach noch Kult sind, sieht es bei sowas wie Paw Patrol anders aus.

Trotzdem lese ich alle Bücher. Früher habe ich Krimis gelesen, aber inzwischen beschränke ich mich auf Kinderbücher. Meistens lese ich Bücher bis max. 300 Seiten, kaufe aber auch manchmal Pappbilderbücher von Paw Patrol mit wenig Text. Lese aber auch andere Kinderbücher, die nichts mit den genannten TV-Serien zutun haben. Bin da vielseitig interessiert. Auch Jugendbücher liebe ich.

Auch lese ich Kinderbücher, da ich gerne Autorin werden will. Dachte erstmal an Kinderbuchautorin. Was meint ihr?

Früher habe ich auch gerne Horrorfilme geschaut, heute schaue ich eher Zeichentrick.

Kinderbücher zu lesen ist doch okay 100%
Kinderbücher lesen ist nicht okay 0%
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Soll ich den Schritt wagen?

Hallo Leute, wollte mal eine offizielle Meinung hören von Leuten die mich nicht kennen oder nur von hier aus dem Forum kennen. Ich bin 36 Jahre alt, zurzeit arbeitsunfähig. Außerdem habe ich eine gesetzliche Betreuung. Schon als Schülerin meinte die Lehrerin, die mein Praktikumsbericht sah, dass ich mich gut ausdrücken kann und sie war auch begeistert von der Art, wie ich etwas formuliere. Damals kam ich aber nicht auf die Idee, dass ich daraus was machen könnte.

Nun habe ich in 2-3 Tagen eine Autobiographie über mein Leben geschrieben und paar Leuten gezeigt. Alle waren sie begeistert und überrascht. Auch meine gesetzliche Betreuung meint, ich solle die Autobiographie weiter schreiben.

Gestern kam mir dann die Idee, dass ich es ja mal als Buchautorin versuchen könnte. Meine gesetzliche Betreuung meint, dass ich es ruhig mal versuchen solle. Die Wohnbetreuung hat sich allerdings noch nicht dazu geäußert. Leider habe ich durch die Psychopharmaka einen etwas leeren Kopf und keine Gedanken. Es fehlen mir buchstäblich die Inspirationen und Ideen, obwohl ich künstlerisch ein total kreativer Mensch bin. Früher habe ich mehr nachgedacht.

Versuche mich jetzt erstmal durch verschiedene Bücher inspirieren zulassen. Dachte auch erstmal an E-Books schreiben. Die Autobiographie wäre wohl auch für den ersten Schritt ganz gut. Die ist nämlich echt spannend und gut geworden. Das behaupten alle anderen die mich kennen auch.

Ein Versuch ist es wert 82%
Ich würde es lassen, da es genug Bücher gibt 18%
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