6 Antworten
In dem du jemanden mit nimmst und in einer kontrollierten Umgebung versuchst zu schwimmen.
1. Geh zuerst nur ins Nichtschwimmerbecken.
2. Nur soweit, dass deine Schultern noch über Wasser sind.
3. Benutze evtl. eine Nasenklammer
4. Mach dir klar, dass du nicht ertrinken kannst, wenn du den Mund und die Nase geschlossen hälst.
5. Geh ein bisschen in die Knie bis du bis zum Kinn im Wasser bist.
6. Jetzt Luft anhalten und Nase zu. Wenns dir angenehmer ist, halte sie mit den Fingern zu. Dann kurz in die Knie bis der Kopf unter Wasser ist und sofort wieder hoch kommen.
7. Du wirst feststellen, dass nichts passiert ist außer, dass du schneller atmest.
8. Das wiederholst du und bleibst immer etwas länger unten.
So gewöhnst du dich daran und weißt, du hast die Kontrolle. Es kann nichts passieren. Sag dir das ruhig.
9. Zum Schluß versuch die Augen zu öffnen, wenn du unter Wasser bist. Es passiert nichts.
10. Wenn du diese Übungen durch hast, kannst du dich mal unter Wasser auf den Boden setzten. Braucht aber nicht sofort sein. Alles in deinem Tempo.
Du wirst merken, dass es nicht einfach ist, unten zu bleiben. Du treibst immer wieder hoch. Das hilft, um zu wissen, das man nicht so leicht unter gehen kann. Es erfordert Kraft zu tauchen.
Das habe ich mir zuerst beigebracht: Tauchen. So verschwand die Sorge unter Wasser zu sein.
Ein Schwimmkurs ist ratsam aber das können Vorübungen sein, um die Angst zu verlieren.
spring einfach mal ins wasser und denk nicht drüber mach
es ist nicht so deep (das wasser vielleicht auch 😂)
gehe halt in ein Becken, wo du stehen kannst...also nur grad 1,50 Meter tief ist und dann probierst du.
Da kann dir nichts passieren, wenn du grösser als 1, 50 bist und sonst gehst du halt in ein Becken, wo das Wasser nur ein Meter tief ist.
Ein großer Schwimmbadkomplex hat Becken mit unterschiedlichen Tiefen. Vom flachen Babybecken bis zum sehr tiefen Sprungbecken. Zunächst musst Du die Angst zum Wasser verlieren. Ins Wasser gehen, wo du stehen kannst.