Epilepsie – die besten Beiträge

Woran könnte es liegen, das bestimmte Umgebungen etwas triggern und es häufiger als normal ist?

Als Beispiel eine solche Umgebung:

^ Der Bereich, wo die Figur steht, können unterschiedliche Räume in vielen Gebäuden sein, wo es ebenfalls nach rechts abbiegt.

Wenn betreffende Personen bestimmte Krankheitsbildern haben und sich in bestimmten Bereichen in Gebäude aufhalten.

mögliche Beispiele:

  • Autismus: Ist der Bereich mit der Figur ein Schlafbereich und Person XY schläft dort, kommt es zu vermehrt intensive und lebhafte Träume.
  • Tourette-Syndrom: Ist der Bereich mit der Figur ein Wohnzimmer und nach rechts geht es zum Essbereich, das es in Wohnzimmer zu mehr Tics der Betroffenen Person kommt.
  • Psychogene Anfälle: Ist der Bereich mit der Figur z.B. eine Abteilung in einer Werkstatt für behinderte Menschen und Person XY befindet sich in dem Bereich, wo auf dem Bild die Figur steht, das es da zu mehr psychogenen Anfällen kommt und Person XY dort häufig zusammensackt.
  • Epilepsie: In dem Bereich, wo sich die Figur befindet, hat Person XY häufiger epileptische Anfälle.
  • Psychische Erkrankungen (z.B. Schizophrenie): in bestimmten Bereichen kommt es zu vermehrt Stimmen hören, Halluzinationen etc. (in dem Beispiel der Bereich, wo auf dem Bild die Figur steht).

Also wie ist so etwas zu Erklären?

Wenn Ihr Betroffene seid, kam es vor, das es am bestimmten Stellen oder in bestimmten Bereichen etwas häufiger war als normal z.B. Anfälle?

Das in Bild ist nur ein Beispiel, es kann auch viele andere Stellen oder Bereiche geben, wo etwas häufiger auftritt als woanders.

Wenn Ihr in bestimmten Bereichen z.B. etwas schlimmes erlebt habt z.B. Misshandlungen in der Kindheit, das ähnliche Berteiche und Stellen in anderen Gebäuden häufiger etwas auslösen.

Da gibt es viele Möglichkeiten, wodurch etwas vermehrt ausgelöst wird.

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Hund hat Epilepsie, was kann ich machen?

Guten Abend.
Ich bin mittlerweile langsam am Verzweifeln und versuche, über diesen Weg vielleicht eine Antwort zu finden. Zu meinem Problem: Ich habe einen Hund (American Bulldog), er wird dieses Jahr 11 Jahre alt. Er hat seit letztem Jahr Dezember Epilepsie, wofür er auch Tabletten bekommt, aber wir bekommen es nicht wirklich in den Griff ( Er hat auch Probleme mit der Schilddrüse aber da ist er gut eingestellt ) . Wir haben die Dosis jetzt in kürzester Zeit schon 2 mal erhöht und trotzdem hat er Anfälle. Er hatte alleine diesen Monat 7 Stück, obwohl der Tierarzt gemeint hat, wenn er im Monat 1 hat, wäre das ok. Er ist, seitdem er die Tabletten bekommt, auch nicht mehr, wie er einmal war, sprich er hat sich auch im Wesen verändert. Er kommt abends / nachts nicht zur Ruhe ( Drangwandern) er macht sozusagen die Nacht / den Abend zum Tag . Seit Tagen kommt jetzt noch dazu, dass er mir in die Wohnung macht, obwohl ich vielleicht erst 2 Stunden vorher mit ihm draußen war. Der Tierarzt meinte, es wäre Demenz, was von der Epilepsie kommen könnte und dass es wahrscheinlich mit ihm nur schlimmer wird in Zukunft anstatt besser und ich eventuell mit dem Gedanken spielen soll, ihn eventuell einschläfern zu lassen. Meine Frage ist jetzt: Hatte das vielleicht schon einer eurer Vierbeiner? Und kann man vielleicht noch etwas machen? Ich weiß, er hat ein stolzes Alter, aber schon der Gedanke daran, ihn einschläfern zu lassen, bricht mir mein Herz 😭. Ich glaube nicht, dass ich das verkraften könnte! Schon einmal im voraus danke für eure Antworten!

Gesundheit, Hund, Tierarzt, Epilepsie, Hundehaltung, Tiergesundheit

Chefin nimmt nur widerwillig Rücksicht?

Hallo,

ich arbeite noch nicht allzu lange in dieser Firma, hab dort aber schon etliche Praktika gemacht.
gestern bin ich mit der Chefin etwas aneinandergeraten wegen dem Dienstplan. Ich muss dazu sagen dass ich Epilepsie habe und gewisse Ruhepausen nach Nachtschichten benötige.
Mindestens 2!

jetzt hat sie mich eingeteilt gehabt, für 5 Nachtdienste im Monat und nach 3 davon hätt ich nur einen halben Tag zum ausruhen gehabt .
hab sie dann drauf angesprochen dass das nicht geht wegen der Epilepsie und ich natürlich keinen Anfall provozieren will. Sie fing dann an mit mir darüber zu diskutieren dass es ja kein Wacher Nachtdienst ist sondern ein Beidienst und man ja 5 Stunden (wenn nichts ist) zum ruhen hab. Hab ihr dann erklären müssen dass das meine Ärzte anders sehen und dass es beim Vorstellungsgespräch ja auch klar abgemacht war! Dann hat se mich gefragt ob ich denn so ein ärztliches Attest bei der Verwaltung abgegeben habe.

ich meinte ja. Plötzlich gings. Sie meinte dann aber sie bräuchte dann aber schon eine Rückmeldung ob generell Nachtschichten möglich sind. Hab ihr dann gesagt Ja aber so wie jetzt eingeteilt, sicher nicht. Dann fing sie wieder an:“ ja dann könnt ihr ja mal gern den Dienstplan schreiben, andere haben diesen Luxus auch nicht“ ich meinte dann ja andere haben auch diese Krankheit nicht. Hab dann auch gesagt:“ weißt was, wenn es so ein derartiges Problem ist mir 2 tage nach nem Nachtdienst frei zu geben, dann trag mich nur mehr für die Tagdienste ein.“ da schaute sie plötzlich baff und sagte nichts mehr.

Wie sieht ihr das Verhalten? Wär das ein Grund für euch, dass ihr euch versetzen lässt?

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Anfälle im Traum, Zitteranfälle im wachzustand,?

Hi, zu meinem Problem. Ich habe jetzt mehr Mals geträumt Anfälle gehabt zu haben. Mich beunruhigt das, weil meine Mutter und weitere Familienmitglieder Epilepsie haben. Ich schildere mal die einzelnen Situationen.
waren in meinen Notizen, hoffe ihr versteht es und könnt mir helfen. LG im Vorraus

Zähne zusammen gepresst stundenlang 

  1. Zitteranfall gehabt die ganze Nacht lang. Mein ganzer Körper hat gezittert konnte nicht aufhören. War hellwach, kein Traum.

Side Note, Ich brauche sehr lange zum einschlafen, es passiert nie dass ich direkt einschlafe.

Nachts geträumt Anfall gehabt zu haben  

2. Probleme beim einschlafen, war wach und plötzlich weg. Habe geträumt alleine auf Straße gewesen zu sein plötzlich ganz komisches Gefühl aufgetaucht, wollte weiter laufen konnte mich aber nicht mehr auf den Beinen halten und bin zusammen gesackt. Lag auf dem Boden und hatte zutteranfall. Konnte mich nicht bewegen, habe gesehen Menschen sind da, wollte schreien um Hilfe rufen aber nichts kam aus meinem Mund. Ging ein paar min, dann war ich aug einmal wo anders , in einem Zimmer mit meinem Freund. Er wusste von nichts und ich war verwirrt weil ich vor ein paar Sekunden einen „Anfall“ hatte. Bin aufgestanden um mich kurz zu raffen. Eine Frau kam ins Zimmer und hat irgendwas gesagt. Sie ging und schloss die Tür hinter sich.

Plötzlich kam das Gefühl wieder hoch, und ich konnte mich wieder nicht auf den Beinen halten. Bin wieder zusammen gesackt und hab gezittert und gekrampft. 

3.Situation (27.01). 

Ich war in der Schule wir hatten Pause( 1std ) ich lag auf meinem Stuhl und hatte schmerzen hab meinem Bauch ganz arg festgehalten . Hatte die ganze Zeit schmerzen hab mich dann nach vorne gesetzt , Lehrerin kam wieder und es wurde so schlimm. Sie stand vor mir und hat mir der Klasse geredet. Ich wollte aufstehen und ihr sagen dass es mir schlecht geht. Hab mich kaum ein paar centimeter vom stu aufgerappelt, plötzlich wird die Lehrerin ganz verschwommen und mein Bild sieht verzittert aus. Bin in meinen Stuhl Zurück gesackt und hatte wieder einen “Anfall” Die träume fühlen sich so echt an und die Schmerzen auch

vor einigen Jahren (ca. 3 Jahre)

habe ich einen Mittagsschlaf gemacht und habe mich ganz komisch gefühlt beim aufstehen. Ich kann das Gefühl nicht mehr genau erklären aber es war als hätte ich einen Anfall gehabt so mit schäumendem Mund. Ich weiß nicht ob ich es nur so komisch empfunden hab oder ob’s wirklich passiert ist.

Epilepsie, narkolepsie

Epilepsie oder Psyche?

Halli hallo, ich wollte mal fragen ob vielleicht irgendwer von euch Ahnung davon hat, also ich bin Psychisch ziemlich krank, habe angststörungen, depressive Verstimmungen, eine sozialphobie + agoraphobie und evtl auch anzeichen einer depersonalization und/oder derealisation.

Das Problem ist das ich auch eine nächtliche frontallappen Epilepsie hab, aber seit Jahren keinen Anfall mehr gehabt habe, und mein Neurologe sagt, mein EEG sieht seit Jahren gleich aus, meine Kurven sind so wie bei einem normalen Menschen mit Kopfschmerzen oder Migräne, es besteht keine anfalls Bereitschaft und die warscheinlichkeit, dass ich großartig einen Anfall bekomme ist so gering wie bei einem gesunden Menschen.

nur hab ich aber oft das Gefühl, nicht die Kontrolle über das zu haben was ich mache und sage obwohl ich eigentlich immer genau weiß was ich mache, ich kann das garnicht wirklich beschreiben aber es ist so wie benommen sein und sich fremdgesteuert fühlen. Ich hab mal gegoogelt was das sein könnte und da stand posttraumatische Belastungsstörungen, stress und all sowas was auch auf mich zutreffen könnte aber da stand auch, dass es durch Epilepsie kommen könnte was mir natürlich richtig Angst macht. :,)

das komische daran ist, dass ich wie gesagt seit Jahren das gleiche EEG hab, aber dieses Gefühl so extrem erst seit paar Monaten und voher war es nur in bestimmten Situationen z.b einkaufen und vorträge und sowas.

Psychologie, Epilepsie

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