Epilepsie – die besten Beiträge

Wem soll ich glauben? Hilfe….?

Hallo.

meine Mutter hat epilepsie. Hatte schon öfters epileptische Anfälle. Als ich so 11 war hab ich das das 1. mal miterlebt und wurde halt traumatisiert. Hab’s ca 3 mal miterlebt und es war übertrieben schrecklich… bin jz 15 und immer noch traumatisiert…. sie Hatte aber „scheinbar“ schon lange keine anfälle mehr. Sagt jedenfalls meine Mutter

das Ding ist jz aber, dass mein Vater mir heute sagte, dass meine Mutter gerade vor ca 2 Tagen neuerdings wieder ein Anfall hatte, meine Mutter selbst es aber verneinte… ich mein 1. würde sich meine Mutter eh nicht dran erinnern, da man sich nach einem Anfall an nichts mehr erinnert und 2. meine Mutter nicht will, dass ich mir wieder sorgen und so mache und es deshalb vllt immer verheimlicht.. und nicht will, dass ich es weiß und so.

ka wem ich glauben soll… WARUM bitte sollte mein Vater lügen und er sagte schon öfters, dass sie wieder Anfälle bekam…also öfters nach diesen 1/2 Jahren „anfallsfrei“ …….

wem soll ich glauben. Will echt nicht, dass sie wieder Anfälle hat…!

wem würdet ihr glauben? Und was stimmt jz?? Hilfe

Ich würde deinem Vater glauben! 87%
Ka schwere Frage 7%
Andere Meinung/Antwort 7%
Ich würde deiner Mutter glauben! 0%
Gesundheit, Freundschaft, Psychologie, Epilepsie, Gesundheit und Medizin, Glaube, Liebe und Beziehung, Posttraumatische Belastungsstörung, Trauma, Epileptiker, traumatisiert

Epilepsie bei Katzen, Luminaletten, Erfahrung?

Hallo,

Erst einmal Hintergrundinformation:

Mein Kater Fee, 4 Jahre alt, hat schon seit er 1 Jahr alt ist, Epilepsie. Die Anfälle traten einmal pro Jahr ca. auf, es bestand also kein Handlungsbedarf. Vorgestern hatte er von 11 uhr bis 5 uhr abends 5 Krampfanfälle. Wir waren in der Tierklinik, sie haben Blut abgenommen und mir 2x Diazepam für den Notfall mitgegeben. Gegen 9 erlitt er den nächsten Anfall, ich habe ihm das diazepam versucht, zu verabreichen, es kam direkt wieder raus und er war danach nur leicht müde, ist aber schnell wieder rumgelaufen. Ich habe einen Bereitschaftstierarzt angerufen, der meinte, ich solle mir keinen stress machen, der überlebt die nacht schon. Ich war nicht so begeistert von der Aussage... Nachts um 2 kam erneut ein heftiger Anfall, ich habe ihm erneut Diazepam verabreicht und er war komplett narkotisiert für die Nacht. Ich liess ihn auf dem Boden runterkühlen und habe ihn dann in sein bettchen gepackt. Insgesamt war er zwischen den Anfällen nicht wirklich klar und man hatte das Gefühl, er zuckt zwar nicht, aber es ist als noch nicht vorbei. Am morgen schien er wieder mit den Augen zu zucken, hat das Futter verweigert.

Meine erste Frage: hat jemand erfahrungen bezüglich einer ähnlichen Situation, also dem Status Epileptikus?

Ich bin erneut mit ihm in die Klinik gefahren, die haben ihn erneut untersucht, mir wieder Diazepam mitgegeben und Luminaletten, 2x pro tag eine dreiviertel Tablette.

Er spricht gut darauf an, ist aber super anhänglich. Normalerweise ist er an Menschen sehr wenig interessiert, heute liegt er nur auf meinem Schoß, schnurrt und miaut ganz viel. Das Gleichgewicht kann er nicht gut halten. Er war vorher schon nicht gerade ein Meister im Gleichgewicht, aber heute ist es besonders extrem.

Die zweite Frage: gibt es Erfahrung mit der Wesensveränderung durch die Epilepsie-Medis, hat jemand ähnliches erlebt?

Nun ist es so dass ich zurzeit in der Schichtarbeit tätig bin, also 2 tage früh,zwei Tage spät. Dh die Uhrzeit fur die Luminaletten mit zwölf Stunden abstand ist super schwer umzusetzen. Der Frühdienst beginnt um 7, dh er kriegt an einem tag dann um 6 und 18 uhr, beim Spätdienst müsste es 9 und 21 uhr sein. Die Abstände sind meiner Meinung nach zu groß.

Die dritte Frage: kennt sich eventuell jemand aus mit den genauen Uhrzeiten, den Medikamenten und wieviel Schäden das anrichten kann, wenn man keine genaue Uhrzeit leisten kann? Ich mache mir wirklich Sorgen deswegen...

Lg und danke im vorraus

Katze, Tiermedizin, Epilepsie

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