Introversion ist ein Phänomen, das nicht nur theoretisch existiert, sondern auch im Gehirn messbar ist. Das Merkmal ist, dass introvertierte Menschen regelmäßig Zeit für sich allein brauchen, um ihre Energie wieder aufzuladen, denn Gesellschaft ist für sie anstrengend.
Bei mir ist diese Introversion so stark ausgeprägt, dass ich irgendwann körperliche Erschöpfungszustände erlebe, nur weil ich zu lange zu wenig für mich und in der Ruhe war.
Irgendwann spüre ich Dinge wie
- Sekundenschlaf
- extreme Müdigkeit
- emotionale Instabilität, Hang zur Weinerlichkeit
- Konzentrationsstörungen
- Schwindel, Kreislaufprobleme
Usw. Halt alles mögliche an Erschöpfungssymptomen.
Ist bei euch anderen Introvertierten diese Eigenschaft auch so stark ausgeprägt und steht sie euch im Leben auch manchmal spürbar im Weg oder bringt euch an eure Grenzen?